Meine lesbische Mutter und ich

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Meine lesbische Mutter und ich

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Wenn sich das eigene Kind als homosexuell outet.
Eltern kennen ihre Kinder. Und doch überraschen sie sie immer wieder, mal mit größeren und mal mit kleineren Dingen. Elisabet ist Mutter einer 19-jährigen Tochter und erzählt im Interview, wie sie darauf reagierte, als Charlotte ihr von ihrer Homosexualität erzählte.
Elisabet, Ihre Tochter ist 19 Jahre alt und hat sich im Alter von 12 als lesbisch geoutet. Können Sie uns von dem Tag berichten?
Wir waren im Auto und Charlotte wollte nonstop ein Lied von Rio Reiser hören. Im Text hieß es: „Was wir hier machen, ist verboten“. Immer und immer wieder spielte sie dieses Lied. Irgendwann fragte ich: „Willst Du mir irgendwas mit diesem Lied sagen?“ Da antwortete sie: „Du weißt doch, was los ist.“ Ich sagte: „Ja, Du willst mir sagen, dass Du Dich in Mädchen verliebst.“ Sie nickte – endlich war es raus.
Lisa Harmann & Katharina Nachtsheim
Auf Stadt Land Mama tauschen sich zwei junge Mütter mit sechs Kindern zwischen null und elf Jahren aus. Mal witzig, mal nachdenklich – mal verzweifelt. Lisa Harmann (li.) und Katharina Nachtsheim.
Das hört sich so an, als hätten Sie eine Vorahnung gehabt.
Dass meine Tochter lesbisch ist, habe ich schon seit ihrer frühen Kindheit geahnt. Meine Schwester ist lesbisch und meine Tochter ist ihr in vielem sehr ähnlich. Beispielsweise war meine Tochter nie sanft, nie ein Mädchen-Mädchen. Sie hat immer nur mit Jungs gespielt und war mit dem Fußball unterwegs. Als ich sie einmal fragte, ob wir nicht mal eine Freundin einladen wollen, sagte sie: „Mit denen kann man nicht spielen, die wollen nicht über Zäune klettern, das sind Springseil-Zicken.“ Meine Tochter bewegte sich zudem so gar nicht mädchenhaft. Sie polterte die Treppen hoch und runter, schubste Schubladen mit der Hüfte zu. Das mag jetzt seltsam banal klingen, aber ich erkannte viel von meiner Schwester in ihren Bewegungen und in ihrem Umgang mit Dingen.
Warum haben Sie Charlotte nicht direkt auf Ihre Vermutung angesprochen?
Meine Tochter zog sich mehr und mehr zurück. Ich stellte mir vor, wie schlimm ihre inneren Kämpfe sein müssen und wollte ihr Last abnehmen. Deshalb habe ich mich zuerst an das Mädchenhaus Hannover gewandt, dort werden Mädchen unterstützt, die sich in Mädchen verlieben. Sie haben mir geraten, zu warten, bis meine Tochter sich von selbst öffnet. Denn zuerst muss das innere Outing, also das vor sich selbst stattfinden, bevor das äußere Outing passieren kann. Diese Haltung war sehr schwer für mich, weil ich nicht wollte, dass mein Kind leidet. Meine Schwester hat sich erst sehr spät geoutet, war zuvor sogar mit einem Mann verheiratet. Ihr Weg war steinig, das wollte ich Charlotte ersparen. Ich wollte nicht, dass sie vielleicht aus einer Not heraus etwas mit Jungs anfängt, dass sie Ablehnung und Ausgrenzung erfährt. Trotzdem habe ich auf den Rat der Fachleute gehört und darauf vertraut, dass Charlotte dann kommt, wenn sie dazu bereit ist. Etwa drei Monate später war es dann soweit.
Elisabet geht offen mit der Homosexualität ihrer Tochter um.
Waren Sie dann noch geschockt, als die Gewissheit da war?
Nein, ich war nur erleichtert. Monatelang hatten wir kaum miteinander gesprochen, mit dem Outing platzte der Knoten und wir konnten über alles reden. Durch meine Schwester habe ich das ja alles schon einmal erlebt. Daher hatte auch meine Seite der Familie keinerlei Probleme mit dem Outing. Heute ist meine Schwester eine große Stütze und ein Vorbild für Charlotte. Die beiden haben viel Kontakt und tauschen sich aus.
Und was hat ihr Bekanntenkreis gesagt?
Ach, da waren schon einige „Nicht traurig sein, das verwächst sich sicher noch“ und „Oh, jetzt kriegst Du keine Enkelkinder“ dabei.
Wie waren die Reaktionen in der Schule?
Charlotte war sehr mutig und ist mit ihrer damaligen Freundin sogar händchenhaltend auf den Schulhof gegangen. Auf Anfeindungen hat sie sehr schlagfertig reagiert – zuhause hat sie allerdings oft geweint, weil sie wusste, dass andere Menschen sie diskriminieren.
Haben Sie sich externe Hilfe gesucht?
Charlotte ist oft in das Mädchenhaus gegangen. Mir war einfach wichtig, dass sie außer mir noch Leute hat, die sie tragen und unterstützen. Dass sie andere Mädchen in ihrer Situation kennenlernt. Ich bin zum „ Bundesverband der Eltern, Freunde und Angehörigen von Homosexuellen“ gegangen, weil ich einfach wissen wollte, wie andere Eltern mit dem Outing ihrer Kinder umgehen. Mittlerweile engagiere ich mich dort ehrenamtlich und berate andere Eltern.
Wie erleben Sie andere Eltern, deren Kinder sich outen?
Zunächst mal haben es schwule Jungs schwerer als lesbische Mädchen. Schwulsein finden viele eklig, weil sie nur an Analsex denken. Lesbischen Sex verbinden viele mit mehr Zärtlichkeit und scheint daher leichter zu akzeptieren zu sein. Generell kann man sagen, dass Mütter die Homosexualität ihrer Kinder besser annehmen können als Väter. Besonders Väter von schwulen Jungs tun sich schwer. Sie möchten, dass ihr Sohn männlich ist. Und Schwulsein wird immer noch als unmännlich gesehen.
Haben Sie denn die Freundinnen von Charlotte kennengelernt?
Ja, natürlich. Ich habe auch Kontakt zu deren Eltern aufgenommen, wir haben dann auch oft alle gemeinsam etwas unternommen. Charlottes Freundinnen durften auch bei uns übernachten. Ich habe mich immer gefreut, wenn Charlotte glücklich verliebt war.
Ein Signal setzen – für mehr Toleranz.
Sie sehnt sich nach einer stabilen Beziehung, möchte heiraten und Kinder bekommen. Ich engagiere mich dafür, dass sie keine Heirat zweiter Klasse bekommt. Wenn sie Kinder haben möchte, finde ich das toll. Kinder brauchen Liebe und eine starke Bezugsperson. Ob das nun eine alleinerziehende Mutter ist, zwei Väter, eine Patchworkfamilie oder zwei Mütter – ist doch egal! Ich wünsche mir für Charlotte, dass sie ihren Weg geht und glücklich wird. Ich finde es bewundernswert, wie selbstbewusst sie ist. Es ist ihr egal, was andere denken, möchte nicht irgendwelchen Normen entsprechen. Es gibt wenig bekannte Vorbilder, an denen sie sich orientieren kann. Sie muss sich ihren Weg erkämpfen.
Was wünschen Sie sich für die Gesellschaft?
Dass Menschen nicht danach beurteilt werden, wie sie aussehen, wen sie lieben, ob sie im Beruf erfolgreich sind. Ich wünsche mir, dass Homosexualität irgendwann ganz normal wird. Ich glaube, dass wir alle von einer Vielfalt profitieren können. Ich wünsche mir von ganzem Herzen viel mehr Toleranz.
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Crossdressing und selbst Erlebtes... Erdachtes
Der Urlaub mit meiner Tante

Schon beim Aufwachen schossen die Glücksgefühle aus mir hervor. Nur schnell den letzten Schultag vor den Ferien rumkriegen und danach direkt mit meiner Mutter in den Flieger richtig Spanien. Meine Vorfreude hielt ganze 6 Stufen, bevor ich meine Mom stirnrunzelnd auf der Couch sitzen sah. Das wars wohl dann, die Arbeit kam natürlich wieder dazwischen. Spürbar sinkte meine Laune desto näher ich meiner Mutter kam, was sie auch merken sollte. Ein patziges ,,morgen, war mir schon klar“ pfefferte ich ihr entgegen, schnappte mein Pausenbrot und ging viel zu früh zur Schule, doch das war mir in diesem Moment egal, ich hatte mich wirklich drauf gefreut. Die ganzen Ferien daheimsitzen, juhu…
Auch das ertönen der Glocke zur letzten Stunde besserte meine Laune kaum. Zuhause angekommen sah ich meine Tante Marion gerade wegfahren. Toll, Marion hat bestimmt von ihrem geplanten Urlaub mit ihrer Tochter geprahlt, während wir zuhause bleiben mussten, noch tiefer konnten meinen Mundwinkel nicht mehr sinken.
, Hallo Schatz, wie war dein letzter Tag in der Schule?“ grinste sie mich merkwürdig an. , Schule war wie immer.“ Nuschelte ich ihr zu während ich mich bereits auf den Weg nach oben machte um mich meinem Schicksal zu beugen.
, nun warte doch mal“, rief Mama mir nach, keine Zeit Trübsal zu blasen. Deine Tante war gerade da und hat mir erzählt das deine Cousine leider nicht mitfahren kann, da sie auf einem Schulausflug aushelfen muss und da ich doch weiß wie sehr du dich auf unseren Urlaub gefreut hast, habe ich Marion vorgeschlagen sie solle doch dich mitnehmen und tata, sie holt dich in 15 Minuten ab, deinen Koffer habe ich ihr bereits mitgegeben.“
Ein noch breiteres Strahlen, als das was meine Mutter gerade bot, hätte kein Mensch der Welt geschafft.
Überrascht, glücklich und auch sprachlos umarmte ich sie einfach nur und begann wieder zu strahlen.
, Deine Taschen waren ja sowieso gepackt und darum ging das auch ruck…..Ein hastiges Hupen unterbrach meine Mutter. , Los, los, los. Brüllte Tante Marion uns schon an, bevor sie überhaupt die Einfahrt erreicht hat, wir kommen sonst zu spät!!“
Ich wurde noch einmal etwas zu lange gedrückt und mit traurigen Augen von Mama verabschiedet, während Marion mich quasi ins Auto zog. Quietschende Reifen und 10 Minuten später waren wir bereits am Flughafen. Ich stellte mich auf die üblichen 4 Stunden Wartezeit ein, doch meine Tante steuerte direkt auf den VIP Schalter zu. Ein nicken reichte und wir wurden in ein kleineres Flugzeug geführt, das wohl gleich losfliegen würde. , Mensch woher Tante nur immer all diese Leute kannte“? schweifte ich kurz in Gedanken als ein Freundlicher Mitarbeiter uns mitteilte das unser Gepäck bereits verladen sei und wir in Ruhe Platz nehmen könnten.
Ein Service, jetzt freute ich mich noch mehr auf den Urlaub!!

Nach 6 Stunden Flug und weitere 3 Stunden Bus fahren kamen wir endlich an.
Jetzt verstand ich was Marion mit Ruhig und abgelegen meinte. Eine kleine Stadt, naja schon eher ein Dörfchen mit einem kleinen Hotel, dem Bäcker und dem Metzger, das wars auch schon. Die nächste Stadt die halbwegs modern aufgebaut ist befindet sich knappe 2,5 Stunden entfernt. Ruhig und abgelegen soso. Etwas untypisch für Tantes Lifestyle aber klar, Abwechslung muss natürlich auch sein. Ich war gespannt was sich Tantchen Schönes für uns überlegt hat, aber erstmal einchecken, etwas essen und ein kurzes Pauschen mache, perfekter Plan, naja außer das ich mir beim Essen meine Kompletten Sachen mit Sauce eingesaut habe…

Kaum im Zimmer angekommen, zog ich mich aus und warf meine Klamotten auf den Stuhl der mich so einladet angrinste, setzte mich dann hin und schlief quasi gleichzeitig ein, aber das war ok, der Zimmerjunge würde unsere Koffer sowieso erst später bringen und solange konnten wir sowieso nicht weg also Zeit für ein Päuschen

Aus dem Päuschen wurde schnell mal die ganze Nacht und meine Tante musste mich sogar wecken, sonst hätten wir das Frühstück noch verpasst und das ging nun mal gar nicht!! Der Zimmerjunge war so nett und hat deine Sachen mitgenommen und sie zur Reinigung gebracht, er meinte es dauert ca. 2-3 Tage und er bringt sie dir dann wieder, ein sehr netter junger Mann schwärmte meinte Tante schon fast, während ich mich in Boxer Shorts aus dem Bett hiefte und zu meinem Koffer gehen wollte. Nur wo war er? Tante hatte anscheinend zwei Koffer dabei, schön und gut aber wo war meiner abgeblieben? Marion bemerkte meine Verwunderung. ach ich muss dir da was Lustiges erzählen“ versuchte sie mir mit einem verschämten Blick zu erzählen. Bei der Kofferannahme, die ich direkt nach dem Besuch bei deiner Mutter gemacht habe, muss ich wohl den meiner Tochter abgegeben haben…tut mir wirklich leid…wieder der verschämte Blick. Ja ok, das war zwar jetzt nicht so prickelnd aber ich wusste ja das es nicht ihre Absicht war.,, Schon gut Tantchen aber jetzt musst du mir wohl ein paar neue Sachen kaufen, grinste diesmal ich. Wann fährt der nächste Bus denn los? Schaffen wir das nach dem Mittagessen?“
,,Wieder was unheimlich Witziges, der Bus fährt nur 1-mal in der Woche hin und zurück, Taxis kannst du vergessen, geschweige denn ein Mietauto… ich habe alles schon durchtelefoniert, nix. Der Zimmerjunge bringt dir deine Sachen doch bald und bis dahin, naja also du und Franzi seid ja beide 16 und von der Statur ziemlich gleich also dachte ich mir…vielleicht hat sie ja was Passendes für dich eingepackt, was sagst du dazu?“ Halb lachend halb weinend zeigte sie auf den Koffer und wartete auf meine Antwort, an der ich sowieso keine Entscheidungsmacht hatte….
Wortlos ging ich zum Koffer und Marion öffnete ihn mit einem Zahlencode. Ich hoffte bei jedem klicken etwas mehr das meine Cousine auch normale Klamotten hat. Sonst sieht man sie, wie ihre Mutter immer edel und Chick herumlaufen. Es klickte, der Koffer öffnete sich quasi von selbst, so voll wie er war.
Der erste Blick frustrierend. Kleider, Blusen, Unterwäsche, Röcke und Schuhe. Super klasse, was machen wir jetzt Tante?“
, Ich weiß nicht was du meinst, Problem gelöst, lauter schöne Sachen, die dir bestimmt auch passen werden, perfekt.“ Rief sie mir entgegen, während sie die Sachen am Bett ordnete und nur murmelte, Geschmack hat meine Kleine das muss man schon sagen.“
Gute 5 Minuten stand ich ohne Worte da und begutachtet Marions werk und hoffe immer doch das aktuell doch eine Hose und ein normales Shirt für mich auftaucht. ,,Sieh dir das an, freie Auswahl, was auch immer du möchtest, bediene dich“ bekam ich von ihr zu hören als wäre es das normales auf der Welt.
,,Ähm“ stöhnte ich nur auf ,, ich sehe leider nichts was ich anziehen könnte ohne als schwuler oder perversling abgestempelt zu werden Tante.“
Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht kleiner, keine Sorge. Ich habe in meinem Koffer noch eine mittel lange blond haar Perücke, für den Fall falls ich mich doch mal vor Leuten verstecken muss, die ich nicht leiden konnte, lachte sie auf“ schminkzeug hat Franzi sowieso eingepackt, also wie du siehst alles im grünen Bereich, und jetzt frei Auswahl, was möchtest du heute tragen Süße?“
Süße? Anscheinend meine das meine Tante wirklich ernst. Ich hatte außerdem keine Wahl und starrte dann auf den Berg voll Klamotten und war restlos überfordert. Doch Tantchen schreitet zur Tat! Wie wäre es heute erstmal mit einer Jeans, ich war selbst verwundert das sie wenigstens einmal eine eingepackt hat, und dieser Bluse hier? Schlicht und unauffällig.
,,mmmh, ja ok, was soll ich anderes sonst machen, ich nahm die Hose und die Bluse und machte mich auf dem Weg ins Bad, wobei ich allerdings aufgehalten wurde.
Tante warf mir einen Weißen BH und einen String zu. Es muss schon zusammen passen meine liebe und jetzt hopp zieh dich um, ich komme auch gleich und helfe dir mit dem schminken. Ich ergab mich und zog die ungewohnte Unterwäsche über meinen Körper, ein neues Gefühl aber nicht unangenehm. Die Jeans passte natürlich perfekt, genauso wie die Bluse, da kam Tante schon rein, na also geht doch“ und jetzt setz dich auf den Stuhl wir fangen gleich mit dem schminken an, ich will schließlich noch das essen erwischen.

Fortsetzung folgt….
toller Anfang. Warum hatte ich nicht so eine Tante
Das riecht wirklich irgend wie stark nach Absicht.
Die Koffer (seiner und der von der CousineI sehen
doch unterschiedlich aus.
Ich hoffe, die Wartepausen zwischen den Foögen
ist nicht so lang.

LG
Die Tante ist super und schlagfertig.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

LG
Bin auf dem Weg. Bitte sucht mich nicht.
Melde mich demnächst wieder.

Bye
Teil 2

Ich saß nun auf einem Stuhl, während meine Tante regelrecht im meinem Gesicht rumflitzte bis sie nach einer gefühlten ewigkeit 1 schritt zurück trat, ein hmm äußerte und das bad verlies. Keine Minute später stand sie mit der Perücke vor mir und setzte sie mir auf. Nach einem durchkämmen und 1 Tonne haarspray sollte ich doch mal aufstehen. Tantchen drehte mich zum Spiegel was meinen Atem stocken ließ.
Vor mir stand ein wirklich hübschhes süßes Mädchen das verblüfft in den Spiegel sah. Meiner Tante gefiel meine Reaktion wohl worauf sich mich umarmte und sagte:,, du bist ein wunderschönes Mädchen süße“ sofort bekam ich gänsehaut am ganzen Körper. ,,Jetzt aber genug, lass uns endlich etwas essen gehen, ich bringe dir noch passende schuhe süße.“
Wir verließen das Bad, Tante reichte mir ein paar stiefelleten mit kleinem Absatz, für den Anfang meinte sie mit einem grinsen. So gingen wir also essen, wobei ich dieses neue gefühl irgentwie anfing zu genießen, ich ertappte mich irgentwann wie ich jede möglichkeit ergriff in einen Spiegel zu blicken. Wieder im Zimmer angekommen unterhielten wir beide uns noch und schliefen danach ruhig ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das Geräusch einen Föhns wach. Taumelt blickte ich auf, was meien Tante wohl mitbekommen hat und zeigte auf das Bett, dabei tippte sie auf die Uhr als zeichen das wir wohl gleich los mussten. Mädchensachen, natürlich. Seit gestern wusste ich aber dass es keinen Sinn hat und nahm das hergerichtete Outfit an mich uund zog es ohne murren an.
Wieder eine Bluse diesmal aber mit einem kurzen Rock verknüpt. Das Luftige gefühl war sehr ungewohnt und mir etwas unheimlich, doch meine Tante kam schon auf mich zu. ,, So nicht kleine, wenn du schon einen solchen Rock tragen möchtest, musst du schon eine Strumpfhose drunter ziehen.“ Reichte mir eine solche die ich mit etwas schwieriegkeiten anzog. Irgentwann geschafft machten wir uns fertig und ich verbrachte einen ganzen tag verkleidet.

Bis Donnerstag war jeder Tag ähnlich, doch als wir uns zum Abendessen begeben wollten, sahen wir das ausgehängte Schild. ,,Heute Animationsprogramm der extra Klasse, bitte Abendgarderobe tragen.“
Tante fing an zu strahlen :,,wow klasse action, komm schnell ich will nichts verpassen, aber umziehen musstenwir uns noch!“
Kramend in der Tasche murmelte sie, heute muss es etwas besonderes sein.
Aha! Das kleine schwarze perfekt! Es war ein schwarzes kurzes enges trägerloses kleid das nicht länger war als meine normalen Boxershorts. ,,Deine Nägel müssen wir auch noch machen und dein make up ändern.“
Rote Nägel und Liedschatten schienen meine Tante glücklich zu stimmen. ,,Du siehst super aus kleine ! ich mache mich jetzt fertig und du könntest währenddessen diese Schuhe anziehen und etwas probe laufen. Du musst wiessen, mit so einem Kleid kann man keine Sneaker anziehen.“
Mit deutlich erhöhten schwarzen Stiefeln lief ich ein paar wakelige runden bis sich mein Gang etwas verbessert hat, bis dahin war Tantchen auch fertig. Nervös machten wir los…
Teil 3

Das Animationsprogramm war sehr schön und es waren viele gut angezogene Menschen dort, ich bin weder großartig aufgefallen noch sonst etwas und genoss den Abend bis zum Schluss.
Der Morgen des nächsten Tages.
Diesmal mit einem Neckholder Top und roten Faltenrot ausgestattete, wollten wir gerade das Zimmer verlassen als es an der Tür klopfte und Franzi überraschender weiße vor uns stand.
Tante und Franzi fielen sich sofort um die arme, anscheinet hatte sie ein so schlechtes gewissen wegen ihres Myoms, das sie ihre reise abgebrochen hat und nachgekommen ist. Die Umarmung löste sich und der Blick richtete sich auf mich. Franzi schmunzelte kurz:,, schick siehst du aus, können wir bitte was essen gehen Mama?“
Überrascht über diese Reaktion lief ich rot an, doch eine Wahl hatte ich nicht und ging Wortlos mit. Die beiden Frauen unterhielten sich aufgeregt während Fränzis blick immer wieder zu mir rüber wanderte bis sie schließlich fragte:,, ich habe auf dem weg hierher ein Plakat mit einer kleinen Party gesehen, würdest du da mit mir hin gehen süße? Das wird lustig ehe ich was sagen konnte mischte sich Tante schon ein, sie wäre sowieso müde und es wäre schön, wenn sie einmal etwas Ruhige hätte. Somit s
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