Meine kleine schwester
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Bis Montag, ja? Vertragt euch schön.“, sagte Mama, kniff mir in die rechte Wange wie einem kleinen Kind und gab mir einen feuchten Kuss auf die linke.
Während sie das tat, umarmte ich sie liebevoll.
„Ja, bis dann!“, erwiderte ich.
Als nächstes trat Papa vor mich. Er drückte mich mit einem Arm fest an sich, auf dem anderen hielt er einen Berg aufgetürmtes Campinggeschirr.
„Keine Partys, kein Alkohol, keine Orgien, keine Drogen, nichts was euch mit der Polizei in Schwierigkeiten bringen könnte, nothing, nada, aus.“
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, küsste ihn auf die stoppelige Wange und nickte artig. Nichts lag mir ferner als mich zu amüsieren!
Worin da eher meine Sorge lag, war mein Bruder Felix. Dass der sich an die Regeln, die Papa aufgestellt hatte, halten würde, wagte ich stark zu bezweifeln — okay — er würde sicher kein Koksgelage veranstalten, aber die eine oder andere Party würde er bestimmt machen.
Die Haustür schloss sich, der Motor des Wagens startete und einige Momente später hörte ich ihn die Auffahrt runter fahren.
Vor gut zwei Wochen hatten Mama und Papa das erste Mal den Gedanken gehabt, zu zweit Camping zu machen. Ohne mich und Felix.
„Um uns zu entspannen und von euch Quälgeistern zu erholen.“
Welcher Mensch mit gesundem Verstand zur Entspannung Campingurlaub in den Alpen machte, war mir noch immer nicht ganz klar.
„Vicky, ich geh jetz.“, verkündete Felix und lief mit seiner Sporttasche über der Schulter an mir vorbei zur Haustüre. Ich sah ihm verdattert nach.
„Was? Wohin?“, fragte ich.
Ich hatte keine große Lust meinen Nachmittag alleine zu verbringen und mir schon einen gemütlichen DVD-Tag mit ihm ausgemalt.
„Zum Training?!“, antwortete er und öffnete die Tür.
„Oh, ist das heute? Ich wollte mir mit dir DVDs angucken!“, sagte ich und machte einen Hundeblick. Damit bekam ich ihn normalerweise immer weich.
Vielleicht hingen wir beiden ein wenig mehr aneinander, als andere Geschwisterpaare in unserem Alter, wahrscheinlich weil wir Zwillinge waren.
Wir waren 18, Felix 12 Minuten älter als ich und liebten uns — um ehrlich zu sein — abgöttisch. Natürlich nur auf geschwisterliche Weise.
Zumindest bis zu diesem Tag.
„Guck nich so.“, sagte Felix mit gespielt mürrischer Miene. Ich machte noch größere Augen. Vielleicht sah ich aus wie der gestiefelte Kater aus Shrek, jedenfalls begann er zu grinsen.
„Das sieht süß aus.“, seufzte er. „Aber im ernst, Vicky, ich muss dringend hin, wir haben bald ein wichtiges Spiel. Das weißt du doch eigentlich, oder hab ich das nicht erzählt?“
„Doch, schon, aber…“
Ich fügte meinen Kulleraugen einen Schmollmund hinzu.
„Is ja gut, is ja gut! Du kannst… ja mitkommen?!“, überlegte Felix.
Das war eigentlich auch eine ganz gute Idee, fand ich!
Obwohl ich recht hübsch war — sagten zumindest meine Eltern, aber Eltern finden ihre Kinder ja immer hübsch — hatte ich schon seit einem Jahr keinen Freund mehr gehabt.
Ich hatte schwarze, glatte Haare, welche mir bis zum Verschluss meines BHs über den Rücken reichten. Obwohl ich nicht mein Idealgewicht hatte, war ich durchaus schlank, hatte eine schmale Taille, dafür eine etwas breitere Hüfte und Körbchengröße 75C. Ich war nicht sonderlich groß.
Meine braunen Augen und meine cappuccinofarbene Haut verliehen mir manchmal das Aussehen einer Latina. Das kam bei vielen Männern gut an, an Verehrern mangelte es mir also nicht unbedingt. Aber ich war schon immer zu gutgläubig gewesen und wegen Jungs oft auf die Nase gefallen. Das machte mich misstrauisch.
Doch so ein Nachmittag auf dem Fußballfeld bot sicher viele durchtrainierte, verschwitzte Männerkörper, die ich ein bisschen begutachten konnte und wer weiß — vielleicht war ja diesmal ein Netter dabei.
Begeistert stimmte ich zu und flitzte in mein Zimmer, um mir was Schickes anzuziehen.
„Ich warte genau 5 Minuten!“, rief Felix mir nach.
„Jaja!“, antwortete ich, bereits in meinem Zimmer angelangt und angelte aus meinem Kleiderschrank das schicke, neue Minikleid, dass bis jetzt nur mein Spiegel an mir hatte sehen dürfen.
Rasch schlüpfte ich aus meinen bequemen Shorts und dem labberigen Shirt, sprang beinahe in neue Unterwäsche — die spitzenbesetzten Dessous — und schlüpfte in das geschmeidige Tüllkleidchen.
Noch schnell einen lockeren Dutt und ein wenig Puder auf die Nase und dann kam ich die Treppen wieder runter gelaufen.
„Das ging ja schnell.“, sagte Felix, blickte zu mir auf und dann stockte ihm der Atem. Sein Blick wanderte von meinen Fesseln langsam aufwärts und verharrte einen Moment lang auf meinen Oberschenkeln.
Ich räusperte mich und kam ein wenig verlegen zum ihm an die Haustür.
„Gehen wir?“, fragte ich schüchtern. Aus irgendeinem Grund war mir plötzlich ganz warm. Die Stellen meines Körpers, auf denen sein Blick geruht hatte, kribbelten ein wenig.
Unterwegs sprachen wir weniger als sonst, liefen aber Hand in Hand. Die Leute, an denen wir auf dem Weg zum Sportplatz vorbei liefen, mussten uns für ein Paar halten.
Am Platz angekommen, waren die anderen Jungs sich schon am aufwärmen.
„Du kannst dich da auf die Tribüne setzen.“, sagte Felix und deutete auf eine Tribüne mit freien Plätzen. Ich nickte und ging darauf zu.
Felix verschwand in der Umkleidekabine und kam in seinen Sportsachen wieder raus.
Das Training an sich war für mich nicht sonderlich interessant.
Aber ich machte mir einen Spaß daraus, die Jungs auf dem Feld miteinander zu vergleichen (wer hat den knackigeren Arsch, welcher hat die bessere Frisur?) und als sich das Training dem Ende zuneigte, musste ich mit einem flauen Gefühl in der Magengegend feststellen, dass Felix mit Abstand am besten aussah. Wir hatten exakt dieselbe Augenfarbe, ansonsten sahen wir uns nicht sonderlich ähnlich. Er war eher nach Papa gekommen, ich nach Mama. Während ich ein wenig südländisch wirkte, hatte Felix eher hellere Haut und dunkelblonde Haare. Er war groß und hatte eine schlanke, sportliche Figur.
Lächelnd kam er nach dem Training auf mich zu, zog sich im Gehen den Saum des Shirts hoch und wischte damit den Schweiß von seiner Stirn.
Ein paar Sekunden lang hatte ich freie Sicht auf seinen flachen, muskulösen Bauch. Etwas benommen registrierte ich, dass er eine Calvin Klein Boxershort trug. Ich betrachtete den hübschen Bauchnabel und einen feinen Strich von Haaren, der vom Bauchnabel in die Boxershorts führte.
Mir schoss die Hitze in die Wangen.
„Alles okay?“, fragte Felix, der nun unmittelbar vor mir stand. „Komm, wir gehen. Wenn du willst, können wir ja jetzt noch DVDs gucken.“
Ich sah zu ihm auf und bemerkte grade noch, dass er mir in den Ausschnitt gestarrt hatte, bevor er mir schnell in die Augen sah.
Zuhause tat ich, als wäre ich schon fürchterlich müde und verschwand in meinem Zimmer. Da plumpste ich auf mein Bett und beinahe wäre ich wirklich eingeschlafen — hätte Felix mich nicht gestört.
„Rat‘ mal, was in 10 Minuten auf Tele5 läuft.“, grinste er.
„Weiß nich. >>Die kleine Hexe kehrt zurück Inhalt melden
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