Meine geheime Peepshow

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Ein autobiographischer Comic der besonderen Art, gefüllt mit kompromitierender Selbstironie, kulturelllen Befreiungsansprüchen von Norm und Konvention und jeder Menge Humor.
Mit “Peep Show” (“The Poor Bastard” – Titel des kanadischen Originals) liegt nun der erste Comic des Comic-Künstlers Joe Matt auf Deutsch vor. Der Band ist ein witziger und mutiger Einfesselungsbericht eines jungen Comiczeichners, der prüde erzogen wurde und sich auf Suche nach Liebe und Erfüllung in der modernen Welt nun zu Recht finden muss. “Peep Show” ist ein autobiographischer Comic der besonderen Art, gefüllt mit kompromitierender Selbstironie, kulturelllen Befreiungsansprüchen von Norm und Konvention und jeder Menge Humor. Wenn wundert es noch, dass Robert Crumb mit zu den großen Vorbildern des Zeichners zählt…
SC. Klappenbroschur  176 Seiten  Preis: 17,00 €
“… Wer sich im Bereich der nordamerikanischen Indie-Comics auskennt, erkennt die Namen: Seth (Clyde Fans, Eigentlich ist das Leben schön) und Chester Brown (Ed, the Happy Clown) sind ebenfalls Comiczeichner und auch sie arbeiten mehr oder weniger im autobiografischen Bereich. Dass Joe Matt die beiden einbaut, legt nahe, dass seine Geschichten “wirklich passiert” und nicht frei erfunden sind.”
Quelle: Thomas Kögel, Comicgate
“Seelenstriptease eines egozentrischen Erotomanen
Ein junger Comiczeichner portraitiert in autobiografischer Manier seine Beziehungskrisen. Nicht immer leicht, geheime und verklemmte Wünsche in eine moderne Welt einzupassen. So beschwören Egoismus und latente Spießigkeiten nur Beziehungskämpfe ohne happy end hervor. Mit befreiender Selbstironie, etwa nach dem Muster von Robert Crumb, aber ohne psychedelischen Ballast, sind diese subtilen Geschichten aus dem Alltag mit viel Witz und Verve ganz flüssig zu lesen. Kultverdächtiges Erstlingswerk mit dem Prädikat ‘autopädagogisch wertvoll’.”
Quelle: Bücher.shotcuts FRIZZ – das Kulturmagazin für Darmstadt
“Kompromißloser Joe Matt
Joe Matts ‘Peepshow’ (Edition 52) ist inhaltlich wie stilistisch eine gelungene Adaption von Robert Crumbs episodischer Comic-Autobiographie ‘Dirty Laundry’. Matt stilisiert sich hier, wie sein Vorbild, als neurotischer, notgeiler, zwischen Omnipotenzwahn und Minderwertigkeitskomplexen schwankender Künstler-Kotzbrocken, der, von stetem Porno-Video-Konsum angestachelt und libidinösen Tagträumen gebeutelt, den Frauen hinterherhechelt und, wenn er sie dann wirklich mal herumkriegt, unter Potenzproblemen leidet. Sein klarer, souverän gesetzter, fast klassischer Cartoon-Strich liefert das komfortable Fundament, auf dem unangestrengter narrativer Witz, Sarkasmus und ein gutes Pfund Selbstironie es sich bequem machen können.
Trish trennt sich von Joe, der ihr das Leben durch seine Apathie, Egozentrik und soziale Inkompetenz jahrelang zur Hölle gemacht hat. Er versucht es bei anderen Frauen, aber so recht will es nicht klappen; nicht zuletzt, weil er seine Ansprüche zu hoch schraubt. Joe Matt ist ein Idealist durch und durch, der sich seine rosarote Traumwelt nicht von so etwas Schnödem wie der Realität kaputtmachen lassen will, und der für sein Seelenheil folglich auf Naturfilmchen der Marke ‘Kimono Kunts’ dringend angewiesen ist; der sich aber auch in seiner Kunst auf keine Kompromisse einlässt. Lieber hungert er oder schmarotzt sich bei seinen Zeichnerfreunden Seth und Chester Thompson durch. Die Kompromißlosigkeit, mit der er sich selbst als Charakterschwein der schlimmsten Sorte denunziert und sein Privatleben ausleuchtet bis in die letzte dunkle Ecke, seine infantilen Wutausbrüche, seine Verzagtheit, seine Masturbationsmanie, erfordert durchaus Mut. Denn auch die Folgen seines harten Biographismus stellt er dar: Ständig sind Freunde und Bekannte vergrätzt oder wenden sich gar von ihm ab, weil sie sich in seinem Comic unvorteilhaft dargestellt fühlen. In Deutschland wäre so etwas vermutlich längst verboten.”
Quelle: TITANIC, Das endgültige Satiremagazin 04/2008
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Vom Kommen und Gehen der Peepshows | arte


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Geld rein, Klappe auf, Gucken, Klappe zu. In e iner Peepshow späht die meist männliche Kundschaft durch eine Scheibe hinter der sich eine nackte Frau auf einer Drehscheibe räkelt. Die Show dauert nur ein paar Minuten. Alles geht schnell und anonym. Früher dagegen hat man sich Zeit gelassen und sich während der Show entspannt. Ebenso blieb man(n) auch mal für ein Pläuschen mit den Damen, so berichtet es leicht melancholisch ein Peepshow-Betreiber aus Bochum. Früher – das war in den 70er, 80er Jahren. Heute gibt es keine Liveshows dieser Art mehr. Die Doku Vom Kommen und Gehen der Peepshows zeigt uns warum, indem sie den Werdegang dieser Institution beleuchtet.
New York, 1972 – die erste Peepshow eröffnet und löst einen regelrechten Boom aus. Auch in Deutschland schießt eine Liveshow nach der anderen aus dem Boden. Doch die Zurschaustellung nackter weiblicher Körper ruft viele kritische Stimmen auf den Plan. So urteilte das Bundesverwaltungsgericht in Berlin zehn Jahre nach der Eröffnung der ersten Peepshow in New York, dass sie gegen die „guten Sitten“ verstoßen und nicht genehmigungsfähig sind.
Auch wenn viele der Einrichtungen noch Jahre nach dem Urteil geduldet wurden und sich über Wasser hielten, wurden die schmuddeligen Kabinen im Zuge der Internetpornographie schnell überflüssig. D ie Scheibe wurde durch den Bildschirm ersetzt, die schnelle Befriedigung ist nur noch ein Mausklick entfernt. Webcamming – die Peepshow 2.0.
Sexroboter sollen sich echt anfühlen, primär für den Mann. Doch was sind die Konsequenzen für unser Liebesleben?
Zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn - das „beste Stück“ ist der ganze Stolz und gleichzeitig die größte Sorge des Mannes.
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Der 18-minütige Film gibt interessante Einblicke in das Verhältnis amerikanischer Jugendlicher zu ihrer digitalen Sexualität.
Tod, Krankheit und Affären... The Cake Eaters ist eine Geschichte über zwei Familien in einer amerikanischen Kleinstadt, deren Leben sich verstricken.

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25.01.2004, 13.00 Uhr

aus

DER SPIEGEL 5/2004








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Nr. 4/2004, Titel: Dr. Tod - Die horrenden Geschäfte des Leichen-Schaustellers Gunther von Hagens
Auch wenn man Motive mit Pferden von Kitschtapeten ins Dreidimensionale überträgt und Gruselmaterial statt Fett verwendet, wird aus einem (Selbst)surrogat mit Hut beim besten Willen kein Beuys. Bei werdendem Leben werden die verbissensten Ethikdiskussionen um Zellhäuflein ausgefochten. Sollen wir das Feld bei vergangenem Leben den Gaffern und der Raffgier von Herrn Hagens überlassen?
Pfui Teufel - ein armer Irrer mit messianischem Anspruch. Leider ohne wissenschaftlichen Mehrwert, dafür aber mit Gespür für den heute so wichtigen Klamaukfaktor, der Millionen unkritischer Zeitgenossen in seine Gruselausstellungen treibt. Wenn Hagens in nicht allzu ferner Zukunft wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis landet, wird er dies sicher als letzten Versuch der Fortschrittsfeinde interpretieren, seine epochale »Forschungsarbeit« zu verhindern. Götter dürfen schließlich alles!
Es tut so weh, uns in Stücke geschnippelt, skelettiert und auf unsere Organe reduziert betrachten zu müssen, da wir uns für etwas ganz Besonderes halten. Solch einer genialen Offenlegung des menschlichen Körpers entgegenzustehen beweist die Engstirnigkeit mancher Menschen. Und dass Dr. Hagens, der die Wissenschaft zu seiner Lebensaufgabe gemacht hat, nun die Früchte seiner Arbeit erntet und viel Geld damit verdient, finde ich völlig normal.
REUTLINGEN (BAD.-WÜRTT.) CHRISTOPH PLESS
Vielen Dank an den SPIEGEL, dass die Machenschaften des »Künstlers« Hagens endlich aufgeklärt werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass die vielen Konsumenten dieser pietätlosen »Kunst« zur Einsicht kommen.
Es mag nicht alles ganz koscher sein, was Herr Hagens da so geschäftlich »organisiert«. Auch über seine »Basteleien« kann man geteilter Meinung sein. Die Faszination, die »Körperwelten« auf Millionen ausübt, scheint jedoch ungebrochen. Und um es ehrlich auszudrücken, ich kann gut damit leben, meine Einzelteile in den Händen von Herrn Hagens' Leuten zu wissen; immerhin passiert noch irgendetwas mit meiner »Hülle«. Als Alternative erwarten mich Einäscherung oder die Exhumierung meiner Wachsleiche, wenn ich nicht doch für guten Humus gesorgt habe.
Der Leichenhändler macht offenbar nichts (mit ein paar peinlichen Ausnahmen), was nicht legal ist. Offenbar kann jeder, der will, in Deutschland Leichen kaufen, sie wertsteigernd bearbeiten und wieder verkaufen. Kein Gesetz verbietet das. Alle, die sich über die Geschäfte des Gunther von Hagens aufregen, haben den falschen Gegner im Visier: Die »Körperwelten« sind Zeitgeist. Er ist nur der Erste, der diese lukrative Masche entdeckt hat. Das eigentliche Problem ist die globalisierte Zivilisation. Wenn es außer Geld keine anderen Werte mehr gibt, ist der Schacher mit Leichen nur die konsequente Fortsetzung des Prinzips: Was zu Geld zu machen ist, wird zu Geld gemacht. Jede moralische Entrüstung ist überflüssig.
Der Gestank skrupelloser Leichenfledderei hing von Anfang an über dem Spektakel. Befürworter der Toten-Show sollten sich fragen, ob sie damit einverstanden wären, wenn ihre Angehörigen oder Freunde postum, gehäutet oder in Scheiben geschnitten, öffentlich ausgestellt würden. Lasst doch den Toten ihre Würde!
Mit den horrenden Geschäften des Leichen-Schaustellers Gunther von Hagens lässt sich natürlich auch der SPIEGEL gut verkaufen. Sei es drum. Aber denkt bitte bei euren Titelbildern das nächste Mal eine Sekunde an Tausende Kinder, denen ihr zerfetzte Leichen in Großformat an jeder Bus- oder Straßenbahnhaltestelle präsentiert (und auch an die Eltern, die dies dann ihren Kindern erklären müssen).
Herr Hagens zeigt, was aus einem Menschen wird, den man von der Kunstakademie und nicht vom Medizinstudium abgehalten hat. Auch mit Filzhut auf dem Kopf wird man kein Beuys, und wenn das Fett noch so tropft. Sich mit einem Vesalius zu vergleichen zeigt, dass Tote geduldig sind. Seine Show gibt vor, aus Laien Insider zu machen, aber es ist nur eine Peepshow mit totem Menschenfleisch. Es lebe der Kannibalismus! In der von ihm kritisierten Sprachlosigkeit zwischen Wissenschaft und Laien gedeihen Welten, in denen Menschen auf Körper reduziert werden.

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„For my eyes only!“ ist die neue Dessous-Werbung von C&A. Ich hatte sie noch nicht gesehen, als Blanca schmunzelnd bei mir vor der Tür stand und mir davon berichtete. Und wirklich haben C&A so sehr versucht, es besser zu machen, dass es fast putzig anmutet. Die Vertragspartner dürfen nicht abspringen, Sehgewohnheiten der Käufer*innen dürfen nicht komplett verwirrt werden und trotzdem will man Pinkstinks, #Aufschrei, Terre des Femmes, Deutschen Frauenrat und andere befrieden. C&A Marketingleiter*in möchte ich wirklich nicht sein. Die neue C&A-Dessous-Werbung ist interessant: Sie ist nämlich an Bushaltestellen fast nicht zu sehen.
Kein Stadtbild voller Dessous. Keine Mädchen, die auf dem Weg zur Schule vergleichende Kommentare von ihren Schulkameraden anhören müssen. Die Figur ist so klein, dass es eher um neues Image geht als um Präsentation des BH-Schnitts. Schlüsselloch, Geheimnis, eine Frau, die weiß – und damit keine Probleme zu haben scheint – dass sie beobachtet wird. Trotzdem die Tür dazwischen, ein klarer Fall von „bis hierhin und nicht weiter“. Alles richtig gemacht! Oder?
http://www.youtube.com/watch?v=oULRnS5eu8k
Wie setzen wir die Forderung nach dem Schutz der Kinder vor Sexismus um, müssen sich die C&A Werber*innen gefragt haben. Rausgekommen ist der Blick durchs Schlüsselloch, die klassische Peepshow. Dahinter stand sicher die Idee, dass die Frau jetzt kein Sexualobjekt für die Massen ist, sondern nur für einen. Vor allem aber für sich selbst, wie das selbstbestimmte Schließen der Badezimmertür im Spot andeutet. Sie lädt im Spot wirklich nicht ein. Und das, C&A, ist super. Diesen Herbst geht ein Trend durch die Dessous-Werbung, den ihr mitmacht. Die Blicke sind unglaublich stark. Passionata, Hanro und Chantelle überraschen uns mit Frauengesichtern, die ganz klar sagen: „You can look, but you can’t touch“, und das sehen wir als großen Fortschritt. Selbst die Calzedonia Strumpfhosenwerbung könnte einen wirklich aufregen, wenn der Blick dazu einladend wäre: Ist er aber nicht.
Wir sind begeistert ob dieser Veränderung. Eine klassische, angezogene Mango-Werbung, in der das Model aktuell schaut, als wäre sie traurig oder verloren und müsste gerettet werden, wirkt richtig altmodisch gegen diese Welle an neuen, abgegrenzten Blicken.
Jetzt haben wir also große Plakate mit ganz kleinen Dessous-Models in der Mitte, die man durchs Schlüsselloch sieht. Wie sonst auch stellt man den privaten Genuss von Dessous dar? Klar ziehen wir Dessous nicht wirklich nur für uns an, sondern immer mit der autoerotischen Vorstellung, wie Liebhaber*innen das wohl finden. Und das Positive an dem Schlüsselloch ist, das muss man euch lassen, liebes C&A-Team, dass hier nicht unbedingt ein Mann schaut, wie noch im Bikini-Plakat vom Frühjahr, sondern das Geschlecht der / des Liebenden offen ist. Die Frau weiß, dass sie beobachtet wird, scheint es zu genießen und blickt zurück.
Trotzdem bleibt ein Unbehagen. Dürfen wir mit durchs Schlüsselloch schauen? Ist das nicht übergriffig? Wo fängt nun das Private an und wo hört es auf?
Dafür brauchen wir eure Meinung, liebe Leser*innen: Wir bitten um Kommentare. Und eure Kreativität: C&A scheint sich zu bemühen. Oder nicht? Was wären eure Ideen für eine Dessous-Werbung, die (zum Konsum) reizt, ohne zu verletzen? Wir sind gespannt.
Dr. Stevie Meriel Schmiedel, Deutsch-Britin, ist freie Kreativdirektorin bei Pinkstinks und als Gründerin der NGO auch Ansprechpartnerin für die Presse. Bis sie 2012 Pinkstinks aufbaute war die Kulturwissenschaftlerin Dozentin für Genderforschung an verschiedenen Hochschulen. Privat schreibt Stevie auf http://stevieschmiedel.de über Feminismus mit Liebe.

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