Meine Stiefschwester besorgt es ihrer jungen Spalte

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Veröffentlicht am 7. Oktober 2015 von alinna90

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Hallo, mein Name ist Sina und ich möchte euch gerne meine kleine Geschichte erzählen, wie ich meinen Stiefvater verführte. Diese Geschichte hat sich vor ein paar Jahren wirklich so zugetragen und lebt nicht nur in meiner Phantasie.
Das Alter von uns kann sich jeder in seiner Fantasie selber vorstellen.
Vor vielen Jahren trennte sich meine Mutter Birgit von meinem leiblichen Vater, zu dem wir seit dem keinen Kontakt mehr haben. Früher konnten wir uns nicht wirklich viel leisten, an Urlaub oder sonstiges war nicht zu denken, da mein richtiger Vater mehr faul auf der Couch lag, als arbeiten zu gehen.
Meine Mutter lernte dann Jens kennen, zu dem wir dann auch schnell zogen und der uns freudig in sein Haus aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch ein kleines Mädchen, dass ihre Eltern für diese Trennung hasste.
Jens war das komplette Gegenteil von meinem leiblichen Vater. Er war ein äußerst erfolgreicher Unternehmer, mit einer eigenen Firma, vielen Angestellten und sehr angesehen in der Gesellschaft. Er bot uns Luxus pur, Urlaube, teure Klamotten, hatte einen großen Pool mit Wellnessanlage im Haus, sogar ein eigenes Pferd bekam ich von ihm. Was will man als Teenie mehr – mein anfänglicher Hass gegen ihn wich zu großer Achtung und Sympathie. Wir waren eine sehr glückliche kleine Familie geworden.
Zu diesem Zeitpunkt war ich schon ein wenig älter und reifer – in einem Alter, wo viele junge Mädchen so ihr erstes Mal erleben.
Eines Tages jedoch stürzte meine Mutter bei einem gemeinsamen Reitausflug vom Pferd und musste im Krankenhaus operiert werden. Glücklicherweise wurde sie nicht allzu schwer verletzt, aber eine Kur nach dieser schweren OP wurde ihr von den Ärzten verordnet. So war sie nach der Entlassung im Krankenhaus nur noch ein Wochenende zu Hause, um alles für die 6-wöchige Kur zu regeln. Am Sonntag verabschiedete ich mich von ihr und sie bat mich, das Haus stehen zu lassen und gut auf Jens aufzupassen.
Obwohl wir eine Haushaltshilfe hatten, die putzte und ab dem Sturz auch kochte, sollte ich mich ein wenig um den Haushalt kümmern. Ich versprach es ihr und nach einer dicken Umarmung und einigen Tränen fuhr Jens mit meiner Mutter in die knapp 600 km Entfernte Kur.
Spät am Abend kam er erst wieder nach Hause und erzählte mir, dass alles gut funktioniert hatte und sie ein tolles Zimmer in einem noch tolleren Rehazentrum bekommen hätte. Diese Tatsache erleichterte mich schon ein wenig von dem Trennungsschmerz.
Die erste Woche plätscherte so vor sich hin, mein Stiefvater Jens arbeitete noch mehr als vorher, um sich ein wenig abzulenken, wichtige Geschäfte abzuwickeln und kam erst immer spät am Abend nach Hause. Ich machte meine Hausaufgaben und genoss die kalten Wintertage mit meinen Pferden, kümmerte mich um die Einkäufe, hing mit meinen Freundinnen in der Stadt ab und versuchte sogar mal selber was für Jens zu kochen und schickte die Haushälterin früher nach Hause. Abends aßen wir dann zusammen und redeten über den Tag.
Da ich mich natürlich auch gerne sexy und für mein jugendliches Alter entsprechend anzog, merkte ich, je mehr Tage vergingen, dass dies auch Jens nicht entging und er auch die ein oder andere liebe Bemerkung wie:“ Hey, toll siehst du aus“ fallen lies.
Sonntag war es dann soweit und wir fuhren Mama in der Reha besuchen. Nachmittags sollte ich dann noch was in der Stadt besorgen, damit die beiden auch etwas ungestörte Zeit miteinander genießen konnten. Natürlich dachte ich mir schon genau, was da lief.
Die folgende Woche begann so wie die vorhergehende, ziemlich langweilig und kalt. Jens hatte diese Woche nicht so viel zu tun und so beschlossen wir, etwas gemeinsam zu Unternehmen. Wir gingen abends zum Essen, gemeinsam einkaufen und mal ins Kino.
So langsam genoss ich es, die Frau an seiner Seite zu sein und er genoss es auch, eine hübsches junges Mädchen an seiner Seite zu haben.
Nach dem Abendessen schlug Jens vor, die Kalorien beim Schwimmen ein wenig zu reduzieren, was ich strahlend als tolle Idee empfand und direkt dabei war. Meine Mutter war eigentlich nie so spontan und bei ihr musste immer alles schon einen Tag vorher geplant werden.
Gesagt getan, ich lief in mein Zimmer, zog meine Klamotten aus und kramte einen Bikini aus dem Schrank hervor. Schnell schlüpfte ich hinein, wickelte mir noch ein Handtuch um die Hüften und ging in die angrenzende Schwimmhalle. Jens war schon im Wasser und rief: „los mach schon, spring rein, ich habe schon einige Bahnen hinter mir!“
Schnell wickelte ich das Handtuch von meinen Hüften und hüpfte mit einem lauten Schrei ins Wasser und schwamm neben Jens. Gemeinsam zogen wir einige Bahnen durch das Wasser und redeten dabei über Gott und die Welt. „Ich habe noch die Sauna aufgeheizt, da ich gleich noch kurz die Kälte aus den Knochen bekommen möchte“, sagte Jens bei der letzten Runde.
In die Sauna gingen wir im Winter öfters schon mal am Abend, seitdem ich noch ein kleines Mädchen war. Allerdings achtete meine Mutter immer darauf, dass ich immer einen Bikini oder Badeanzug anhatte. Auch Jens und meine Mutter hatten immer, zumindest wenn ich dabei war, ihre Schwimmsachen an. So hat es sich dann eingespielt und blieb auch bis heute so.
„OK, wenn du willst, komme ich noch kurz mit. Gegen etwas Hitze habe ich im Moment auch nichts einzuwenden, da mir doch recht kalt im Wasser geworden ist“, erwiederte ich.
So stieg ich aus dem Wasser, nahm mein Handtuch und trocknete mich damit ab. Im Augenwinkel sah ich Jens, wie er sich ebenfalls abtrocknete und immer wieder zu mir rüber schielte. Ich genoss seine Blicke und lies mir viel Zeit mit dem Abtrocknen. Wir schnappten unsere Saunatücher und gingen gemeinsam in die bereits aufgeheizte Sauna. Ich nahm auf einer Holzbank gegenüber von Jens platz und wir beide genossen die Wärme. Nach ca. 10 min. hatte ich allerdings genug und beschloss, rauszugehen. „Ich glaube, ich hänge noch ein paar Minuten dran“, sagte Jens und ich verabschiedete mich von ihm.
Nass geschwitzt wie ich war ging ich zur Dusche von der Schwimmhalle und wollte mich ein wenig abbrausen, als mir plötzlich einfiel, dass ich mein Handtuch in der Sauna hatte liegen lassen. Also drehte ich mich auf halben Wege um und schlenderte zurück zu der großen Holzsauna. Als ich dort vorbei ging, sah ich durch das Fenster, dass Jens sich auf die obere Bank gelegt hatte. Die Augen waren geschlossen und ihm schien die Hitze zu gefallen.
Doch was war das? Anscheinend hatte er seine Schwimmhose auch noch ausgezogen. Splitternackt lag mein Stiefvater auf der Bank und ich konnte seinen Schwanz durch das Fenster sehen. Noch nie in meinem recht jungen Leben hatte ich einen Penis gesehen. Das der erste Schwanz der von meinem Stiefvater war, hätte ich mir auch nicht erträumt.
Sein Schwanz lag halb erigiert auf seinem Bauch. An was denkt er wohl? Vielleicht an Mama? Oder vielleicht sogar an mich? Ich blickte noch eine Weile auf seinen Körper und auf seinen Schwanz und schlich mich dann, bevor er mich noch erwischt, in die Dusche.
Diese Bilder ließen mich den ganzen Abend nicht mehr los und auch im Bett musste ich immer an diesen auf dem Bauch liegenden Schwanz denken. Mir kribbelte es wie schon lange nicht mehr zwischen den Beinen und ich nutzte die Gelegenheit, um meine schon nasse Spalte ein wenig zu verwöhnen.
Getrieben von meiner Geilheit fragte ich Jens am nächsten Morgen, ob wir am Abend wieder schwimmen und zur Sauna gehen wollen. Er hatte nichts dagegen und freute sich sogar so sehr darauf, dass er etwas früher aus seiner Firma kommen wollte. In der Schule dachte ich an nichts anderes, als an sein bestes Stück. Ob er seine Hose heute wohl auch wieder ausziehen würde? Denkt er dabei auch an mich? Mir wurde schon wieder ganz heiß und meine Geilheit wurde immer stärker.
Nach der Schule zog ich los, um meinen Schwanz-Guck-Plan noch ein wenig zu stärken. Ich ging in einen Wäscheladen, um mir extra für diesen Anlass einen neuen Bikini für Jens zu kaufen.
„Du willst einen Bikini? Mitten im Winter?“, fragte die Verkäuferin verduzt. „Ja wir fahren in Urlaub“, erwiderte ich leicht errötet. Sie zeigte mir einige Exemplare aber ich wollte ein etwas besonders aufreizendes Modell habe.
„Wie finden Sie diesen,“ fragte ich zwinkernd die Verkäuferin. Es war ein weißer Bikini aus sehr dünnem Stoff und extrem knapp geschnitten. „Ein sehr gewagtes Modell, nur was für mutige. Und vielleicht bist du dafür noch etwas zu jung,“ lächelte die Verkäuferin zurück. Aber ich lies mich davon nicht abschrecken, im Gegenteil. Diese Aussage bestätigte mein Vorhaben.
Also nahm ich das gute Stück mit nach Hause und zog ihn schon mal vor dem Spiegel an. „Wow, nicht schlecht das Teil“, dachte ich mir noch beim Betrachten meines Körpers. Da wird Jens sicherlich auch noch seinen Spaß dran haben, schließlich ist er ja auch nur ein Mann, der schon seit paar Wochen nicht wirklich viel mit Frauen hatte.
Plötzlich dachte ich dran, ob dieser Bikini mit dem dünnen Stoff überhaupt bei Wasser blickdicht bleibt? Also huschte ich ins Bad und netzte etwas Wasser auf den Stoff. Verdammt, er wurde leicht transparent und man konnte die Haut erkennen. Die Verkäuferin hatte doch recht….
„Was nun“, schoss es mir durch den Kopf. Sollte ich mich nicht im tollen Bikini präsentieren und musste dabei wieder an seinen Schwanz denken. „Doch, ich ziehe den Plan durch, ich will dieses Ding noch einmal sehen, wenigstens noch ein mal“ hoffte ich.
Aber so wie ich war konnte ich nicht mit dem Höschen laufen. Da ich das Glück habe und extrem hellhäutig und blond bin, habe ich noch die seltene Gabe, dass mir blonde Schamhaare wachsen. Bisher war es zwar noch nicht mehr als ein leichter Flaum, der hier und da zu wachsen begann, aber ich wollte ja schön für Jens sein.
Also zog ich mir das Höschen aus und rasierte mir den Flaum von den Schamlippen. Einen kleinen blonden Streifen lies ich dennoch stehen, wer weiß ob man doch soviel durch die Hose sieht.
Nach dem Rasieren zog ich mir das knappe Höschen wieder an und brauste mit der Handbrause darüber. Nach einem Blick in den Spiegel traute ich meinen Augen nicht. Tatsächlich konnte man meine rasierte Spalte dadurch leicht erkennen und auch der kleine Streifen Haare war zu erahnen.
Zwischen „Puh, ich glaube ich lass es lieber sein und ich werde ihn anmachen und ziehe es durch“, war ich den Rest des Tages hin und her gerissen.
Gespannt und geil wartete ich das Abendessen ab. Wir sprachen wieder über den Tag und räumten schnell den Tisch ab. „Ich gehe schnell meine Schwimmsachen holen“, rief ich Jens zu und verschwand in mein Zimmer.
„Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit“, ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mich in den neuen, knappen Bikini, einen letzten prüfenden Blick im Spiegel und los ging es. Unten angekommen legte ich das Handtuch zur Seite und blickte ins Wasser, wo Jens schon auf mich wartete.
„Hey, wow. Den habe ich ja noch nie an dir gesehen, du siehst ja richtig heiß aus“, stammelte Jens mit großen Augen. „Ne, ich glaube, das würde Mama auch nicht erlauben, aber die anderen sind alle in der Wäsche, den hier habe ich noch im Schrank gefunden“, versuchte ich mich herauszureden.
„Ich glaube da hätte deine Mutter auch was dagegen. Aber nun komm schon rein“, rief mir Jens entgegen. Aber mich verließ der Mut, da ich ja genau wusste, dass man durch den Bikini gucken konnte, wenn er nass wird. „Heute lieber nicht“, entgegnete ich leicht enttäuscht. Jens stieg aus dem Wasser, kam auf mich zu und mit einem lauten Schrei nahm er mich und schubste mich ins Wasser.
„Na toll“, dachte ich, „jetzt hab ich den Salat“. Wie sollte ich hier nur wieder rauskommen, ohne das Jens alles sieht? Wieder ging mir alles durch den Kopf, auch sein Schwanz, das Bild von gestern und so langsam aber sicher wurde ich wieder geiler und das Kribbeln im Unterleib nahm wieder zu.
„Jetzt wieder zur Sauna“, schnaufte Jens erschöpft vom Schwimmen. „Na klar, selbes Programm wie gestern“, hechelte ich zurück. Langsam stieg ich aus dem Wasser und blickte langsam an mir herab. Oh Gott, man konnte fast alles durch den Bikini erkennen.
Jetzt wollte ich es wissen. Langsam ging ich zu meinem Handtuch und drehte mich zu Jens zu und tat so, als würde ich mich mit geschlossenen Augen die langen, blonden Haare abtrocknen. Jens guckte mich mit großen Augen aus dem Schwimmbecken an und er musste von dort echt alles gesehen haben.
„Ich gehe schon mal in die Sauna“, rief ich ihm zu. Durch die gläserne Saunatüre konnte ich sehen, wie er mit einer Beule in der Hose aus dem Wasser stieg und zur kalten Dusche verschwand. „Yea, mein Plan scheint aufgegangen zu sein“, freute ich mich heimlich.
Nach einer Weile öffnete Jens die Tür und kam wieder auf seinen Saunaplatz. Er sagte kein Wort und tat so, als hätte er es nicht gemerkt, dass er eben etwas mehr von seiner Stieftochter gesehen hatte, als er eigentlich durfte. Ich ging nun sogar noch weiter und legte mich vor ihm auf die Holzliege.
Da ich immer auf der mittleren Liege bin, konnte er von oben auf mich herab sehen. Der Bikini war noch immer durchnässt und leicht durchsichtig, wodurch er meine Brustwarzen, den rasierten Strich und auch meine rasierte Spalte erahnen konnte. Ich genoss es mit geschlossenen Augen dieses Objekt der Begierde zu sein. Wieder nach guten 10 min. verabschiedete ich mich von ihm und sagte, dass ich mich noch ein wenig in der Dusche abkühlen wolle.
Ich verschwand aus der Schwimmhalle, wartete eine kurze Zeit und schlich mich neugierige wieder zurück zum hinteren Fenster der Sauna. Was erwartete mich nun wohl? Mit riesigen Augen sah ich, wie Jens nun wieder nackt auf der Liege lag und seinen riesigen, steifen Schwanz wichste.
Erstaunt und neugierig schaute ich zu und bewegte meine Hand in mein Höschen, und begann ebenfalls meine nasse Spalte zu verwöhnen. So was hatte ich noch nie gesehen, einen Mann, der seinen Schwanz wichste, aufgegeilt durch mich. Was für ein Gefühl. Plötzlich hörte er auf zu wichsen und mehrere Schübe Sperma schossen aus seinem Schwanz und landeten auf seinem Bauch. Ich musste aufpassen, dass ich nicht losschrie vor Begeisterung. Er hatte sich tatsächlich an meinem Körper aufgegeilt und sich einen runtergeholt. Er nahm das Handtuch, wischte sich das Sperma ab und ich musste zusehen, dass ich schnell aus der Halle kam, bevor er mich entdeckte.
Spät am Abend, wir hatten uns schon gute Nacht gesagt, überkam mich die Neugier und wieder diese unendliche Geilheit, da ich schon die ganze Zeit meine Lustperle verwöhnt hatte und ich ging zur Waschküche und suchte sein Saunatuch. Ich wollte endlich einmal wissen, wie Sperma aussieht. Einige meiner Freundinnen hatten schon von Erlebnissen berichtet aber ich hatte noch nie das Vergnügen gehabt.
Aber auf dem Handtuch war leider bis auf ein paar feuchte Stellen nichts zu erkennen. Spitz wie ich war, zog ich meine Schlafanzugshose samt Unterhose hinunter und begann mich, mit dem Handtuch zu befriedigen. Mit den nassen Stellen zog ich mir das Handtuch durch meine feuchte Spalte und hoffte, dass ich einen Flecken mit etwas Sperma erwischen würde.
Über Schwangerschaft brauchte ich mir damals noch keine Gedanken zu machen, da ich meine Tage noch nicht hatte und auch ich auch noch keine Anzeichen sah, dass ich sie in der nächsten Zeit bekommen würde.
Auf einem Stück im Handtuch bemerkte ich einen richtig nassen Fleck. „Das muss doch Sperma sein“, geilte ich mich weiter auf und rieb mir das nasse Stück durch meine jungfräuliche Fotze. Schon nach kurzer Zeit überkam mich ein wahnsinniger Orgasmus und ich sackte mit dem spermabeschmierten Tuch zwischen meinen Beinen in der Waschküche zu Boden.
Was war nur plötzlich los mit mir? Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex, den spritzenden Schwanz, an Jens, und war irgendwie nur dauergeil. Lag es daran, dass Mama nicht im Haus war? Daran, dass ich auf Jens als weibliches Wesen gewisse Reize ausübe und abends die einzige Frau im Hause war?
Vielleicht waren auch zur Zeit wieder mal die Hormone über mich am Siegen, was in diesem Alter und der Pubertät ja nichts ungewöhnliches ist.
Vielleicht ist der Jens ja nicht so schlimm und es liegt nur an Mama, dass wir so prüde sind.
Der nächste Tag verlief genau wie die vorherigen beiden. Nach dem Abendessen, abräumen und dann wieder ab zum Schwimmen. „Ich ziehe mich schnell um“, rief ich zu Jens und verschwand die Treppen hinauf.
„Aber wenn es geht wieder den Bikini von gestern“, rief mir mein Stiefvater lachend hinterher. „Der sah so toll an dir aus“
„Das glaube ich dir“, dachte ich mir und holte den weißen Bikini wieder aus der Wäsche, um Jens diesen Gefallen zu tun. Mit dem weißen, tollen Bikini hüpfte ich ins Wasser und kraulte ein paar Bahnen hin und her. Jens und ich neckten ein wenig im Wasser als er plötzlich mein Kopf unter Wasser tunkte. „Hey spinnst du“, rief ich böse.
Ich schwamm hustend zur Beckenkante und setzte mich auf den Beckenrand. Jens kam zu mir geschwommen und entschuldigte sich für
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