Meine Sexfrau saugt ein Mitglied eines anderen Mannes in seinem Auto

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Home kmpkt Stöhnen: Frauen, die beim Sex laut sind, haben ein Problem
kmpkt Studie klärt auf Warum Frauen beim Sex laut stöhnen
Veröffentlicht am 03.11.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
So sehen Männer und Frauen beim Orgasmus aus
Viele Männer, deren Partnerin beim Sex laut stöhnt, fühlen sich bestätigt. Denn Stöhnen klingt nach Lust und Leidenschaft. Doch viele Frauen stöhnen aus einem ganz anderen Grund.
66 Prozent der Frauen nutzen die Laute, um die Ejakulation des Mannes zu beschleunigen.
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Diese Website gilt als eine der erotischsten im World Wide Web: Beautiful Agony. Man sieht Gesichter, die sich zu einer Fratze verziehen - während des Orgasmus. Die Geschichte hinter der „Lustschau“.
A us Pornos und Sexfilmchen ist die stöhnende Frau nicht wegzudenken. Denn in der Logik dieser Genres gilt: Je lauter die Frau stöhnt, desto größere Lust bereitet ihr der Mann. Und je potenter der Mann rüberkommt, desto besser für die Zielgruppe.
Aber auch in Hollywood-Filmen, Werbeclips oder Kneipengesprächen wird leidenschaftlicher Sex oft mit einer möglichst laut stöhnenden Frau verbunden.
Nimmt Mann sich dieser Logik an, wird er sich über lautstarke Bekundungen der Partnerin sicherlich freuen. Doch womöglich zu Unrecht. Denn zwei britische Forscher haben sich mit diesen, wie sie es nennen, „copulatory vocalizations“ (in etwa: Kopulationslaute) von Frauen beschäftigt und dabei festgestellt, dass Frauen diese Laute nicht aus Lust, sondern eher aus Frust von sich geben.
Im Rahmen der Studie wurden 71 Frauen zwischen 18 und 48 Jahren befragt. Die Forscher wollten wissen: Welche Geräusche geben die Frauen beim Sex von sich? Warum, und vor allem wann machen sie diese Geräusche? Vor, während oder nach ihrem Orgasmus?
Dabei stellten die Forscher fest , dass viele Frauen den eigenen Orgasmus lieber im Stillen erleben. Lautes Stöhnen begleite hingegen eher den männlichen Höhepunkt. Und zwar aus einem bestimmten Grund:
Denn - davon gingen 92 Prozent der befragten Frauen aus - Stöhnen würde das männliche Selbstbewusstsein fördern. 87 Prozent gaben an, ihr Stöhnen auch genau zu diesem Zweck einzusetzen. Denn „Kopulationslaute“, so die Befragten, sollen dazu dienen, dem Sex ein schnelleres Ende zu bereiten. Sprich: Den Mann schneller kommen zu lassen. Müdigkeit, Schmerzen, Langeweile, aber auch Zeitdruck wurden als Gründe dafür genannt.
Tja, von wegen sexuelle Lust. Stöhnen, so lassen sich diese Ergebnisse interpretieren, ist vielmehr Teil eines sexuellen Skripts, das die eigentlichen Bedürfnisse und Wünsche überschreibt.
Lautes Stöhnen, so interpretiert es die Studie, ist demnach nichts anderes als Sprachlosigkeit. Denn es überdeckt das, was wirklich gemeint ist - und führt dazu, dass Frauen wie Männer in ihren sexuellen Rollenbildern steckenbleiben.
Dabei lässt sich über Lust und Un-Lust doch auch reden. Und zwar bestenfalls offen und ehrlich. Das ist zwar sicherlich nicht immer einfach, aber befriedigender.
Dieser Artikel wurde erstmals im Jahr 2016 veröffentlicht.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/159663278





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Je mehr Erregung, desto weniger Schmerzen

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Dieser Beitrag wurde am 13.08.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Wie eine "zerkochte Makkaroni", genauso fühlt sich Sandra Corleones Unterleib nach einem Jahr Sex mit ihrem Ehemann Sonny an. Das Problem, das die Frau in Mario Puzos Bestseller "Der Pate" hat: Der Penis ihres Mannes ist einfach zu groß – und ihre Vagina, im Grunde ihr gesamter Beckenboden, scheint durch den Sex vollkommen überdehnt, wenn nicht gar ausgeleiert .
"Als ich sah, was Sonny da für einen Ständer hatte, und merkte, dass er den in mich reinstecken wollte, da habe ich Zetermordio geschrien", sagt Sandra über ihr gemeinsames erstes Mal in der mehrfach ausgezeichneten, für die Literatur- und Filmhistorie bedeutenden Geschichte . 
"Ja, das tut sie", sagt Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte – und das sei auch gut so . 
Anatomisch gesehen ist die Vagina ein etwa acht bis zwölf Zentimeter langer Schlauch . Seine Hauptbestandteile: Feine Hautschichten mit Sekretdrüsen, eine dünne Schicht Muskulatur und Bindegewebe.
"Bei Frauen, die bisher keinen Sex hatten, ist die Vagina noch sehr eng", sagt Albring. Die erste Dehnung durch den Penis kann deshalb wehtun. Damit beim ersten Geschlechtsverkehr möglichst keine oder nur wenige Schmerzen aufträten, brauche es daher viel Vertrauen und ausreichend Zeit. "Und auch Erregung, wodurch die Sekretdrüsen, die am Eingang und im Muskelschlauch der Vagina sitzen, ein Sekret, also eine Art natürliches Gleitmittel ausschütten", sagt Albring. Dadurch könne der Penis leichter und ohne Verletzung der Schleimhaut in die Vagina gleiten.
Angst , dass sich das schmale Organ durch zu viel Geschlechtsverkehr immer mehr weitet und schließlich ausleiert, bräuchten Frauen jedoch nicht zu haben. "Bindegewebe und Muskeln der Vagina werden durch das Eindringen des Penis zwar gedehnt, häufiger Sex – selbst mehrfach täglich – dehnen die Vagina selbst jedoch nicht weiter aus", sagt Albring. Vorausgesetzt, es bestünden keine erheblichen Größenunterschiede zwischen Vagina und Penis. 
Es gebe aber Situationen, bei denen Vorsicht geboten sei: "Dringt der Mann tiefer in die Vagina ein, als es die Anatomie der Frau zulässt – etwa, weil der Penis länger ist als die Vagina –, können die Bänder überdehnen, die Vagina und Gebärmutter im Beckenboden fixieren." 
Dasselbe gelte für zu heftigen Sex oder einen zu dicken Penis . Daher die Regel: "Ab dem Moment, in dem der Penis in der Vagina schmerzt, heißt es aufhören oder zumindest deutlich vorsichtiger weitermachen", sagt Albring. Im schlimmsten Fall könnten die Bänder sogar dauerhaft überdehnen .
Leichte Überdehnungen seien zwar schmerzhaft, heilen in der Regel jedoch von ganz allein wieder aus. Dringt der Mann hingegen viel zu tief – vielleicht sogar gegen den Willen der Frau – in die Vagina ein, kann das zu schweren Verletzungen führen. In diesem Fall werden die Bänder mitunter nicht nur dauerhaft überdehnt, sie können sogar einreißen .
Habe eine Frau das Gefühl, ihre Vagina sei zu weit , liege das in der Regel nicht an dem schlauchförmigen Geschlechtsorgan, sondern am Beckenboden mit seinen Muskelschichten und Bändern, die die Vagina umschließen. "Sind die Muskeln des Beckenbodens angespannt, drücken sie auch die Vagina zusammen und sie fühlt sich enger an."
Die gute Nachricht: Wie alle Muskeln lassen sich laut Albring auch die des Beckenbodens trainieren – etwa, indem die Frau sie gezielt an- und entspannt. Das geht zum Beispiel so: Beim Wasserlassen auf der Toilette (Beckenbodenmuskulatur ist entspannt) versuchen, den Urinstrahl zu unterbrechen (Muskeln spannen sich an). 
Und noch etwas gilt es zu beachten: Je öfter und länger eine Frau Sex habe, desto mehr Reibung müsse ihre Vagina aushalten, so Albring.
Werde diese mechanische Belastung zu stark, könne auch die sehr dünne und empfindliche Haut aufreißen. Auch das ist ein eindeutiges Zeichen, eine Pause einzulegen. "Denn im Gegensatz zu Verletzungen auf der äußeren Haut, können sich Verletzungen und Schürfwunden in der Vagina durch die Wärme und die Feuchtigkeit, aber auch durch die Anwesenheit zahlreicher Keime schneller entzünden."
Wenn es zwickt , schmerzt oder gar blutet , dann heißt es also: unterbrechen – und sich anderweitig vergnügen .

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