Meine Freundin in Dienstmädchen-Outfit

Meine Freundin in Dienstmädchen-Outfit




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Meine Freundin in Dienstmädchen-Outfit



DARK 
ROMANCE 
REVERSE 
HAREM 
DADDY 
KINK


Mein Herz klopft wie wild, als ich die schwe­re Tür zum Sa­lon öff­ne. So­fort fällt mein Blick auf Ka­tha­ri­na von Win­ter­stein, die sich auf ei­ner ele­gan­ten Le­der­couch rekelt und in ei­nem Ro­man blät­tert. Ein en­ges, dun­kel­blau­es Kos­tüm mit gol­de­nen Knöp­fen schmiegt sich an ih­re schlan­ke Sil­hou­et­te, das blon­de Haar trägt sie kurz und ge­lockt. Ele­gant sieht sie aus. Wohl­ha­bend. Ge­ra­de­zu aris­to­kra­tisch. Sie ist be­stimmt zehn oder fünf­zehn Jah­re äl­ter als ich, doch ihr hüb­sches Ge­sicht ziert kei­ne ein­zi­ge Fal­te. Ihr Kör­per wirkt so de­fi­niert, dass ich an­neh­men muss, dass sie täg­lich ei­ne Stun­de im Fit­ness­stu­dio ver­bringt, viel­leicht so­gar mehr.
Die Haus­her­rin legt ih­ren Schmö­ker zur Sei­te und rich­te­te sich auf, um mich aus­gie­big zu mus­tern. Ich bin ner­vös, hof­fe ihr ge­fällt was sie sieht. Ich kann ih­re Bli­cke spü­ren, erst auf mei­nem Ge­sicht, dann auf mei­nem ge­sam­ten Kör­per. Ich tra­ge ei­ne kur­ze, schwar­ze Dienst­mäd­chen­uni­form mit ei­ner win­zi­gen, wei­ßen Schür­ze, da­zu ma­kel­lo­se wei­ße Strümp­fe und ho­he, schwar­ze Pumps, die mei­ne Bei­ne gleich um ei­ni­ges län­ger aus­se­hen las­sen. Der Stoff ist so eng ge­schnit­ten, dass sich mei­ne Run­dun­gen deut­lich ab­zeich­nen, so­gar mei­ne Nip­pel sind er­kenn­bar, ob­wohl ich ei­nen Büs­ten­hal­ter tra­ge. Mir kommt die Uni­form un­pas­send vor. Viel zu se­xy. Aber an­de­rer­seits hat die Agen­tur mir mit­ge­teilt, dass die Klei­dung von den Ar­beit­ge­bern höchst per­sön­lich aus­ge­sucht wur­de.
„Du bist hübsch“, sagt Frau von Win­ter­stein. „Und sehr jung. Du bist doch voll­jäh­rig oder?“
„Ich bin letz­te Wo­che acht­zehn ge­wor­den.“
Sie stellt die Fra­ge ge­nau­so bei­läu­fig, als wür­de sie mich nach mei­nem Schul­ab­schluss fra­gen.“
Ein letz­tes Mal wan­dern ih­re Au­gen über mei­ne Bei­ne und Hüf­ten, dann blickt sie mir ins Ge­sicht.
„Nein Frau von Win­ter­stein. Es ist al­les klar.“
Miss­trau­isch hebt sie ei­ne Au­gen­braue wäh­rend sie mein Ge­sicht auf Re­ak­tio­nen mus­tert.
„Nun, wie du im Ver­trag ge­se­hen hast, sind wir be­reit, dich sehr groß­zü­gig für die Diens­te in un­se­rem Haus zu ent­loh­nen.“
Ich ni­cke und ein auf­re­gen­des Krib­beln brei­tet sich in mei­nem Bauch aus, als sie den sechs­stel­li­gen Geld­be­trag er­wähnt, der am En­de mei­ner drei­mo­na­ti­gen Dienst­zeit auf mich war­tet - vor­aus­ge­setzt na­tür­lich, ich hal­te so lan­ge durch.
„Un­se­re Be­zah­lung ist au­ßer­ge­wöhn­lich, ge­nau wie die Leis­tung, die wir im Ge­gen­zug von dir er­war­ten“, fährt die Her­rin fort. 
Na­tür­lich weiß ich, dass da­mit nicht das Put­zen und Bü­geln ge­meint ist, son­dern die an­de­ren Diens­te, die in ih­rem Ver­trag so de­tail­liert er­klärt wur­den, dass es mir noch im­mer die Scha­mes­rö­te ins Ge­sicht treibt, wenn ich an den Pa­ra­gra­phen den­ke. Drei Mo­na­te lang wer­de ich den Herr­schaf­ten zur Ver­fü­gung ste­hen - und zwar in je­der Hin­sicht. Oh­ne Aus­nah­men. Bei dem blo­ßen Ge­dan­ken wer­den mei­ne Knie weich wie Pud­ding. Wie­der kom­men mir Zwei­fel, ob ich nicht doch bes­ser gleich Reiß­aus neh­men soll­te. Die­ser Job ist nichts für mich, das ist mir klar. Und doch brau­che ich das Geld so drin­gend, dass ich blei­be.
„Es gibt drei Re­geln, an die du dich un­be­dingt hal­ten musst“, er­klärt Ka­tha­ri­na von Win­ter­stein. 
„Ers­tens: Mein Mann und ich über­neh­men die voll­stän­di­ge Kon­trol­le über dei­ne Se­xua­li­tät, so­lan­ge du für uns ar­bei­test. Oh­ne un­se­re Zu­stim­mung ist es dir we­der ge­stat­tet, dich selbst an­zu­fas­sen, noch se­xu­el­le Be­zie­hun­gen zu ei­ner drit­ten Per­son zu pfle­gen.“
Ich ni­cke, denn ich weiß jetzt schon, dass mir die­se Re­gel kei­ner­lei Pro­ble­me be­rei­ten wird. Selbst wenn ich woll­te, kä­me mir nie­mand in den Sinn, mit dem ich ei­ne se­xu­el­le Be­zie­hung hät­te pfle­gen kön­nen. Mit mei­nem Ex­freund Mat­teo ist nicht nur mein Er­spar­tes, son­dern auch jeg­li­che Lei­den­schaft aus mei­nem Le­ben ver­schwun­den.
„Zwei­tens“, fährt die Her­rin fort, „es gibt kei­ne Ta­bus und es gibt kein Nein. Du hast je­dem Be­fehl un­ver­züg­lich Fol­ge zu leis­ten, egal wie aus­ge­fal­len er sein mag. Du wirst al­les tun und al­les mit dir ge­sche­hen las­sen, das mir oder mei­nem Mann in den Sinn kommt.“
Un­si­cher tre­te ich von ei­nem Bein aufs an­de­re. Ich ha­be nicht die ge­rings­te Vor­stel­lung, von wel­chen Be­feh­len und Wün­schen sie spricht, aber ich wer­de be­stimmt nicht nach­fra­gen - ich will ja nicht den Ein­druck er­we­cken, be­griffs­stut­zig zu sein.
„Drit­tens: Du küsst mei­nen Mann nie­mals auf den Mund.“
Die blau­en Au­gen der Her­rin mus­tern mich prü­fend.
„Bei ei­nem Ver­stoß ge­gen die ers­ten bei­den Re­geln er­folgt ei­ne stren­ge Züch­ti­gung, die du wil­lig und dank­bar an­zu­neh­men hast.“
„Ver­stößt du ge­gen die drit­te Re­gel, be­deu­tet das das so­for­ti­ge En­de un­se­rer Zu­sam­men­ar­beit. In dem Fall er­hältst du das nor­ma­le Ge­halt dei­ner Agen­tur, hast aber kei­ner­lei An­spruch auf den Bo­nus. Das­sel­be gilt für den Fall, dass du selbst be­schließt, dei­ne Ar­beit hier vor­zei­tig ab­zu­bre­chen.“
„Nun gut“, sagt die Her­rin und nimmt mir end­lich den un­ter­fer­tig­ten Ver­trag aus der Hand. „Dann wer­de ich jetzt als ers­tes ei­nen Blick auf dei­ne Ar­beits­klei­dung wer­fen.“
Ein leich­tes Krib­beln be­fällt mei­nen Rü­cken, wäh­rend sie erst die ho­hen Ab­sät­ze fi­xiert und dann den Rock, der so knapp ge­schnit­ten ist, dass er ge­ra­de noch mei­nen Po be­deckt. Ein­mal bü­cken, und er wür­de un­ge­niert mein In­tims­tes ent­blö­ßen. Kei­ne Ah­nung wie ich in dem Auf­zug ar­bei­ten soll. Das Ober­teil ist auch nicht viel be­que­mer, es ist so eng, dass es um mei­ne Brüs­te spannt und dass ich kaum rich­tig Luft ho­len kann.
„Zeig mir, was du drun­ter trägst“, ver­langt mei­ne zu­künf­ti­ge Che­fin und ich kann spü­ren, wie ich noch mehr er­rö­te.
„Ich soll mich aus­zie­hen?“ fra­ge ich un­gläu­big.
„Ja na­tür­lich aus­zie­hen. Bist du schwer­hö­rig?“
Un­si­cher fumm­le ich an mei­nem Rü­cken her­um, um die Schür­ze zu öff­nen. Mir ist nicht klar, was sie von mir will und wo­zu das gut sein soll. Ge­hört das hier zur üb­li­chen Auf­nah­me­pro­ze­dur? Un­ge­dul­dig sieht mir die Her­rin da­bei zu, wie ich die wei­ße Spit­ze aus­fäd­le, und den Stoff fein säu­ber­lich ge­fal­tet auf den Bei­stell­tisch le­ge. 
„Los wei­ter. Wir ha­ben nicht den gan­zen Tag Zeit!“
Mit ge­senk­tem Kopf zie­he ich das Kleid aus, wäh­rend sie un­ge­dul­dig auf den Tisch trom­melt. Jetzt ste­he ich bloß noch in High Heels, hal­ter­lo­sen Strümp­fen und schwar­zer Spit­zen­un­ter­wä­sche vor ihr, die groß­zü­gi­ge Bli­cke auf mei­ne Brüs­te und mei­ne Mu­schi durch­lässt. Hät­te ich ge­wusst, was heu­te auf mich zu­kommt, hät­te ich wohl blick­dich­te Un­ter­wä­sche an­ge­zo­gen.
„War­te hier“, sagt Ka­tha­ri­na, als sie aus dem Zim­mer eilt.
Un­si­cher ge­he ich auf und ab. Was hat sie vor? War­um darf ich mich in­zwi­schen nicht wie­der an­zie­hen? Es kommt mir vor wie ei­ne hal­be Ewig­keit, die ich in Des­sous her­um­ste­he und war­te, bis sich die schwe­re Sa­lon­tür wie­der öff­net. Al­ler­dings ist Frau von Win­ter­stein nicht al­lei­ne zu­rück­ge­kehrt. Hin­ter ihr steht ein Mann mit brei­ten Schul­tern, der sie um ei­nen Kopf über­ragt, mich be­stimmt um an­dert­halb. Er hat kur­zes dunk­les Haar und leuch­tend blaue Au­gen, die sich in mei­nen Kör­per boh­ren. Un­ter sei­nem Drei­ta­ge­bart kann ich mar­kan­te Ge­sichts­zü­ge er­ken­nen und ein sehr at­trak­ti­ves Lä­cheln. Ge­nau wie sei­ne Gat­tin, ist Herr von Win­ter­stein stil­voll ge­klei­det, ein dunk­les Ja­ckett spannt sich über sei­nen mus­ku­lö­sen Ober­kör­per. Ein Ja­ckett, das wahr­schein­lich mehr ge­kos­tet hat als der ge­sam­te In­halt mei­nes Kof­fers.
Mir ist un­an­ge­nehm, wie mich die bei­den an­se­hen, ich füh­le mich nicht wohl da­bei, hier halb nackt auf und ab­zu­tan­zen, wäh­rend mei­ne zu­künf­ti­gen Ar­beit­ge­ber so ele­gant an­ge­zo­gen sind.
„Und was sagst du?“, will Frau von Win­ter­stein von ih­rem Gat­ten wis­sen. 
Sein Ge­sicht ver­rät kei­ne Re­ak­ti­on.
„Um­dre­hen“, ver­langt er mit tie­fer, rau­er Stim­me.
Un­si­cher dre­he ich den bei­den mei­nen Rü­cken zu, wohl be­wusst dass ih­re Auf­merk­sam­keit jetzt mei­nem Hin­tern gilt. Ein hei­ßes Pri­ckeln schießt durch mei­nen Kör­per, wäh­rend sie mei­ne Run­dun­gen be­trach­ten. Ge­fällt ih­nen, was sie se­hen? Über­le­gen sie wo­mög­lich ge­ra­de, was sie mit mei­nem Kör­per an­stel­len wol­len?
„Zieh das Hös­chen aus!“, ver­langt der Mann.
Ich dre­he den Kopf, um zu er­ken­nen, ob das ein Witz sein soll, doch die erns­ten Ge­sich­ter der bei­den zei­gen sehr deut­lich dass sie nicht scher­zen. Reicht ih­nen die De­mü­ti­gung noch nicht, dass ich hier in Un­ter­wä­sche ste­he? Mei­ne Spit­zend­es­sous las­sen doch oh­ne­hin fast al­les er­ken­nen! Wi­der­wil­lig strei­fe ich mir das knap­pe Hös­chen über die Hüf­ten und las­se es zu Bo­den glei­ten. Mein Herz pocht wie ver­rückt als ich hö­re, wie je­mand nä­her kommt. Das nächs­te, was ich spü­re, ist ei­ne Hand auf mei­nem Hin­tern.
„Fühlt sich gut an. Rund und kna­ckig.“, sagt mein Dienst­ge­ber.
Mit de­zen­tem Kla­ckern kommt nun auch sei­ne Frau nä­her und gleich dar­auf spü­re ich ei­ne zwei­te Hand auf mei­ner an­de­ren Ba­cke. Be­herzt greift sie zu und kne­tet mein Fleisch, so als wür­de sie ih­re Wa­re tes­ten. Gott ist das ent­wür­di­gend!
„Dreh dich um“, weist mich die Her­rin an. „Und leg das Ober­teil ab.“
Be­schämt tue ich, was von mir ver­langt wird, auch wenn ich es nicht mehr schaf­fe, den Kopf zu he­ben um den bei­den in die Au­gen zu bli­cken. Das Gan­ze ist mir ein­fach zu pein­lich. Ich bin be­stimmt schon krebs­rot im Ge­sicht! Es ist gar nicht nö­tig hin­zu­se­hen, ich kann auch so die Bli­cke spü­ren, die jetzt mei­ne Vor­der­sei­te ver­mes­sen. Prü­fen­de Bli­cke, die mei­ne Brüs­te fi­xie­ren, neu­gie­ri­ge Bli­cke, die mein Ge­schlecht be­trach­ten.
Die Frau kommt nä­her und streift mir ei­ne lan­ge, dunk­le Haar­sträh­ne über die Schul­ter nach hin­ten, die sich schüt­zend über mei­nen Bu­sen ge­legt hat. Ich zit­te­re am gan­zen Kör­per und ich weiß nicht was ich schlim­mer fin­de: Dass die bei­den mit­ein­an­der spre­chen, oder dass sie nicht mit mir spre­chen.
„Die Brüs­te wir­ken schön fest!“, hö­re ich den Mann sa­gen und gleich dar­auf le­gen sich die Hän­de sei­ner Frau um mei­ne Run­dun­gen um die Aus­sa­ge zu über­prü­fen. Wie zu­vor mei­nen Hin­tern kne­tet sie jetzt mei­nen Bu­sen. Dann strei­chen ih­re Fin­ger et­was sanf­ter über mei­ne Haut und um­run­den die Knos­pen, was be­wirkt, dass sich mei­ne Nip­pel steil auf­rich­ten. Be­schämt dre­he ich mein Ge­sicht zur Sei­te.
„Ge­fällt mir“, ur­teilt der Mann, wäh­rend sei­ne Frau wei­ter an mei­nen Brüs­ten spielt. 
„Setz dich auf den Tisch“, ver­langt er und deu­tet auf ei­ne Art Ar­beits­tisch, der an der hin­te­ren Wand zwi­schen den Bü­cher­re­ga­len plat­ziert ist.
Ich weiß nicht war­um, aber ir­gend­wie spü­re ich Span­nung in der Luft lie­gen, als sich un­se­re Bli­cke tref­fen. Schnell dre­he ich mich um und ma­che, was er ver­langt hat.
„Den Ober­kör­per nach hin­ten auf den Tisch, die Bei­ne et­was wei­ter aus­ein­an­der“, er­klärt sei­ne Frau ge­dul­dig, wäh­rend sie nä­her kommt, um mei­ne Po­si­ti­on zu kor­ri­gie­ren.
Wie in Tran­ce ma­che ich, was sie sagt. Un­nach­gie­big drückt die har­te Holz­plat­te in mei­nen Rü­cken, le­dig­lich ge­dämpft von mei­nen lan­gen Haa­ren, die sich schüt­zend un­ter mei­nen Kör­per le­gen. Ich kann selbst nicht glau­ben, was hier ge­ra­de mit mir pas­siert. Dass ich mit weit ge­spreiz­ten Bei­nen auf dem Tisch mei­ner neu­en Ar­beit­ge­ber sit­ze und ih­nen mei­ne Spal­te prä­sen­tie­re. Das kommt mir so sur­re­al vor, als wür­de ich ei­nen schlech­ten Film an­se­hen. Als wä­re es nicht ich, die hier wie ein Ras­se­pferd ge­prüft wird. 
Die zar­ten Hän­de der Haus­her­rin le­gen sich auf mei­ne Ober­schen­kel und ho­len mich zu­rück in die Rea­li­tät. Ih­re ma­ni­kür­ten Nä­gel krat­zen über mei­ne emp­find­li­che Haut und ich kann fast spü­ren, wie sie dort ei­ne häss­li­che, ro­te Spur hin­ter­las­sen.
„Sie hat sehr wei­che Haut“, sagt sie er­freut zu ih­rem Mann.
Un­be­wusst drü­cke ich mei­ne Bei­ne wie­der zu­sam­men, doch so­fort ist Ka­tha­ri­nas Hand zur Stel­le, um sie wie­der aus­ein­an­der zu schie­ben, so dass bei­de gut zwi­schen mei­ne Schen­kel se­hen kön­nen. Wenn ich vor­her ge­dacht ha­be, vor Scham ster­ben zu müs­sen, dann bin ich jetzt noch ei­nen Schritt über die­ses Sta­di­um hin­aus.
„Die Haa­re müs­sen weg“, sagt der Mann. „Tat­ja­na soll sie glatt­ra­sie­ren.“
Was? Mich glatt­ra­sie­ren? Er­schro­cken se­he ich ihn an. Ist das sein Ernst? Und wer bit­te ist Tat­ja­na? Mein Ma­gen krampft sich zu­sam­men bei dem Ge­dan­ken, dass ir­gend­je­mand frem­der Hand an mei­ne In­tim­zo­ne le­gen könn­te. Ab­ge­se­hen da­von bin ich doch ra­siert! Mei­ne Bei­ne sind haar­los, mei­ne Ach­seln und der Bi­ki­ni­be­reich eben­so. Ich ha­be mich gründ­lich ent­haart, als ich ges­tern wie ver­langt zur In­spek­ti­on beim Frau­en­arzt an­ge­tre­ten bin! Dass sich je­mand an dem kurz ge­trimm­ten Drei­eck zwi­schen mei­nen Schen­keln stö­ren könn­te, wä­re mir nicht im Traum ein­ge­fal­len.
„Und sie ist de­fi­ni­tiv noch Jung­frau?“, fragt der Mann skep­tisch.
„Das hat mir die Agen­tur ver­si­chert!“, sagt sei­ne Gat­tin.
„Ich den­ke, wir soll­ten das trotz­dem nach­prü­fen.“
Die Frau tritt zu­rück und über­lässt ih­rem Mann den Platz zwi­schen mei­nen Bei­nen. Mein Puls rast und ich bin si­cher, wenn es mög­lich ist mit acht­zehn Jah­ren ei­nen Herz­in­farkt zu be­kom­men, dann ste­he ich jetzt kurz da­vor. Na­tür­lich ist es nicht das ers­te Mal, dass mich je­mand nackt sieht. Auch nicht, dass mir je­mand zwi­schen die Bei­ne fasst. Aber das hier ist an­ders. Das sind nicht die un­si­che­ren Fin­ger ei­nes neu­gie­ri­gen Jun­gen. Es sind die er­fah­re­nen Hän­de ei­nes rich­ti­gen Man­nes.
Ein hei­ßer Schau­er jagt durch mei­nen Kör­per, als er mich an­greift. Es ist, als wür­den sei­ne Hän­de mei­nen Un­ter­leib in Flam­men setz­ten. Sei­ne Be­rüh­rung ist nicht be­son­ders fest aber sehr ziel­stre­big. Er fin­det mei­ne Per­le, spielt da­mit, bis sie po­chend auf das Dop­pel­te ih­rer Grö­ße an­schwillt. Dann wan­dern sei­ne Fin­ger wei­ter. Je­der Zen­ti­me­ter mei­ner Haut, den er be­rührt, be­ginnt zu bren­nen und doch zit­te­re ich gleich­zei­tig, als wür­de ich bei Mi­nus­gra­den nackt im Schnee ste­hen. Ich kann füh­len, dass ich in­zwi­schen feucht bin und es ist mir un­an­ge­nehm, dass die Tröpf­chen mei­ner un­kon­trol­lier­ten Lust sei­ne Haut be­net­zen. Alex­an­der von Win­ter­stein scheint das al­ler­dings nicht wei­ter zu stö­ren. Er tas­tet sich un­be­irrt vor, bis er auf mein klei­nes Loch stößt. Ich weiß nicht, ob er sich zwi­schen mei­ne Bei­ne ge­lehnt hat, um et­was zu se­hen, aber auf je­den Fall schiebt sich sein Fin­ger lang­sam in mich hin­ein. Neu­gie­rig. Prü­fend. Er kon­trol­liert mei­ne Öff­nung und ver­sucht mein Jung­fern­häut­chen zu er­tas­ten.
Ein Stöh­nen ent­kommt mei­nen Lip­pen, als ich ihn in mir füh­le. So­fort bei­ße ich mir auf die Zun­ge. Schlimm ge­nug, dass ich hier ge­ra­de split­ter­nackt vor den Herr­schaf­ten lie­ge und dass mein ent­blöß­ter Kör­per ex­ami­niert wird. Muss ich jetzt auch noch stöh­nen wie ei­ne Hu­re?
„Al­les in Ord­nung“, sagt er und zieht sei­ne Fin­ger aus mei­ner Schei­de zu­rück. „Du kannst auf dein Zim­mer ge­hen, Ju­lie. Tat­ja­na zeigt dir al­les.“
Ir­ri­tiert rich­te ich mich auf und se­he ihm nach, wie er den Sa­lon ver­lässt. Auch Ka­tha­ri­na wen­det sich ab und geht mit schwin­gen­dem Be­cken zu­rück zur Le­der­couch, vor der noch im­mer mei­ne Klei­der am Tisch lie­gen. Ganz so, als ob nichts ge­we­sen wä­re, greift sie nach ih­rem Buch, das sie schon vor­hin ge­le­sen hat und ver­sinkt er­neut dar­in.
Ich brau­che ei­nen Mo­ment, mich von dem Schock mei­nes so­ge­nann­ten Ein­stel­lungs­ge­sprä­ches zu er­ho­len. Noch im­mer pul­siert mein Un­ter­leib vor lau­ter Auf­re­gung. So grau­en­voll und de­mü­ti­gend die Be­hand­lung vor­hin auch war, ich muss zu­ge­ben, dass mich die Be­rüh­run­gen des Man­nes er­regt ha­ben. Ich weiß nicht, was mich mehr ent­setzt - das, was pas­siert ist, oder die Tat­sa­che, dass mein Kör­per auch noch auf die­se Wei­se dar­auf re­agiert! Ver­dammt, was ist bloß los mit mir? Nicht nur, dass er fremd ist, gu­te fünf­zehn Jah­re äl­ter als ich und ver­hei­ra­tet, er ist auch mein neu­er Boss! Nie­mand, bei dem ich feucht wer­den soll­te, je­den­falls. So oder so, ich muss hier schleu­nigst raus und mei­ne Ge­dan­ken ord­nen!
Mit ei­nem Satz sprin­ge ich vom Tisch und hu­sche zu­rück zum Bei­stell­tisch, um mei­ne Klei­der auf­zu­le­sen. Dass ich da­bei noch­mals das Blick­feld der Her­rin pas­sie­ren muss, ist mir un­an­ge­nehm, doch zu mei­nem Glück blickt sie kein ein­zi­ges Mal von ih­rem Ro­man hoch. Mit flin­ken Be­we­gun­gen be­gin­ne ich mich an­zu­zie­hen, schlüp­fe so rasch wie mög­lich in die Un­ter­wä­sche und die Uni­form. Mei­ne Fin­ger zit­tern noch im­mer, als ich ver­su­che den Knopf an der Hin­ter­sei­te zu schlie­ßen. Das ver­fluch­te Ding will ein­fach nicht in sei­ne Schlei­fe! Wü­tend zer­re ich dar­an und ver­su­che ihn den­noch an sei­nen Platz zu ver­wei­sen.
Bling! Ein dump­fer Ton be­glei­tet das Auf­tref­fen des schwar­zen Knop­fes auf dem Holz­bo­den. Er­schro­cken be­ob­ach­te ich, wie er über das ele­gan­te Ei­chen­par­kett rollt und dann di­rekt vor den Fü­ßen von Ka­tha­ri­na lie­gen bleibt. Oh Shit!
Wie in Zeit­lu­pe sieht sie hoch und hebt die Au­gen­brau­en. Ihr Blick spie­gelt zu­gleich Be­lus­ti­gung und Är­ger.
„Du machst dei­ne Uni­form schon am ers­ten Ar­beits­tag ka­putt?“
„Es tut mir leid“, stamm­le ich. „Ich woll­te nicht…“
Sie hebt die Hand, um mich zum Schwei­gen zu brin­gen. Ist sie jetzt wirk­lich wü­tend we­gen dem blö­den Knopf? Dann will ich gar nicht wis­sen, was pas­siert, wenn ich mal aus Ver­se­hen ein Sekt­glas fal­len las­se!
„Geh zum Re­gal, und hol den Stock“, sagt die Her­rin oh­ne mit der Wim­per zu zu­cken.
Wie bit­te? Ir­ri­tiert se­he ich sie an, ich kann mich doch wohl nur ver­hört ha­ben! Ir­gend­wie er­war­te ich, dass sie je­de Mi­nu­te zu la­chen be­ginnt. Dass das nur ein Ver­such war, mich aus der Ru­he zu brin­gen. Doch ihr Blick haf­tet starr an dem Fach des Wand­re­gals, in dem das Ge­rät wohl zu fin­den ist. 
Mein Puls schießt in die Hö­he, als ich zum ele­gan­ten Wand­ver­bau aus Na­tur­holz hin­über ge­he, um nach dem ge­wünsch­ten Re­qui­sit zu su­chen. Es dau­er­te ei­ne Wei­le, bis ich ei­nen Rohr­stock aus Rat­tan fin­de. Un­si­cher he­be ich ihn hoch. Das Ni­cken von Ka­tha­ri­na be­stä­tigt, dass ich da­mit rich­tig lie­ge.
„Die­ser Stock ge­hört ab jetzt zu dir“, er­klär­te sie. „Du wirst ihn rund um die Uhr bei dir tra­gen und wenn es not­wen­dig ist, dich zu züch­ti­gen, dann wirst du ihn mir oder mei­nem Mann aus­hän­di­gen, da­mit du un­ver­züg­lich be­straft wer­den kannst.“
Mich züch­ti­gen? Mich schla­gen? Hat sie das tat­säch­lich vor? We­gen ei­nes blö­den Knop­fes? Mir wird ganz flau im Ma­gen bei dem Ge­dan­ken und ich kann spü­ren, wie ein küh­ler Schau­er mei­nen Rü­cken hin­un­ter krab­belt, so wie hun­dert klei­ne Spin­nen. Ich ha­be zwar im Ver­trag ge­le­sen, dass mir hier nichts ge­sche­hen wird, das dau­er­haft Spu­ren an mei­nem Kör­per hin­ter­las­sen könn­te, aber was ist mit Miss­hand­lun­gen, von de­nen man spä­ter nichts mehr se­hen kann? Ich spü­re, wie sich mei­ne Keh­le zu­schnürt. Auf die Idee, dass mir je­mand Schmer­zen zu­fü­gen könn­te, bin ich bis jetzt über­haupt nicht ge­kom­men. Kann ich d
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