Meine Frau ist so gierig!

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Home Debatte Kommentare Keine falsche Bescheidenheit: Frauen mĂŒssen gierig werden – so wie die MĂ€nner
Meinung Keine falsche Bescheidenheit Frauen mĂŒssen gierig werden – so wie die MĂ€nner
Veröffentlicht am 06.11.2018 | Lesedauer: 3 Minuten
Ärgert sich oft ĂŒber MĂ€nner – und sich selbst: WELT-Autorin Kathrin Spoerr
Muss man gierig sein, um es im Leben zu etwas zu bringen? Als Mann offenbar ja. Frauen hingegen sind meist nicht so gierig. Aber ist das tatsĂ€chlich sinnvoll? Ein PlĂ€doyer fĂŒr gierige Frauen – und ja, es geht auch ums Geld.
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A nruf meines Kollegen von der Meinungsredaktion: Katharina Schulze von den bayerischen GrĂŒnen will das Wahlgesetz Ă€ndern, 50 Prozent Frauen in allen Parlamenten. „Magst du das kommentieren?“ Ja, ich möchte! Wo denn der Kommentar in der gedruckten Ausgabe der Zeitung steht? „Auf Seite drei.“ Ich frage: „Warum nicht vorn, auf Seite eins?“ Ob ich denn auf die Seite eins will, fragt der Kollege. Ich: „Hmmm 
 eigentlich 
 ja.“ Der Kollege sagt, er klĂ€rt das mit dem Chefredakteur. Ich: „Nein, bitte nicht.“ „Warum nicht?“, fragt der Kollege. „Ich will nicht gierig aussehen.“
So schaut’s aus. Ich will nicht gierig aussehen. Ich will mich nicht vordrĂ€ngen , nicht „ich, ich, ich“ schreien. Ich Ă€rgere mich jeden Tag ĂŒber MĂ€nner, die sich vordrĂ€ngen, die „ich, ich, ich“ schreien, die so gierig sind, dass mir schon vom Zuschauen schlecht wird.
Ich Ă€rgere mich ĂŒber MĂ€nner, die mehr verdienen als ich, die die besseren Jobs, geilere Dienstreisen abgreifen. Die in der Zeitung den grĂ¶ĂŸeren Platz, die bessere Platzierung bekommen. Ich Ă€rgere mich ĂŒber MĂ€nner, die laut und blöd daherreden, denen nichts peinlich ist, erst recht nicht das eigene, völlig ĂŒberzogene Selbstbewusstsein. Ich Ă€rgere mich ĂŒber ihre unglaubliche, unstillbare Gier.
Mindestens genauso Ă€rgere ich mich ĂŒber mich. Wird die Dienstreise verteilt, schnappe ich nicht zu wie ein Piranha, sondern warte ab, ob jemand anders will – und, ja, oft will jemand. Wenn ich finde, dass ich zu wenig verdiene, schaffe ich es zwar bis zum Chef und fordere mehr Geld.
Doch zur Gehaltserhöhung kommt es deswegen noch lange nicht, denn ich habe sehr viel von dem, von dem er sehr wenig hat: VerstĂ€ndnis fĂŒr die FinanzschwĂ€che des GegenĂŒbers, und zu wenig von dem, von dem er zu viel hat: Gier.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin nicht gegen Gier, im Gegenteil. Ich weiß, dass es die Gier der MĂ€nner war, die die Menschheit dahin gebracht hat, wo sie ist. Wegen der Gier der MĂ€nner schauen wir ins Weltall, fliegen zum Mond und bauen 900 Meter hohe HĂ€user in der WĂŒste. Der unstillbaren Gier nach Geld, Macht, Ruhm ist alles zu verdanken, was wir in der Welt erreicht haben – Gutes und Schlechtes.
Es wĂ€re falsch, aus MĂ€nnern bescheidene Wesen zu machen. Richtig ist der andere Weg, der, den Katharina Schulze gerade vorgeschlagen hat. 50 Prozent der Menschen dieses Planeten sind Frauen. Darum gehören in die Parlamente, in denen Gesetze gemacht und die Zukunft des Landes beschlossen wird, 50 Prozent Frauen . Besser noch wĂ€ren 60. Oder 70. Gierig sein. Wir mĂŒssen es lernen.
Die WELT als ePaper: Die vollstĂ€ndige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur VerfĂŒgung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/183411032



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Frauen suchen den Partner fĂŒrs Leben, MĂ€nner sexuelle Abenteuer – so die gĂ€ngige These der Evolutionsbiologie. Doch sie stimmt gar nicht, wie Forscher jetzt herausfanden: In Frauen schlummert eine wilde Lust, und sie eignen sich noch viel weniger fĂŒr Monogamie als MĂ€nner.
Weibliche SexualitĂ€t entspricht nicht den Vorgaben konventioneller Rollenmuster. GĂ€ngige Thesen der Wissenschaft, denen zufolge Frauen zu Treue und MĂ€nner zu PromiskuitĂ€t neigen, treffen nach FOCUS-Informationen nicht zu. Neue Studien der Sexualforschung legen vielmehr nahe, dass das weibliche Begehren wilder und vielseitiger ist als bisher angenommen. Entgegen sozialer Normen scheinen Frauen sich noch weniger fĂŒr Monogamie zu eignen als MĂ€nner.
Der neue FOCUS befasst sich mit dem Thema Lust. In der Titelgeschichte entschlĂŒsseln Sex-Forscher, was Frauen und MĂ€nner wirklich wollen. Die neuen Erkenntnisse zur SexualitĂ€t der Frau hat der amerikanische Autor Daniel Bergner zu einem erscheinenden Buch zusammengetragen („Die versteckte Lust der Frauen“, Knaus Verlag), in dem er gĂ€ngige ErklĂ€rungen der Evolutionsbiologie widerlegt. „Das Bild von der Frau, die ihre SexualitĂ€t lediglich dafĂŒr einsetzt, einen Partner fĂŒrs Leben zu finden, ist falsch“, schließt Bergner. Er stĂŒtzt sich auf Studien auf Grundlage von Pornografie und geschickt durchgefĂŒhrten Umfragen, in denen es Forschern gelang, das wahre Verlangen der Frauen aufzudecken. Beobachtungen im Tierreich stĂŒtzen seine Thesen. Weibliche Affen zum Beispiel sind die AnfĂŒhrer im Sexualleben und suchen aktiv nach sexueller Abwechslung.
Anders als MĂ€nner, so eine ĂŒberraschende Entdeckung, sprechen Frauen auf viele Varianten von Pornografie an. Video-Clips mit Sequenzen von Heterosex, Homoerotik, Gruppensex, Masturbation und sogar kopulierenden Zwergschimpansen lösen Erregung in den Genitalien von lesbischen und heterosexuellen Frauen aus. „Die weibliche Libido ist ein Allesfresser“, sagt Bergner. MĂ€nner dagegen sind auf wenige Spielarten von Sex fixiert. Heterosexuelle MĂ€nner reagieren auf Pornos mit Heterosex, schwule MĂ€nner auf Homoerotik. Zwergschimpansen beim Liebesspiel lassen MĂ€nner kalt.
Allerdings bĂ€ndigen soziale Normen die weibliche Lust auch heute noch. Studien belegen, dass Frauen anders als MĂ€nner ihre sexuelle Erregung oft nicht wahrnehmen oder bewusst leugnen. Bergner: „Unsere moderne Gesellschaft scheint sexuell extrem freizĂŒgig zu sein. Doch bei meinen Recherchen wurde mir klar, dass noch immer eine gewaltige Kluft zwischen dem, was MĂ€nner dĂŒrfen, und dem, was Frauen dĂŒrfen, existiert.“ Eine Folge seien die bei Frauen weit verbreiteten sexuellen Probleme. Die Suche nach einer Lustpille fĂŒr die Frau lĂ€uft deshalb auf Hochtouren. Viel versprechend sind PrĂ€parate, die doppelt wirken: Sie lösen Erregung in den Genitalien aus und intensivieren die Lustwahrnehmung im Gehirn.
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Samstag, 01.02.2014 | 23:26
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Shas Lopnu


Das ist ja gerade zu sensationell, was hier berichtet wird! Die ZusammenhĂ€nge der weiblichen Psyche bzw. Libido mit der Pornographie und dem sozialgeschichtlichen Kontext sind ja höchst kompliziert! Da kann man ja nicht anders, als noch eine ganze Reihe an mehrjĂ€hrigen (steuergeldfinanzierten) Messreihen mit vielen Hunderten Probanden aufzusetzen! GlĂŒck auf!

Montag, 27.01.2014 | 18:35
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Marlene Ylfe


Wahnsinn, Frauen sind sexuelle Wesen. Und das auch noch genauso wie die MĂ€nner. Eine Sternstunde des investigativen Journalismus! Das eigentlich bemerkenswerte sind die Kommentare, in denen man lesen muss, dass dies offenbar unerwĂŒnscht ist. Von "Wanderpokalen" und "Dorfmatratzen", die wahllos "von BlĂŒte zu BlĂŒte tingeln" ist dann die Rede. Von "rolligen Katzen", ĂŒber die "jeder mal drĂŒber darf". Hat mich immer schon verwundert, dass das alles Begriffe sind, die allein den sexlustigen Frauen zugeschrieben werden. Von einem mĂ€nnlichen "Wanderpokal" habe ich noch nie gehört. Mann darf sich hingegen mit seiner Libido rĂŒhmen.

Montag, 13.01.2014 | 21:33
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Heidrun Rasch-Sharif


sehr lange der Sorge geopfert, sogenannte Kukukskinder zu empfangen,die der mĂ€nnliche ErnĂ€hrer nicht ernĂ€hren wollte.Ist auch irgendwie nachzuvollziehen, hinterlĂ€sst jedoch Spuren.Mit dem einen musste sie, mit dem anderen durfte sie nicht.Im schlimmsten Fall drohte die Todesstrafe.Ist auch heute noch nicht ĂŒberall außer Kraft. Da kann einer doch alles vergehen bis in die wievielste Generation.

Montag, 13.01.2014 | 10:31
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Rene Wieber

 | 1 Antwort


Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich ĂŒberhaupt eine Frau mit mehr als dem einmaligen wöchentlichen echtem Verlangen auf Sex gefunden habe. Mittlerweile sind es drei, zwei davon verheiratet, mit denen ich nur Sex und keine Beziehung habe. Es ist toll!

Montag, 13.01.2014 | 12:29 | Anke Ingrid


mach dir nix draus...ich als frau hatte auch schon partner mit "migrÀne" ^^ die gibt es nÀmlich auf beiden seiten

Montag, 13.01.2014 | 10:27
|
Anke Ingrid

 | 1 Antwort


...die dafĂŒr interviewt haben. Aber bei mir ist die Lust auf Sex nicht davon abhĂ€ngig was ich an Bilderchen sehe, sondern von dem der vor mir steht. Und das einzige wozu ich meine SexualitĂ€t benutze ist , um spass zu haben. Und dem anderen vergnĂŒgen zu bereiten. Genauso gibt es Frauen die bei dem Gedanken an 20*6 schon feucht werden, unabhĂ€ngig davon was am Schwanz noch dranhĂ€ngt. FĂŒr mich ist das was da dranhĂ€ngt, allerdings wesentlich entscheidender als irgendwelche abmasse. Ohne jetzt damit optische vorzĂŒge zu meinen, sondern der Mensch der da dranhĂ€ngt

Montag, 13.01.2014 | 13:35 | Paul Maier


ich denke mal, sie werden da wohl eher was wie Temperaturschwankungen/Durchblutung wĂ€hrendessen gemessen haben oder irgendwie sowas und kaum danach gefragt haben "jetzt Bock auf poppen?". Ich denke schon, das man ErregungszustĂ€nde auch messen bzw feststellen kann, ohne dass der Proband sich ĂŒberhaupt bewusst ist, sie zu haben. Wer wĂŒrde auch schon zugeben, von Affen geil zu werden?

Montag, 13.01.2014 | 09:53
|
Carina Leu

 | 3 Antworten


aber da ich nicht mehr ganz jung bin, stelle ich fest, dass die wenigen attraktiven MĂ€nner schon vergeben sind und die ĂŒbrigen ... Deshalb sribt die wilde Lust ab, bevor sie richtig hochkocht. Bauer sucht Frau ist keine echte Alternative.

Montag, 26.07.2021 | 20:34 | Sabina Earthling


Ich hatte z.B. sehr viele Partner zwischen 39-50 (oder, wie du es sagen wuerdest bin von Bluete zu Bluete getingelt"), und habe meine sexuelle Freiheit sehr genossen. Ich bin stark, selbstbestimmt und auf keinen Fall naiv. Mitte 50 traf ich meinen Mann, mit dem ich heute sehr gluecklich bin. Deswegen rate ich dir, deine eingeschraenkenden, verurteilenden und naiven Ansichten zu ueberholen.

Montag, 13.01.2014 | 09:26
|
Petra Bauer


In meinem Bekanntenkreis sind es vor allem die Frauen, von denen man hört, dass sie mehr Sex wollen. Vor allem aber Lust haben auf phantasievollen und abwechslungsreichen Sex. Reifere Frauen wollen mehr und trauen sich das auch auszusprechen.

Montag, 13.01.2014 | 08:55
|
Nadine Meyer

 | 1 Antwort


so ein bissl wĂŒrde ich die Studie schon kritisch sehen. Ich denke mal das die Vaginalfeuchtigkeit gemessen wurde um den unbewussten Erregungsgrad zu messen. Bloß ist feuchter Schlitz nun mal nicht gleich erregt. Der Körper stellt sich nur auf Sex ein. Das ist so unkontrollierbar wie niesen. Wenn der Körper das nicht macht, wird er ggf. schwerer verletzt als nötig. Daher werden Frauen auch bei Vergewaltigungen durchaus mal feucht. Das ist aber nicht mit Erregung gleich zusetzen. DafĂŒr muss ein Wunsch nach Sex vorhanden sein. ob der nun zugegeben wird oder nicht. Trotzdem dĂŒrften Frauen sexueller sein als der Mythos und ihre Erziehung behauptet.

Montag, 13.01.2014 | 13:38 | Paul Maier


das die Forscher das schon etwas sinnvoll gemacht haben. Man kann ja auch z.B. sowas wie zunehmende Durchblutung oder die AktivitÀt in bestimmten Hirnarealen messen oder sowas.

Montag, 13.01.2014 | 08:29
|
Andreas Weber

 | 1 Antwort


Da fĂŒhle ich mich doch gezwungen, den Artikel durchaus zu bestĂ€tigen, da ich in meinem Leben -mit wenigen Ausnahmen- Frauen kennengelernt habe, die diesen Artikel im großen und ganzen bestĂ€tigen. Nur dass eine Frau durch korpulierende Tiere angemacht wird, hat mich doch etwas sehr verwundert. Vielleicht sollte mal jeder selbst ĂŒberlegen, warum ihm noch keine solche Frau ĂŒber den Weg lief oder es mit der eigenen nicht so klappt. Was ich von vielen Fauen jedoch immer wieder hörte war, dass den meisten die Lust am Sex vergeht, weil sie weder das simple "rein-raus" antörnt, noch die OralkĂŒnstler, die es gar nicht machen oder den Kitzler bearbeiten, wie ein Holzhacker, bzw. die Signale von Frauen nicht deuten können. 1. Gebot f guten Sex: REDEN! 2. auf die Frau eingehe
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