Mein enges Arschloch erwartet dich

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Mein enges Arschloch erwartet dich
Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hallo,
Es ist nun an der Zeit, euch diese Geschichte zu erzählen, sie hat sich ungefähr vor einen Jahr so zugetragen.
Mittlerweile sind wir aber nicht mehr befreundet, ich kennt das ja. Aber dazu später mehr, nun geht es erst einmal los.

Sie war ein Mädchen, mit schulterlangen Haaren, brünett. Wir waren beste Freunde und wir waren auch nicht schüchtern, uns gegenseitig mal etwas zu zeigen. Als wir im Sommer zum Baden gefahren waren, haben wir uns auch zusammen in einen Badezimmer umgezogen, wir hatten also beide keine Angst davor. Ich durfte sie auch schon diesöfteren Berühren. Ich bin meistens an ihren Po gegangen. Wenn wir alleine waren, hat sie die Hose sogar schon manchmal runtergezogen, damit ich da ein bisschen anfassen darf. Ich traute mich jedoch nie den Finger hinten reinzuschieben, was mich warscheinlich endgeil machen würde. Diese Geschichte ist die Sexuellste, die ich je erlebt habe. Auch sie durfte einige Körperregionen von mir sehen.

Als wir an einen heißen Sommertag, bei uns zusammen Mittag aßen, es gab natürlich was leichtes, wollten wir nach dem Mittag ein bisschen zum See gehen und spazieren gehen. Sie kam an diesen Tag schon am Vormittag zu mir. Wir waren den ganzen Tag am See. Wir hatten ein paar Kekse mir, die aßen wir dort. Als wir beschlossen haben, den Heimweg durch den Wald zu gehen, sagte sie zu mir: "Wir sollten uns etwas beeilen, ich glaube ich muss kacken.", bei mir gingen Sofort alle Warnleuchten an. Ich bekam auch schon bald einen Steifen. Ich fragte: "Hälst du es noch bis zu Hause aus?" , "Ich wei nicht entgegnete sie.". Ich hatte gerade so großen Drang ihren Po zu sehen. Ich wollte es so unbedingt, das habe ich ihr auch angedeutet. Ich war viel zu stark mit den Gedanken beschäftigt. Ich deutete es nur an. Sie sagte: "Was hier und jetzt?", ich nickte. Als wir einen Weg einschlugen, der nicht oft besucht wird, hat sie zu mir gesagt: "Hier jetzt können wir, aber wir gehen noch etwas querfeld ein in den Wald und gehen hinters Gebüsch." Ich hätte es beinahe überhört. Ich fragte nur: "Ok, ja musst du noch kacken?", sie bleib kurz stehen und sagte: "Ja, aber ich halte es aus.". Als wir dann unser Ziel erreicht haben, hat sie Hose und Slip runtergezogen. Ich sagte: "Sieht das geil aus, kannst du einen Po mal auseinanderziehen, damit ich dein Loch sehe?", sie tat was ich sagte. Es sah so megageil aus. Es sah so aus, als wäre es nicht richtig geschlossen, aber man konnte einfach nichts sehen. Ich sagte: "Drück mal ein bisschen." , sie machte es. Das Poloch wurde auf einmal größer, als sie kurz aufhörte zu drücken, öffnete sich das Loch und ich konnte einen braunen Ködel sehen. Es steckte hinten im Po drinne. Es war aber noch etwas weit von der Aussenwelt entfernt. Man konnte es nur ein wenig erkennen. Mein Penis wollte zerplatzen. Sie sagte: "Reicht das?", ich meinte: "Ja, danke lass uns nach Hause gehen."

Als wir zuhause angekommen waren sagte ich: "Nun kannst du ja auf Klo gehen." , sie meinte: "Ich muss gerade gar nicht mehr.", ich ärgerte mich innerlich etwas drüber. Fragte dann aber: "Darf ich dann mal wieder dabei sein?", sie fragte: "Warum?" ich sagte sofort, weil ich das mag. Und bittete sie. Sie hat ja gesagt. Als wir in meinen Zimmer ankamen, wollte ich nochmal den Po von ihr sehen. Ihr müsst verstehen, wir haben das noch nciht solange gemacht, mit den anfassen usw. sie war halt so eine und ich bin mir ziemlich sicher, dass es nie wieder so eine Frau geben wird, die so offen damit umgeht. Naja sie hatte auch keinen Freund. Ich fragte sie, ob ich mal gucken darf, wie weit der Ködel verschwunden ist. Sie fragte verwundert: "Wie willst du das herausfinden?" , ich sagte: "Mach die Hose runter, dann zeige ich es dir.", sie tat was ich sagte, meine Eltern waren zu der Zeit gerade draußen und sie würde ihre Hose rechtzeitig hochbekommen. Sie zog wieder alles herunter. Wisst ihr eigentlich, wie man das herausfinden kann? Falls nicht, ist das ein guter Weg, vielleicht für einige etwas ekelig. Ich nahm meinen Finger kurz in den Mund und machte ihn nass. Dann würde es besser rutschen. Ich sagte wieder: "Zieh mal bitte Pobacken auseinander.", sie tat es und mein Finger ging ins Arschloch, sie sagte noch: "Nicht darein.", aber mir war derzeit alles egal. Als ich drinne war, stöhnte sie erleichtert auf, als würde es ein bisschen wehtun. Ich steckte mein Finger tiefer und tiefer. Bis ich etwas hartes fühlte. Ich fühlte den Ködel. Ich bewegte meinen Finger in ihren Poloch. Sie sagte au. Ich hab es gelassen und meinen Finger wieder aus dem Arsch genommen. Am Fingernagel war er braun und es kam etwas kacke mit. Ich schnupperte dran, sie hat das zum Glück nicht mitbekommen. Dann hab ich mir die Hände gewaschen.

Als es dunkel wurde, haben wir noch Abends im Garten gesessen und die Sterne angeschaut. Der Himmel war klar , wir tranken ein Bier. Als wir es halb ausgetrunken haben bewegte sie ihre Beine, als wäre sie nervös. Ich fragte sie: "Ist alles in Ordnung?", sie sagte: "Ich hab Bauschmerzen, warte mal ich glaub ich muss aufs Klo." Sie stand auf und drückte ein bisschen. Dann schließlig sagte sie: "Ja ich muss mal." , ich fragte sie ob ich nochmal fühlen darf. Und ich durfte es. Es war ja dunkel draußen. Eltern haben bereits geschlafen und heute übernachtet sie eh bei mir. Sie sagte noch: "Aber nicht so doll." sie zog alles runter und ich hab den Finger wieder reingeschoben, aber ich kam nicht weit. Der Ködel blockierte. Ich fühlte mit den Finger um den Ködel rum. Als ich ganz tief war, wurde es weicher. Ich zog ihn raus und mein Finger war richtig schmutzig.

Als wir dann auf Klo gegangen sind, saß sie sich auf Klo. Ich war dabei. Mein Penis war kurz vorm Explodieren. Ich hatte meine Hand an meinen Penis um fummelte bei mir rum. Plötzlich kam was. Ein "Blubb", das wars erstmal, sie stöhnte erleichtert auf. Sie sagte dann: "Du darfst dir gerne einen runterholen, wenn du es möchtest.", besser konnte es nicht werden. Was ist das für ein Mensch, der sowas zulassen würde, wir waren nicht zusammen, aber beste Freunde. Sie drückte und ein kleiner Furz kam. Dann kam es, es knisterte etwas. Dann kam das Geräusch: "Blubb", der nächste Ködel kam. Dann in rascher Folge kam nach und nach fast wie im Sekundentakt etwas. Kleinere Ködel müssen das gewesen sein. Sie bleib noch etwas sitzen. Dann kam noch etwas breiiger Schiss. Sie putze sich nach ungefähr 10 Minuten den Po ab, ich riss ihr das Klopapier etwas aus der Hand, ich sagte: "Gib schnell her." nun ist es passiert. Ich kam. Der Höhepunkt war erreicht. Ich hab mir ja nebenbei einen ... . Ich entriss ihr das Klopapier um darein zu kommen, ein tropfen ging aber daneben. Sie grinste. Ich sagte: Hups. Sie putzte sich ab. Und ich war auch fertig, ich betrachtete ihr Geschäft, ich hab auch irgendwo mal ein Bild von gemacht, ich poste es gelegentlich mal. Wenn ich es finde. Dann schmiss ich mein Papier rein und spühlte runter. Geiler Tag. Ich hätte mir die ganze nacht einen Wixxen können. Als wir im bett waren und sie schließ, hab ich dann unter der Bettdecke nochmal einen gewichst. Sie hat nichts gemerkt, sie schlief tief und fest. Sie auf einer Matratze und ich im Bett . Am Morgen haben wir gefrühstückt und sie verschwand gegen Vormittag und ging nach Hause. Sowas habe ich nie mehr erlebt. Denn eine Woche danach, brach der Kontakt ab, sie hatte einen Freund kennengelernt. Der hat den Kontakt verboten. Sie hat dann auch mit Alkohol angefangen und wir haben uns auseinander gelebt. Ich hab sie letztens im Supermarkt gesehen, wir haben uns nicht begrüßt, warscheinlich hat sie mich vergessen
So das wars. Ich schreibe mehr dazu, wenn ihr wollt. Das war die aufregenste Geschichte, das beste kommt immer zum Schluss. Das waren meine bisherigen Erlebnisse. Danke fürs Lesen. Kommentieren dürft ihr gerne und habt ihr vielleicht sowas ähnliches mal gemacht und vielleicht bei euch selbst mal ode rbei einen anderen den Finger im Po gehabt und habt ihr dann was gespührt? Falls ja, seid ihr nicht alleine.
Liebe Grüße
Wenn es bei euch beiden Schon so weit ging warum seit ihr dann nie zusammengekommen?
Das klingt für mich etwas komisch
Ansonsten Schöne Story
Hallo, nicht alle Menschen passen zusammen, manchmal merkt man dies erst später.
Ich hab sie geliebt, aber nur bedingungslos. Es gibt sowas auf dieser Welt. Man mag sich, möchte sich auchmal spühren aber für eine Beziehung reicht es leider nicht aus. Danke für dein Feedback, auch wenn du das nicht verstehen kannst, weils dein Fassungsvermögen übersteigt. So ist es. Liebe Grüße.
Klingt sehr interessant....

Wenn das wirklich so passiert ist, kann ich dich nur beglückwünschen.... ich suche vergebens so eine Frau
Life is too short to drive boring cars and have flower-sex!
M, 35, 1,91m, hetero, 73*** BW and like cute young girls pooping
Der Punkt ist: wo lag die Anziehung für sie? Vielleicht hat sie dich schauen lassen, weil sie dir einen Gefallen machen wollte, aber ich frage mich, ob sie es selbst auch irgendwie erotisch oder aufregend fand...
Ganz unabhängig davon spielen natürliich auch andere zwischenemenschliche Dinge eine große Rolle.
Aber klar ist: solche Frauen gibt es selten, oder lieg ich damit falsch?
Ich suche auch seit Ewigkeiten nach einer Frau, die so offen ist in dieser Hinsicht...


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von Scatlovethis » 18 Jun 2015, 00:07



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von Barney1990 » 18 Jun 2015, 09:23



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von Scatlovethis » 18 Jun 2015, 19:17



Beitrag

von cutielover » 30 Jun 2015, 18:14


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Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.
Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.
Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.
„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.
Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.
Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.
„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.
Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.
Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.
Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.
„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“
Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.
„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.
Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.
Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.
„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.
„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.
„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.
Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.
„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.
Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.
Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.
„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.
„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.
„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“
„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.
Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.
„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.
„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.
So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.
Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.
Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin, ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die
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