Mein Yogalehrer

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Mein Yogalehrer
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Mein Lehrer, Prof. Dr. Sagara Karunathilaka
Wie man meiner Webseite entnehmen kann, bin ich auch Yogalehrer. Ich studierte über einen Zeitraum von fünf Jahren „Yoga Science“ bei Prof. Dr. Sir Karunathilaka in Sri Lanka und England. Meinen Abschluss machte ich 2004 als „Teacher of Yoga Science“. Mein Lehrer, Prof. Dr. Sir Sagara Karunathilaka, FRCP, Ph. D, ein eminenter Arzt und Heilpraktiker in alternativer Medizin, stammt aus einer langen Linie von Heilern in Sri Lanka, wo er 1966 geboren wurde.
1988 bis 1999 war er Forscher in Komplimentärer Medizin im Colombo South Government General University Teaching Hospital in Kalubowila, Sri Lanka, wo er mehr als 10,000 Patienten in ihrem Heilprozess langwieriger und schwerer Krankheiten begleitete.
Er studierte verschiedene komplimentäre Methoden, einschliesslich Osteopathie, Chiropratik, Reflexologie, Psychotherapie, Homöopathie, Naturheilkunde, Magnettherapie, Lasertherapie, Moxibustiontherapie, Akkupunktur, Akkupressur, Kräutermedizin, Farbtherapie, Shiatsu, Reiki, Ayurveda, Holistische Therapie, Ernährung, Physiotherapie, sowie Alexandertechnik. Er erwarb Zertifikate für all diese Therapien und wendete sie erfolgreich an.
Er eröffnete ein Krankenhaus und Ausbildungszentrum für Natürliche Therapie, leitete dieses sieben Jahre lang und verband es mit der Open International University of Complimentary Medicine, für welche er auch als Professor tätig war. Über die Jahre erwarb er weitere Zertifikate und war als Professor und Consultant an mehreren Institutionen tätig.
Auf der Basis dieser vielfältigen Erfahrung begründete er dann Healingpathy Healing Science und bewies, dass der menschliche Körper eine lebendige Kraft darstellt, dessen Wohlbefinden von der Harmonie verschiedener Faktoren abhängt, und welche durch Anwendung von Neurotherapie, Entspannungstherapie, Visualisierungen, Atemtechniken und positivem Denken unterstützt und ohne Nebenwirkungen geheilt werden kann. Nach weiteren 12 Jahren der Forschung mit Patienten registrierte er Healingpathy als eine wissenschaftliche Heilmethode unter Britischem Patent und am Weston Research University in Kanada.
Während seiner Zeit in Teesside/ Nordengland leitete Dr. Karunathilaka ehrenamtlich mehrere Ausbildungszentren für „Guru Kai“ und die neue Yogawissenschaft „Musti Yoga“ in Teesside/ Nordengland. Musti Yoga ist eine Yoga Art die er begründet hat. Guru Kai ist eine Kampfkunst, die er selber entwickelt hat - aus seiner Erfahrung mit Shoto Kan, worin er den 8. Black Dan hält.
Er hat drei Bücher geschrieben: „Healingpathy Haeling Science“, „Buddhist Power“ und „Musti Yoga Science“. Seine Audiokassette „Heal Yourself“ enthält Autosuggestionen für Selbstheilung.
Dr. Karunathilaka wurde der höchste Preis des United Kingdom, verliehen, Knight Commander of the Commonwealth, und er wurde nominiert für den Queen's Award for Voluntary Service 2006. Heute wohnt und arbeitet Prof. Dr. Sir Karunathilaka in Colombo, Sri Lanka.
2019 wurde er für den Nobelpreis nominiert.

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Du liebst Yoga und willst Yogalehrer:in werden? Hier die ultimative Checkliste mit allen Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du eine Ausbildung buchst.
YogaEasy Academy: Anusara-Yogalehrer:innen-Ausbildung mit Kai Hill
Unser umfassendes Online-Training mit Kai Hill besteht aus der 100 h Anusara®️ Yoga Immersion, bei der du deine Praxis vertiefst, und dem darauf aufbauenden 100 h Yoga Teacher Training, das dich zum zertifizierten Yogalehrenden (RYT 200) und zum Anusara Elements®️ Teacher macht!
Artikel veröffentlicht : 10.11.2015 | überarbeitet : 31.03.2022
Der Beruf des Yogalehrenden ist ein Mysterium. Einerseits ist er nicht geschützt, das heißt, jeder, der möchte, kann sich Yogalehrer:in nennen. Andererseits spielt die sogenannte „Lineage“, die Tradition und das Wissen, das von Lehrer zu Lehrer weitergereicht werden, immer noch eine große Rolle, da wir es dieser Vermittlung verdanken, wie wir heute Yoga üben.
Hier eine Checkliste für alle, die es sich gerade überlegen, eine Yogalehrer:innen-Ausbildung zu beginnen:
Eine mehrjährige intensive Yoga-Praxis, in der Regel ein Mindestalter von 25 Jahren und eine bestimmte persönliche Reife. Dazu ein spirituelles Grundinteresse. Grundsätzlich ist Yoga kein Handwerk, das schnell erlernt werden kann, sondern verlangt eine tiefe innere Haltung. Und doch gibt es Techniken und Standards, die man sehr wohl lernen und üben kann und muss. Was du nicht können musst: in den Handstand springen, einen perfekten Spagat.
Asanas : anatomisch präzise Ausrichtung und grundlegendes Verständnis der Asanas
Pranayama : Verständnis der wichtigsten Atem-Techniken und des Konzepts von Pranayama
Meditation: Wie unterrichte ich Meditation? Yoga Nidra?
Anatomie: praxisbezogene Grundkenntnis des Körpers
Didaktik : Unterrichtsdidaktik und Sequencing. Wie unterrichte ich sicher und sinnvoll? Gebrauch von Hilfsmitteln?
Psychologie : Was kann Yoga und was nicht? Wie helfe ich meinen Schüler:innen? Wo sind meine Grenzen als Lehrer:in, und worin liegt meine Verantwortung?
Philosophie : Die Grundlagen des Yoga und das Studium zentraler Quellentexte wie des Yoga Sutra, der Bhagavad Gita und der Hatha Yoga Pradipika.
Zusätzlich –Therapeutisches Yoga: Einblick in die Vielfalt des therapeutischen Yogas
Oft werden für Fachgebiete wie Anatomie oder Philosophie Experten eingeladen, deren Namen und Qualität für die Qualität der gesamten Ausbildung einstehen. Die Szene ist noch überschaubar in Deutschland, und oft kannst du schon an den Veröffentlichungen der Experten oder ihren sonstigen Engagements erkennen, wie viel Erfahrung sie haben.
Eine Leseliste der Bücher, die in vielen Schulen verpflichtend ist, wird übrigens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit folgende wichtige Yoga-Bücher enthalten.
Sobald eine der folgenden Abkürzungen hinter der Ausbildung steht: BDY/EYU, BYV (Yoga Vidya), 3HO (Kundalini), IYVD (Iyengar), SKA (Kneipp), SYVZ (Sivananda Yoga Vedanta). Aber auch Jivamukti Yoga, Spirit Yoga, Vishnus Couch bieten exzellente Yogalehrer-Ausbildungen an, ohne einem Verband anzugehören. Informiere dich bei deinen Lehrer:innen, wo sie ausgebildet wurden, welche Lehrer:innen und Schulen sie empfehlen, zögere auch nicht, frischausgebildete Lehrer:innen nach ihren Erfahrungen zu fragen. Vor allem aber solltest du die Lehrer:innen kennen, bei denen du dann schließlich die Ausbildung machst, und vorher mindestens einen intensiven Workshop bei ihnen gemacht haben.
Eine gute Ausbildung erkennst du außerdem daran, dass sie dir nicht hinterhergeworfen wird, sondern mit viel Arbeit und Aufwand einhergeht. Du wirst vorher etliche Bücher lesen müssen, ebenso schriftliche Hausaufgaben bekommen wie praktische Lehrübungen, und am Ende musst du eine Prüfung, in der Regel Theorie und Praxis, ablegen, bevor du ein Zertifikat erhälst.
Es gibt diverse Ausbildungsmodelle. Generell raten wir von dubiosen Kursen, die „in 10 Tagen zum Yogalehrer:in“ versprechen, ab. Eine solide Ausbildung dauert wenigstens 200 Zeitstunden, der BDY (Berufsverband der Yoga-Lehrenden in Deutschland) besteht auf 720 Unterrichtseinheiten, die sich über vier Jahre strecken können. Einige Intensivausbildungen schaffen die 200 Stunden auch in vier Wochen (wie Jivamukti Yoga, Yoga Vidya oder Bikram).
Ob du deine Ausbildung konzentriert machst, weg von zu Hause oder aber in dein Berufs- und Familienleben integrierst, hängt davon ab, was besser für dich passt. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. Alles, was du konzentriert lernst, mag kompakt sein und einen tiefen Eindruck hinterlassen, kann dich aber auch überwältigen. Alles, was du über einen längeren Zeitraum lernst, kann sich setzen, aber natürlich auch Gefahr laufen, nur einen flüchtigen Eindruck zu hinterlassen oder im Chaos des Alltags unterzugehen.
Es gibt Ausbildungen in sechs Wochen, sechs Monaten, über zwei bis drei Jahre, Ausbildungen im Ausland, vor allem Indien, Spezial- und Zusatzausbildungen wie Yoga für Kinder, für Schwangere, für Dicke, für Menschen mit Depressionen und so weiter.
Informiere dich bei deinem:r Lehrer:in oder bei Gastlehrer:innen, die dir gefallen. Je bereitwilliger sie dir Auskunft auch über die möglichen Nachteile der Ausbildung (zu viele Schüler:innen, zu wenig Anatomie, zu viel Gruppendruck) geben, umso glaubwürdiger ist ihre Auskunft. Jede Ausbildung, auch die beste, hat Nachteile (manchmal nur geographisch, weil in Puerto Rico...), die aber nicht weiter ins Gewicht fallen müssen, wenn die Grundausrichtung stimmt.
Du solltest außerdem bei der Überlegung, wieviel Zeit du brauchst, dazu addieren, dass mit der tatsächlichen Ausbildung noch nichts gewonnen ist. Erst die Praxis wird dich zu einem guten Lehrer machen, und das kann Jahre dauern.
Yoga-Ausbildungen sind teuer und können bis zu 10.000 Euro kosten. Solltest du vorhaben, ausschließlich als Yogalehrer:in zu arbeiten, musst du dich zusätzlich auf eine finanzielle lange Durststrecke einstellen, bis du so etabliert bist, dass du von Yoga tatsächlich leben kannst.
Da Yogalehrer:in kein geschützter Beruf ist, gibt es keine Bezahlung nach festem Tarif. In der Regel aber gilt: Wenn du nicht zu den wenigen Starlehrer:innen gehörst, wirst du unter Umständen sehr viel weniger verdienen als in deinem alten Beruf. Viele kleine Yogastudios, aber auch Fitness-Center zahlen oft nicht mehr als 25 bis 30 Euro pro Stunde (90 Minuten). Du kommst also, selbst wenn du an sechs Tagen jeweils drei Stunden (3 x 90 Min. plus 60 Min. eigene Praxis plus Fahrwege, Vorbereitung) unterrichtest, im Monat nur auf 2.160 Euro brutto, die du mit 19 % Mehrwertsteuer versteuern musst. Zudem solltest du eine Haftpflichtversicherung abschließen und dich darüber informieren, ob du eine Rentenversicherung bezahlen musst (du bist in der Regel versicherungspflichtig, sobald du über 450 Euro im Monat verdienst). Dazu kommen Kosten für eine Webpage und alles, was für den kaufmännischen Bereich im Leben von selbstständigen Yogalehrenden anfällt.
Wir wollen keine Spielverderber sein, aber du solltest auch Geld zurücklegen für die Tage, an denen du krank bist, in die Ferien fahren willst, und natürlich für deine Altersversorgung. Wenn es dir ernst ist, mache zusätzlich einen Kurs beim Arbeitsamt oder der Handelskammer, um herauszufinden, welche Kosten auf dich zu kommen, wie die Rechtslage ist, und welche Versicherungen du brauchst.
Nur wenn du bereits einige Jahre aktive Yoga-Praxis hinter dir hast und dein Ziel darin besteht, deinen Schüler:innen auf ihrem Yogaweg zu helfen, solltest du diesen Beruf ergreifen. Dann ist es ein wunderbarer Beruf, der dich sehr glücklich machen kann.
Kristin Rübesamen ist zertifizierte Jivamukti- und Om-Yoga-Lehrerin. Sie hat über ein Jahrzehnt in New York und London gelebt und ihre Ausbildungen noch bei Sharon Gannon und David Life (Jivamukti) und Cyndi Lee (Om Yoga) persönlich gemacht. Als Yoga-Aktivistin, Chefredakteurin von YogaEasy und Yogalehrerin unterrichtet sie seit fast 20 Jahren einen sehr konzentrierten, gleichwohl herausfordernden Stil. Sie ist Autorin von „Alle sind erleuchtet” und „Das Yoga-ABC” .
Eine gute und ehrliche Analyse, hilft bei so einer so wichtigen "Weichenstellung" im Leben.
Vielen Dank für diesen Artikel, hat mir geholfen!!
Das sind mal ehrliche Worte. Ich bin auch der Illusion aufgesessen, im Yoga gibt es kein Neid, keine Eifersucht und schon gar kein Konkurrenzgehabe. Ich bin aus meinem alten Job wegen Mobbing in die Yogawelt geflüchtet und dachte, da wird alles gut. Im Yoga gibt es nur Liebe.....na ja....da dachte ich dann später auch, wie albern von mir, das zu glauben. Und das im fortgeschrittenerem Alter. Ich bereue es nicht, die Ausbildung gemacht zu haben und zu unterrichten, allerdings ist dadurch auch der Effekt in meiner eigenen Praxis etwas verloren gegangen. Als Yoga noch ausschließlich mein Hobby war, konnte ich mich ganz und gar der Yogastunde hingeben. Nun, wo ich selbst unterrichte, läuft immer ein Parallelfilm ab, wenn ich selbst Teilnehmer bin...ach so macht sie es...usw. Trotzdem gibt es mir heute so viel, wenn ich nach der Yogastunde in zufriedene Gesichter schaue, dass ich das nicht mehr missen möchte.
Finde Kraft und Ruhe mit Online-Yoga.

Veröffentlicht am 02.02.2020, 06:31 Uhr von Manisha in Ausbildungen , Hatha Yoga , yoga-blog-news
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Yoga Vidya Blog mit News und Tipps zu Yoga, Ayurveda, Meditation & Spiritualität
Träumst du davon Yogalehrer*in zu werden? Hast aber gleichzeitig noch viele Fragen und Bedenken, die dich davon abhalten diesen Traum zu realisieren? In diesem Artikel räumen wir mit den geläufigsten Fehlannahmen auf und zeigen, was es wirklich bedeutet Yogalehrer*in zu sein.
Viele Menschen träumen davon, Yogalehrer*in zu werden. In der heutigen schnelllebigen Zeit rückt der Wunsch nach Entspannung und sinnvoller Gestaltung der eigenen Arbeit in den Vordergrund.
Auch das Thema Work-Life-Balance wird für viele Menschen immer wichtiger. So liegt es nahe, dass viele Menschen nach einem Beruf (oder einer Berufung) suchen, bei dem das Geldverdienen nicht im Vordergrund steht. Vielmehr geht es ihnen darum, ihre Arbeitszeit sinnvoll einzusetzen.
Es beginnt mit der Wahl des Ausbildungsinstitutes und der Wahl der Ausbildung. Yoga Vidya ist eines der führenden Yoga-Ausbildungsinstitute und bietet für verschiedene Lebensmodelle verschiedene Ausbildungsformate an, um als Yogalehrerin oder Yogalehrer tätig zu werden. Hierbei wird Wert auf eine umfangreiche Wissensvermittlung gelegt. Gleichzeitig gibt es viel Raum für die eigene Praxis und Selbsterkenntnis.
Die zwei- und dreijährigen Yogalehrer-Ausbildungen erfüllen die Vorgaben des GKV-Spitzenverbandes, um Präventionskurse zu unterrichten. Sie sind durch den Berufsverband der Yoga-Vidya-Lehrer zertifiziert.
Nach meinem Verständnis bleibt der Lehrende sein ganzes Leben lang ein Lernender. Wenn man den Weg des Yogalehrers geht, kultiviert man eine bestimmte Haltung dem Leben gegenüber.
Auf diesem Weg gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Hier möchte ich besonders zwei Weiterbildungen hervorheben, die mir ein breites Spektrum eröffnet haben, um Menschen zu unterrichten, die mit den unterschiedlichsten Thematiken in meinen Unterricht gekommen sind: 1. Yoga für Menschen mit besonderen Beschwerden (mit Sukadev), 2. Yoga bei psychischen Problemen (mit Shivakami).
Wenn viele Kurse zu unterrichten sind, die Kinder und auch der Partner nicht zu kurz kommen sollen, kannst du den Tag mit 20 Minuten Meditation beginnen. Schaffe dir Räume, um im Laufe des Tages auch eine kurze Asana-Praxis und eine geführte Tiefenentspannung am Abend vor dem Einschlafen zu machen.
Dein Alltag wird sich energetisiert und entschleunigt anfühlen. Am freien Tag und im Urlaub hast du mehr Zeit, um die Praxis zu vertiefen. Dank dieser Struktur und Routine im Alltag habe ich eine positive Ausstrahlung. Das wirkt sich auf meinen Unterricht und meine Teilnehmer aus.
Nach meinem Verständnis geht es beim Unterrichten darum, den Teilnehmern einen Raum von Harmonie, Entspannung und „des bei sich Ankommens“ zu schaffen. Wir unterrichten mit Herz, Stimme und Hand. Ein gutes Gespür für das, was die Schüler gerade brauchen, Sensibilität und Einfühlungsvermögen sind wichtig. In meiner jahrelangen Unterrichtserfahrung hat sich herauskristallisiert, dass die Schüler immer wieder zum genauen Spüren angeregt werden möchten.
Konzentrationshilfen und der Fokus auf die Atmung lassen sie wieder in ihren Körper und das Körperempfinden eintauchen. Das führt sie zu einem liebevollen Umgang mit dem eigenen Körper. Das Leuchten in den Augen der Teilnehmer, wenn sie sich nach der Tiefenentspannung wieder aufsetzen, ist für mich ein Zeichen, dass die Teilnehmer durch die Stunde berührt wurden.
Wenn doch einmal fordernde Asanas gewünscht sind, die ich vielleicht noch nicht vollständig gemeistert habe, hilft mir das Üben an den entsprechenden Stellungen, das Erforschen meines eigenen Körpers und die Möglichkeit, genaue, präzise Ansagen zu machen und Hilfestellungen zu geben. Dadurch bin ich authentisch beim Unterrichten, auch wenn ich nicht alle Asanas perfekt beherrsche.
Es gibt verschiedene Modelle, den Beruf des Yogalehrers zu verwirklichen. Yoga Vidya bietet verschiedene Möglichkeiten an. Einige Menschen wählen einen bestimmten Zeitraum, um in einem der Seminarhäuser oder in einem Stadtzentrum zu leben. Andere eröffnen ihr eigenes Yogastudio oder unterrichten an unterschiedlichen Orten (VHS, Sportverein, in Betrieben). Wieder andere gehen einem anderen Grundberuf nach und unterrichten nur ein oder zwei Kurse in den Abendstunden.
Daher gibt es auch keine Bezahlung nach einem festen Tarif. Deshalb möchte ich dich anregen, dir genau zu überlegen, wie viel du verdienen möchtest und wie viel du brauchst, um deine Lebenshaltungskosten abzudecken. Auch Rentenversicherung, Steuerabgaben, Krankenversicherung und Altersvorsorge sind zu berücksichtigen.
Somit ist es in den meisten Fällen kein Beruf, um „reich“ zu werden, sondern eher eine Berufung.
Ich wünsche allen Yogalehrern und Yogalehrerinnen viel Freude beim
Unterrichten, tiefe Inspiration und Kraft auf dem Weg!
Yoga Vidya bietet entsprechend den verschiedenen Bedürfnissen und Möglichkeiten mehrere Ausbildungsvarianten zum Yogalehrer / zur Yogalehrerin an, so dass du die passende Ausbildung für dich wählen kannst.
Unsere Yogalehrer-Ausbildungen basieren auf den Techniken des seit Jahrhunderten erprobten klassischen, ganzheitlichen Yoga nach Swami Sivananda . Wenn hilfreich, fließen verwandte Techniken mit ein. Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Psychologie runden unsere Yogalehrerausbildung ab. Wir vertreten einen pragmatischen, aber doch spirituellen Yoga. Auch Elemente anderer Systeme können integriert werden.
Die von uns angebotenen Yogalehrer Ausbildungen sind durch den Berufsverband der Yoga Vidya Lehrer/innen ( BYV ) zertifiziert und allgemein anerkannt.
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