Mein Sohn ist ein Whitezilla

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mein sohn ist dauer wütend




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Frage:


Hallo .
Ich habe eine frage ich weis echt nicht weiter .
Mein sohn ist jetzt 3 jahre alt .
Er ist schon von anfang an ein wirbelwind
Aber zeit ca 1 jahr ist es ganz schlimm
Er steht morgens auf die ersten 10 min ist alles okay
Dan geht es los ich frage ihn ob er ein brot essen möchte
Darauf hin mache ich ihm ein brot
Dab fängt er an zu schreien ich will kein brot
Er zereist das brot in Stücke und scheißt es auf den boden
Wen mein parter ihm die schuhe anziehen möchte schreit er wie am spies
Und schlägt um sich gibt kopfnüsse pitzt und spuckt
Wen er sich beschäftigt mit zb. Autos
Er macht sie kaputt er zerstört im Moment einfach alles wen er wütend ist was im Moment 24 stunden der fall ist
Wen er mit einer Person alleine ist zb. Oma .oder mama .oder papa
Ist er sehr lieb aber sobald eine weiter person dazu kommt flippt er aus
Er ist einfach ohne grund sauer in dem einen Moment spricht er normal mit einem im nächsten Moment ist er rasend vor wut
Er hört auf nix egal wie ich es versuche
Im ruhigen
Im stregen
Laut werden
Egal was ich mache es hilft nix
Bittee habt ihr ein rat
Was ich noch dazu sagen muss
Wir hatten eine zeit vor weiter weg zu ziehen und waren
Für ein paar Monate weg von zu hause er hat sehr nach seiner oma geweint
Und in der zeit wurde es richtig schlimm .
Er geht auch nicht in die kita erst am dem 1.8
Umd hat leider so kein Kontakt zu amderen Kindern
Bin für jeden Ratschlag dankbar lg
von schatz2011 am 23.07.2014, 18:42 Uhr
Liebe Schatz2011,

geben Sie Ihrem Sohn viel Struktur vor, an der er sich langhangeln kann. Fragen Sie ihn z.B. nicht, ob er ein Brot möchte, sondern geben den Ablauf vor. Dieser sollte jeden Tag etwa gleich aussehen, z.B. erst Anziehen und waschen und dann gibt es ein gemeinsames Frühstück. Spielt er mit dem Essen, dann beenden Sie die Mahlzeit für Ihren Sohn, nachdem Sie ihn einmal aufgefordert haben, es nicht mehr zu tun.

Sorgen Sie dafür, dass Sie viel mit Ihrem Sohn an der frischen Luft sind und er sich draußen auspowern kann. I.d.R. sind Kinder draußen wesentlich ausgeglichener als im Haus.

Viele Grüße Sylvia
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Hallo
mein Sohn wird jetzt gerade mal 9 Monate und führt sich auf wie die Axt im Walde. Es geht morgens um 6 schon los das er rumquiekt wie ein kleines Ferkel ( so bezeichne ich das immer ) wenn es geschlachtet wir - in einer Lautstärke die man kaum ertragen kann ( schlafe schon mit Oropax ab ca 5:00 ) dann sind die Geräusche etwas gedämpfter :-)
Dann stehen wir auch und es geht weiter. Quietschen, schreifen, keifen, brüllen - wirklich ununterbrochen, das kann man sich kaum vorstellen. Und ich weiß nicht warum. Er bekommt sein Essen, ich spiele mit ihm, ihn richte ihn der Früh ( waschen, anziehen ) aber er quiekt und quiekt. Ich bin dann bereits um 9 Uhr total am Ende und möchte nur noch meine Ruhe haben. Man kann ihm irgendwie nichts Recht machen, er macht so einen allgemin unzufriedenen EIndruck, obwohl es dafür keinen Grund gibt. Und so thyrannisiert er uns den ganzen Tag. Wir haben noch eine Tochter, sie ist 2 1/2 Jahre und hat manchmal richtig Angst vor ihm, oder man merkt ihr an, dass sie wahnsinnig genervt ist, wie wir alle hier. Ich weiß nicht mehr was ich machen. Er ist zudem total Mama-Bezogen, wehe ich gehe aus dem Zimmer dann schreit er wie ein Verrückter. Es ist wirklich kaum still, den ganzen nicht nicht. Abends bin ich dann total kaputt und will nicht mal fernsehen, weil ich froh bin, mal NICHTS zu hören. Durch schlafen tut er nachts auch nicht - ich bin am Ende. Was kann ich denn dagegen tun?

LG SABINE
von 06101979 am 19.12.2005, 07:43 Uhr
Hallo Sabine
Bitte versuchen Sie unbedingt- evtl. mit Hilfe Ihres Kinderarztes- die Ursache für dieses Schreien herauszufinden. Ihr Sohn schreit sicherlich nicht, um Sie zu ärgern! Dafür ist er noch viel zu jung. Er schreit um Hilfe, da er es noch nicht selbst schafft, seine Bedürfnisse zu äußern und zu befriedigen. Zahnt er? Verträgt er die Nahrung nicht? Schläft er tagsüber zu viel? Leidet er unter Reizüberflutung? Hat er eine Hörschwäche? Liegt das Kiss-Syndrom vor?...
Sprechen Sie bitte mit dem Kinderarzt, der Ihren Sohn persönlich kennt, über Ihre Beobachtungen und Sorgen, damit nicht irgendwann Ihre Nerven mit Ihnen durchgehen, bzw. Ihr Sohn falsch behandelt wird.

Liebe Grüße und: bis bald?
von Christiane Schuster am 19.12.2005
Hallo Sabine,

ein Baby mit neun Monaten möchte seine Eltern nicht tyrannisieren, und kann dies auch gar nicht. Wenn es unzufrieden ist, hat dies einen Grund. Babies haben einige wichtige Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Vielleicht findest Du ja bei folgenden Punkten die Ursache, guckst Du hier ;-) :

- ein Baby möchte tagsüber und auch nachts bei der Mama sein. Es möchte tagsüber mitten im Geschehen sein, und nicht abseits allein in seinem Zimmer liegen. Hier eignet sich eine Wippe, die man immer in das Zimmer mitnimmt, in dem man gerade ist, oder eine Krabbeldecke. Bei der Hausarbeit kann man dann die ganze Zeit nebenbei ein bissel mit dem Baby sprechen oder etwas (ruhig unsinniges, selbst ausgedachtes) vorsingen. Babies lieben das, auch wenn sie nichts verstehen.

- ein Baby mit neun Monaten braucht viel "Input" und Abwechslung: Biete Deinem Sohn eine kleine Kiste an, in der er wühlen darf. Der Inhalt sollte öfters ausgewechselt werden, damit es nicht langweilig wird: Saltbesteck, Kochlöffel, kleine Plastikschüsseln, Siebchen - alles ist geeignet, was nicht scharfkantig oder verschluckbar ist.

- Babies unter einem Jahr schlafen meist noch nicht durch. Nur etwa 40 Prozent der Babies schaffen dies, der größte Teil nicht - das ist (leider) normal. Wenn Dein Sohn um 5 Uhr wach wird und sich keiner um ihn kümmert, ist es klar, dass er jammert. Er ist dann einfach ausgeschlafen und möchte beachtet werden.
Du könntest versuchen, ihn abends später hinzulegen, damit er morgens länger schläft, einen Garantie gibt es dafür nicht. Meine Tochter ist phasenweise auch schon um 5 Uhr morgens wach gewesen, aber auch das geht irgendwann vorüber. Man ist dann schon dankbar, wenn es wenigstens 6 Uhr ist...

- es könnte sein, dass Dein Sohn spürt, wie genervt Du momentan bist. Das verunsichert ihn und macht ihn noch unruhiger und anhänglicher. Er hat unbewusst Angst, Du könntest ihn ablehnen. Verlassen zu werden ist für ein Baby lebensgefährlich, weshalb es eine tiefe, existentielle Angst hat, wenn die Mutter sich ablehnend zeigt.

- Übe Dich in Gelassenheit, huh? Es ist einfach so, dass das erste Babyjahr die anstrengendste Zeit überhaupt ist. Je mehr Du das als normal und weitgehend unvermeidlich ansiehst, desto weniger brauchst Du Dich innerlich dagegen zu sträuben. Es fällt uns Erwachsenen oft schwer zu akzeptieren, dass jetzt das Baby immer an allererster Stelle komt, und wir immer, immer für es da sein müssen, egal wie es uns selbst geht. Bisher waren wir gewohnt, über uns selbst bestimmten zu können, und da geht nun zum Teil nicht mehr. Die Hingabe an die Bedürfnisse des Babies gehört aber zum Elternsein dazu - Babies KÖNNEN keinerlei Rücksicht nehmen, sie MÜSSEN die Befriedigung ihrer Bedürfnisse nach Nähe und Aufmerksamkeit energisch einklagen, das ist ihnen angeboren.

- Wenn Dein Sohn nachts anstrengend ist, hilft es vielleicht, ihn ins Familienbett zu nehmen. Dort schlafen die meisten Babies viel ruhiger und zufriedener, das war bei meiner Tochter auch so. Ich war morgens viel entspannter und eine geduldigere Mutter :-)

Liebe Grüße,

Hexe
Hallo,

das klingt ja wirklich sehr anstrengend! So schwer es fallen mag, solltest Du nicht vergessen, dass Dein Sohn erst 9 Monate alt ist und Euch sicher noch nicht tyrannisieren kann. Um zu tyrannisieren, muss ja eine Absicht dahinter stecken. Auch dass er nicht durchschläft ist eigentlich noch völlig altersgemäß. Angeblich sind Jungen "schwieriger" als Mädchen, aus eigener Erfahrung bestätige ich das für das erste und zweite Lebensjahr, danach ist es genau umgekehrt! Das ist jetzt sehr theoretisch, gelle.

Hast Du mal abklären lassen, ob irgendetwas organisches hinter dem Quieken stecken könnte? Hört er gut? Kann es sein, dass er Schmerzent hat? Ich würde auf jeden Fall mal beim Kinderarzt vorsprechen, bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung ist es zu lang. Offensichtlich hat er ja ein enormes Bedürfnis nach Deiner Nähe. Wäre es nicht eine Idee, ihn mal im Tragetuch oder einer anderen Tragehilfe auf den Rücken zu schnallen, damit Du die Hände frei hast für Eure Tochter? (z.b. ein didimos oder einen Ergo Baby Carrier, kann man auch ausleihen zum Testen). Mein Sohn schlief in diesem Alter immer noch bei uns im Zimmer.

Außerdem solltest Du unbedingt für Dich feste Auszeiten bekommen. Du solltest Deinen Mann einbinden - auch für Euren Sohn, dass er einfach mal Samstagmorgen beide Kinder für 3-4 Stunden nimmt und z.B. zum Schwimmen geht oder etwas unternimmt und dann natürlich auch noch mit Eurer Tochter. Gibts vielleicht eine Oma oder eine Tante oder kannst Du einmal in der Woche abends vielleicht in die Sauna (wirkt bei mir WUnder, da ist es nämlich völlig ruhig und entspannend!)

Ganz offensichtlich verarbeitet Dein Sohn ja etwas, vielleicht kommen Zähne und zusätzlich die Fremdelphase, die Unruhe und Veränderung vor Weihnachten etc. Da braucht er Dich als Mutter bestimmt besonders, aber er braucht eben eine Mutter, deren Nerven nicht zum Zerreißen gespannt sind, deswegen ist es legitim, ihn in auch einmal stundenweise einer anderen vertrauten Person anzuvertrauen. Es wird auf jeden Fall besser werden!

Kopf hoch und gute Nerven.
Tina
HALLO,

du schreibst als ob du mit der situation total überfordert bist!!!

das hört sich ja schlimm an wie du schreibst!!!

"rumquick wie ein ferkel"

dein Kind ist doch kein tier oder was!!!

und all diese unruhe überträgt sich auf deinem kind!!

mfg antje
von antje und julian fritz am 19.12.2005
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