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Benotung von Schülern: Wie Lieblingsschüler bei Noten bevorzugt werden


Es wird getrickst und zurechtgebogen Lehrerin packt aus: Wie Lieblingsschüler bei der Notenvergabe bevorzugt werden

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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Schüler bei einer Klassenarbeit

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Der Text basiert auf einem Auszug aus dem Buch von Sigrid Wagner "Das Problem sind die Lehrer. Eine Bilanz". Hier können Sie es bestellen.

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Kaum ein Thema wird so heiß und kontrovers diskutiert wie die Notenvergabe. Nicht selten haben Schüler das Gefühl, dass es dabei unfair zugeht. Sie liegen damit nicht falsch. Sigrid Wagner war jahrelang Lehrerin und hat über ihre Erlebnisse ein Buch geschrieben. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug.
Die Gemüter kochen hoch, wenn es um das Thema Noten geht. Vermeintlich zu Unrecht erteilte Noten können auf dem Verwaltungsrechtsweg angefochten werden. Überprüft wird dabei allerdings nicht, ob die Note angemessen ist, sondern ob sie vorschriftsmäßig erteilt wurde. Dennoch steigt die Anzahl der angefochtenen Noten seit Jahren. Immer mehr Eltern klagen; der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband spricht von einer regelrechten „Klagewut“ und hat bis ins Jahr 2016 die Zahl seiner Mitarbeiter von drei auf fünfzehn aufgestockt.
Ich finde allerdings, man macht es sich zu leicht, wenn man die Ursache allein bei den Müttern und Vätern sucht, die als Helikopter-Eltern abgestempelt werden und denen man unterstellt, sie könnten einfach nicht akzeptieren, dass ihr Kind nicht hochbegabt sei. (…) Willkür und Machtgehabe von Lehrern zeigt sich in der Tat auch in der Notenvergabe. Und, sagen wir es, wie es ist: Oftmals entscheidet schlichtweg die Sympathie.
Dass viele Lehrer für einige Schüler von der ersten Begegnung an Sympathien hegen und für andere weniger oder gar nicht, geben sie bei Gesprächen im Lehrerzimmer unumwunden zu: „Ich weiß nicht, aber die Lisa muss man einfach gernhaben, ich muss mich richtig zusammenreißen, dass ich die nicht andauernd bevorzuge bei den Noten, die ist aber auch süß!“ Oder: „Boah, wenn ich mir den Lars jeden Montag antun muss, könnte ich einen zu viel kriegen; immer dieselben ranzigen Klamotten." (…)
Sigrid Wagner wurde 1955 in Goslar geboren. Sie studierte an der Universität Hamburg Lehramt und war bis 2011 Lehrerin an allen Sekundarstufen in zwölf verschiedenen Fächern und in zwei Bundesländern, der Pfalz und in NRW. Zuletzt war sie an einer Förderschule in NRW tätig.
Zahlreiche Lehrer empfinden den per Gesetz zugestandenen Ermessensspielraum im wahrsten Sinne des Wortes als ihr persönliches Privileg und nutzen ihn für ihre Machtspielchen, etwa indem sie beim Erstellen der Gesamtnote die mündlichen Leistungen im Vergleich zu den schriftlichen Leistungen unterschiedlich bewerten (hier schwanken die Beurteilungen von mündlichen zu schriftlichen Noten nämlich von 70:30 über 60:40 oder gar 50:50 Prozent), je nach Bundesland. Ganz wie es dem Lehrer gefällt, pro oder contra Schüler. (…)
Eine gute Note bekommt derjenige, der der Vorstellung des Lehrers am nächsten kommt. Es ist ja auch so schön einfach, einen begrenzten und überschaubaren Rahmen vorzugeben, einspurige Lösungswege vorzuschreiben, die sich dann im Notenspielraum von Eins bis Sechs ganz schnell und einfach nach Schema F bewerten lassen. Um aber fair zu beurteilen, muss der Lehrer imstande sein, sich auf andere Denkmuster einzulassen, er muss einen offenen Geist besitzen und die Bereitschaft, sich auch mal von Schülern begeistern zu lassen, die etwas besser können als er (ja, das gibt es. Und es ist keine Schande!).
Doch solche Lehrer gibt es zu selten, und das ist fatal: Denn gerade das Querdenken, das Beschreiten von alternativen und kreativen Lösungswegen sind Eigenschaften, die Schüler heutzutage besitzen müssen, um in der späteren Arbeitswelt zu bestehen. Noten sollten aus dem Bewusstsein heraus gegeben werden, dass jeder Mensch von Geburt an unterschiedliche Herangehensweisen hat, um Aufgaben zu bewältigen. Es gibt eben nicht nur einen Weg nach Rom, vielmehr haben Schüler unterschiedliche Ansätze, um produktiv zu sein. (…)
Viel zu oft gleicht die Notenvergabe aber einem abgeschlossenen Urteil: einmal ein Vierer-Kandidat, immer ein Vierer-Kandidat. Fatalerweise denken schlecht bewertete Schüler mit jedem neuen Schuljahr, dass sie mit einem Neuanfang auch die Chancen haben, sich zu verbessern. Dem ist in aller Regel leider nicht so, und das bekommen sie sehr schnell zu spüren. Zu starr ist das Vorurteilskorsett, in das sie, manchmal über Jahre, gepresst worden sind. Kleinere Sprünge nach oben oder unten werden allenfalls durch ein Minus oder ein Plus gekennzeichnet, echte Verbesserungen aber nicht mit einem Notensprung gewürdigt.
Warum um alles in der Welt ist in Lehrerkreisen der Begriff der „betonierten Fünf“ so überaus gern in Gebrauch? Keine Notenkonferenz, die ich erlebt habe, in der ich ihn nicht hören musste. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass Kollegen diese Aussage fast stolz in die Runde warfen. Der Simon sei „austherapiert", die Fünf betoniert, und daran würde sich auch nichts mehr ändern. Dabei heißt es zum Beispiel in der Verordnung zur Notenvergabe des Kultusministeriums Baden-Württemberg zu nicht ausreichenden Leistungen: „Die Note ,mangelhaft' soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können.“
Statt Wege aufzuzeigen, wie man eine mangelhafte Leistung zumindest zu einer ausreichenden macht, schlagen viele Lehrer die Tür für den Schüler vorzeitig zu und löschen damit den letzten Funken Hoffnung auf eine bessere Note oder eine Versetzung. Dabei können gerade viele schwächere Schüler mit der reinen Ziffernote überhaupt nichts anfangen. Sie bekommen durch sie lediglich widergespiegelt, dass die Leistung, die sie erbracht haben, nicht ausreicht. Ein Großteil der Lehrer sagt ihnen nicht differenziert, warum und an welcher Stelle es hapert, geschweige denn, was sie explizit tun müssen, um eine bessere Note zu bekommen. (…)
Tatsächlich habe ich es häufig erlebt, dass Lehrer, die eine Klasse übernehmen, sich nicht als Erstes mit den einzelnen Schülern auseinandersetzen und versuchen, unvoreingenommen ihren derzeitigen Leistungsstand zu evaluieren. Stattdessen gehen sie an den Schrank mit den Schülerakten, suchen die entsprechende Klasse heraus und schauen, welche Noten ihr Vorgänger vergeben hat. Dann wird hurtig die Gruppe der Einser- und Zweier-Kandidaten notiert, ebenso die Gruppe der Fünfer und Sechser. Das große Mittelfeld der Dreier und Vierer bleibt unbeachtet, das findet sich schon.
Außerdem gilt es ja, die Normalverteilungskurve zu treffen, die sich Bürokraten zusammengeschustert und als rechnerisches Optimum in den pädagogischen Ermessensspielraum positioniert haben: 2,3 als Durchschnittsnote, das hört sich so an, als hätte hier der Lehrer gute Arbeit geleistet – und das ist es ja schließlich, was man als Lehrer möchte. Unangreifbar sein heißt die Devise. Wenige sollten sich im sehr guten und einige wenige im schlechten Bereich wiederfinden. Ein Kollege sagte mir, dass er die Arbeiten vor dem Korrigieren, ohne sie überhaupt angesehen zu haben, immer schon vorsortiere: hier der Stapel mit den schlechten, dort die mittleren, da die guten bis sehr guten. Das erspare Arbeit, man kenne seine Pappenheimer schließlich, und dann „käme das alles schon so ungefähr hin“.
Allein der Begriff „Normalverteilungskurve“ hinterlässt bei mir Kopfschmerzen, als gäbe es nur Schüler nach Maß, als träfe ich überall Lerngruppen an, die notentechnisch im Durchschnitt einer 2,3 entsprechen. Doch viele Lehrer haben sich regelrecht eingeschossen auf diese Zahl und werden regelrecht unsicher, wenn ihre Lerngruppe überdurchschnittlich viele Einser und Zweier in einer Klassenarbeit geschrieben hat. War die Arbeit zu leicht? Was sagt der Schulleiter bloß dazu, wenn er Einsicht nehmen will? Es gibt selten selbstbewusste Lehrer, die sagen: „Na, da haben wir anscheinend richtig gut gearbeitet!“
Nein, das Leben außerhalb der Normalverteilungskurve wird in Lehrerkreisen kritisch beäugt. Anders verhält es sich, wenn der Schnitt in Richtung 4,5 geht. Viele Eltern denken immer noch, dass Arbeiten mit allzu schlechten Durchschnittsnoten nicht gezählt werden dürfen, da sie ja offensichtlich das Unvermögen des Lehrers dokumentieren, den Stoff ausreichend gut vermitteln zu können. Weit gefehlt, selbstverständlich werden sie gezählt. Warum sollte sich der Lehrer die Mühe machen, den Stoff ein weiteres Mal und diesmal anders zu erklären, um dann eine neue Arbeit anzusetzen? Nein, vielmehr feiert er sich als harten Hund im Lehrerzimmer, der aber leider, leider, mit lauter unfähigen Schülern gestraft ist.
Wie sieht nun die Situation vor einer Leistungsüberprüfung aus? Die „Mitte“ ist gefangen in der erwünschten Mittelmäßigkeit. Lehrer mit einem „unauffälligen Schnitt von einer Zwei minus in Klassenarbeiten machen sich nicht ,verdächtig' – nicht umsonst ist sie die Lieblingsnote der Lehrer“. Da ist man vor Anfeindungen geschützt und muss sich nicht rechtfertigen. Also wird der Schnitt so „hingebogen“, bis er passt. Jede Klassenarbeit aufs Neue.
Und siehe da, schon lange bevor die erste Klassenarbeit geschrieben worden ist, hat man schon seine Noten-Verteilungskurve, mit der man „im Zweifelsfall schon richtigliegt“ oder „mit der einem der Schulleiter nichts anhaben kann“. Sätze, die ich genau so von Kollegen als Begründung gehört habe. Oder auch diesen: „Ach, Conny, du übernimmst doch meine ehemalige Achte, da gebe ich dir zu einigen Spezis noch meine Unterlagen, also da sind der Lars, der Mustafa und der Jason, die kannst du vergessen, die kommen in Deutsch nie auf einen grünen Zweig. Nur damit du gleich weißt, woran du bei denen bist.“
Ja nicht abweichen, heißt die Devise, ansonsten muss ich das nachher noch begründen, da hefte ich mich notentechnisch doch lieber an die Fersen meines Vorgängers, selbst wenn ich eine völlig andere Wahrnehmung von einem Schüler habe. Einmal vier, immer vier. Der Lehrerberuf als Dasein im Dauerwindschatten anderer ist in meinen Augen nichts, was unseren Kindern als Vorbild dienen sollte. Jede Schule, die ich bislang kennengelernt habe, hat in der Regel mehrere Lehrer, die ihre Noten frei nach Schnauze oder „nach Bauchgefühl“ verteilen.
Schon junge Lehrer haben schnell den Bogen raus, wie sie mit dem „erwarteten Schülerverhalten“ die Tests derart gestalten, dass sie ihren „Schnitt“ hinkriegen. Kinder sagen dann oft zu Hause nach einer geschriebenen Klassenarbeit: „Es ist gar nicht das drangekommen, was der Lehrer vorher gesagt hat.“ Natürlich kommt es nicht dran, dann würden die Arbeiten ja auch zu gut ausfallen. So wird getrickst und manipuliert, und das alles im Interesse der gezielten Selektion. Schüler, die langsamer lernen, haben dadurch dauerhaft schlechte Karten und resignieren. (…)
Ich finde es höchst irritierend, dass Bildungsforscher regelmäßig und seit Jahrzehnten zu dem Ergebnis kommen, wie ungerecht und falsch benotet wird. Allerdings werden dieselben Bildungsforscher im gleichen Augenblick nicht müde zu sagen, dass sich aber bitte schön die Lehrerschaft nicht angesprochen fühlen soll: Die würde sich ja nach Kräften bemühen und dürfe nicht kritisiert werden. Ja, aber mit Verlaub, wer gibt denn die Noten, der Hausmeister? Wir müssen diese Lehrer ausmachen, die ihren Job entweder nicht beherrschen oder, was noch viel schlimmer ist, ihn auch überhaupt nicht beherrschen wollen.
Um der willkürlichen Notengebung solcher Lehrer entgegenzuwirken, haben sich zahlreiche Schulen zu einer, unter Lehrern stark umstrittenen, Maßnahme entschieden – nicht zuletzt vor dem Hintergrund zunehmender Prozessfreudigkeit der Eltern. Die Idee: Kollegen sollen die Klassenarbeiten auf eine korrekte Notengebung hin prüfen. Dadurch fühlen sich viele Lehrer schikaniert und sehen ihre Kompetenz in Bezug auf faire Notengebung in Frage gestellt. Andere Kollegen bestätigen dagegen durchaus den Bedarf: „Es gibt auch einige, da ist es immens vonnöten, helfend/korrigierend einzugreifen. Jeder braut sein eigenes Süppchen. Das ist eins der größten Probleme bei Lehrern. Tür zu und gut ist.“
Ob durch eine solche Kontrolle bessere Lehrer entstehen? Ich wage es zu bezweifeln. Mitarbeiter, die ständig einer Kontrolle von außen bedürfen, werden auf die Dauer zermürbt und noch unsicherer. Die Atmosphäre im Kollegium verschlechtert sich, wenn allzu kritisch kontrolliert wird – oder es bleibt sowieso alles beim Alten, weil man den Konflikt mit den Kollegen scheut und Gefälligkeitsgutachten ausstellt. Mal ganz zu schweigen davon, dass der zusätzliche Zeitaufwand gar nicht zu leisten ist im herkömmlichen Schulbetrieb. Auch diese Maßnahme bestätigt in meinen Augen wieder einmal die Redensart „gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht“.
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Montag, 11.02.2019 | 16:57
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Christian Gress


hätte zum besseren Einblick in den so gescholtenen Lehrerberuf einen Vorschlag: Man müsste eine vierte oder fünfte Klasse einer beliebigen Großstadt Schule eine Stunde lang im Unterricht filmen und das Ergebnis den Eltern ungeschnitten vorführen.ich bin sicher, die Allermeisten würden den Lehrerberuf mit ganz anderen Augen sehen.

Montag, 11.02.2019 | 15:37
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M Ar


Da wollte wohl auch mal jmd etwas Aufmerksamkeit? Und mit möglichst billigem Populismus geht das am Schnellsten. Was sagt es aus, wenn eine Lehrerin ein Buch mit dem Titel veröffentlicht „Das Problem sind die Lehrer?“. Alle unfähig außer ich selbst? Ich möchte allen geneigten Lesern, die noch nie ein Lehrerzimmer betreten haben, die entscheidende Stelle in diesem Artikel ans Herz legen: „Ich habe bisher an jeder Schule einige Lehrer gefunden, die (...)“. Ach was. Herzlichen Glückwunsch, Statistik ist was tolles. Jede Schule hat ihre schwarzen Schafe. Lasst uns ein Buch über sie schreiben! Aber mal im Ernst: Es gibt definitiv Dinge zu verbessern. Aber nicht so.

Montag, 11.02.2019 | 09:22
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Christiane Petersen


Ich habe mit großem Interesse den Artikel gelesen und möchte über den Kampf einer sehr guten Schülerin zum Wechsel auf ein Gymnasium berichten. Nennen wir die Schülerin Pia. Pia ist seit fast vier Jahren in Deutschland, spricht ein sehr gutes Deutsch und ihre Note im Fach Deutsch ist eine 2. In fast allen anderen Fächern hat sie eine 1. Schlechter als 2 gab es nicht. Pia geht in die 8. Klasse und wurde psychisch krank, da sie unterfordert war. Ihre Therapeutin riet zum Wechsel aufs Gymnasium, die Schule ging nicht darauf ein. Ich habe mich dann eingeschaltet, mich in Arnsberg erkundigt, einen Antrag auf Schulwechsel mit Nennung von Paragraphen aufgesetzt. Jetzt geht es, ihrer Schwester wurde geraten auch zu wechseln, ehe es wieder Theater gibt. Pia sollte den Notendurchschnitt verbessern.

Montag, 11.02.2019 | 03:41
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Knoll Thomas


Schließlich sind die meist nicht so brav wie die Mädchen, zudem besteht der Lwhrkörper in den ersten 6 oder 7 Schuljahren zum Großteil aus Frauen.

Sonntag, 10.02.2019 | 22:51
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Joachim Gsell


jeder will ein 1 Abi, um Mathematik Biologie oder Medizin Studieren zu können. Da braucht man natürlich ein 1 Abi, dann nach 10 Wochen auf der Uni sind 50 % der Studierenden raus, warjm ? weil sie kein 1 sondern ein 3 Abi hatten, die Abi Prüfungen sind so leicht gemacht, und in der Uni ist dann gleich schluss mit lustig. Dass schlimme daran ist dass solche Schüle den wirklich guten Schülern die Uni Plätze weg schnappen. Es müssen mehr Eignungsteste an den Unis gemacht werden um die 1 er Schüler die keine sind herauszufischen.

Sonntag, 10.02.2019 | 21:51
|
Lungu Schneider

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