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Belletristik / Liebesromane / Erotik
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Home Panorama Weltgeschehen Studentin als Hure: "Ich unterdrückte den Würgereiz & bekam 80 Euro"
Weltgeschehen Kunststudentin als Hure "Ich unterdrückte den Würgereiz und bekam 80 Euro"
Veröffentlicht am 02.06.2011 | Lesedauer: 4 Minuten
Rotlicht: Jeder dritte Berliner Studierende kann sich vorstellen, seine Ausbildung mit Sex zu finanzieren
Quelle: picture-alliance/ dpa/Scanpix_sweden
Als Studentin verdiente Alexandra Aden ihr Geld als Teilzeit-Prostituierte. Mit "Welt Online" sprach sie über ihre Erfahrungen in der Rotlicht-Branche.
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M it Sex Geld verdienen? Jeder dritte Studierende kann sich laut einer Umfrage des Studienkollegs zu Berlin vorstellen , seine Ausbildung durch Prostitution zu finanzieren. Knapp vier Prozent der Studenten tun das tatsächlich. Alexandra Aden war eine von ihnen. Ihre Erfahrung als Teilzeithure hat die ehemalige Kunststudentin in ihrem Buch "Und nach der Vorlesung ins Bordell" verarbeitet. "Welt Online" sprach mit der Autorin über ihr Doppelleben zwischen Bibliothek und Bordell.
Welt Online: Frau Aden, gibt es keine gut bezahlten Nebenjobs mehr für Studenten?
Alexandra Aden: Nun ich habe es zunächst bei Zeitarbeitsfirmen versucht. Aber die boten mir immer Jobs über Tag an und das konnte ich mit meinem Studium bald nicht mehr vereinbaren. Meine Eltern gaben mir kein Geld und das BAföG reichte nicht aus. Als mich dann mein damaliger Freund für eine andere verließ, stand ich vor der Wahl: Entweder ich gebe alles auf und ziehe zurück zu meinen Eltern. Oder ich finanziere die neuen Möbel und die Wohnung allein.
Welt Online: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, in ein Bordell zu gehen?
Aden: Beim Durchblättern der Stellenanzeigen fiel mir die Annonce eines Nachtclubs auf, der Mädchen zwischen 18 und 35 Jahren suchte – "gerne auch Anfängerinnen". Ich war neugierig, rief gleich an und sollte noch am selben Abend vorbeikommen. Die Chefin öffnete mir die Tür. Ein paar Mädchen saßen schon unten an der Bar. Die Männer gaben ihnen Getränke aus, man unterhielt sich. Einige verzogen sich dann nach oben.
Welt Online: Haben Sie sich nicht unwohl gefühlt?
Aden: Dafür blieb keine Zeit. Nach einem kurzen Gespräch sagte mir die Chefin, dass ein Gast da sei, der auf neue Mädchen stehe. Und auf Französisch. Sie schickte mich mit ihm auf ein Zimmer. Er war ziemlich unattraktiv, schob einen dicken Bauch vor sich her. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. Aber er drückte meinen Kopf gleich in seinen Schoß, ich sollte ihm einen blasen. Er kam in meinem Mund. Ich unterdrückte einen Würgereiz und bekam 80 Euro. Das war leicht verdientes Geld. Von da an ging ich zweimal die Woche in den Club.
Welt Online: Tagsüber Referate, abends Rotlicht – wie konnten Sie das trennen?
Aden: Ich war immer gut im Abschalten. In dem Moment, in dem ich mich geschminkt und umgezogen habe, bin ich in die Rolle der Hure geschlüpft. Nach der Arbeit habe ich gebadet und alles vergessen. Problematisch wurde es nur, wenn ich tagsüber Leute traf, die ich aus dem Club kannte. Einmal kam einer meiner Stammgäste in das Café, wo ich gerade mit meinen Kommilitonen saß. Er hat mich zum Glück nicht erkannt. Das wäre unangenehm geworden.
Welt Online: Ihre Freunde wussten von nichts?
Aden: Die dachten ich würde als Abendsekretärin arbeiten. Nur meinen zwei besten Freundinnen habe ich die Wahrheit erzählt. Die ersten zwei Wochen fanden die das total spannend. Doch dann haben auch sie sich an meinen Job gewöhnt – als ob ich kellnern gehen würde.
Welt Online: Sie haben sechs Jahre lang im Bordell gearbeitet. Haben Sie nie daran gedacht aufzuhören?
Aden: Doch, schon. Es gab auch richtig schlimme Situationen. Einmal bin ich mit einem Gast nach Hause gefahren. Der wohnte in einem ziemlich düsteren Loch. Nach dem Sex sagte er „Ich lasse dich nicht mehr gehen“. Zum Glück konnte ich fliehen. Ansonsten waren die Gäste aber relativ normal. Und durch den Job konnte ich mir viel leisten: Die große Wohnung, Klamotten, Reisen...
Welt Online: Warum sind Sie dann doch ausgestiegen?
Aden: Ich habe immer gesagt, nach dem Studium ist Schluss. Nach der letzten Prüfung habe ich im Nachtclub aufgehört. Aber der Berufseinstieg war alles andere als leicht. Ich bekam viele Absagen und die Rechnungen liefen weiter. Also fing ich kurz entschlossen in einem anderen Club an. Dort standen gleich mehrere Betten in einem Zimmer. Das war wie Fließbandarbeit. Ich habe mich da nicht wohl gefühlt. Schließlich habe ich doch eine Zusage bekommen: Ich sollte eine Kunstausstellung betreuen. Das war mein Start in das normale Arbeitsleben.
Welt Online: Was würden Sie einer jungen Studentin raten, die überlegt, sich zu prostituieren?
Aden: Sie sollte erst einmal versuchen, einen anderen Job zu finden. Die Gefahr, dass man sich als Teilzeithure an das Geld gewöhnt und den Absprung nicht schafft, ist einfach zu groß.
Welt Online: Klingt, als würden Sie etwas bereuen.
Aden: Die Prostitution nicht. Eher das Studium. Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich ein anderes Fach wählen. Wirtschaft oder Recht vielleicht. Etwas, womit man Geld verdient.
Welt Online: Haben Sie als Hure etwas gelernt, was Sie heute im Beruf anwenden können?
Aden: Menschenkenntnis. Wenn jemand mit dir aufs Zimmer gehen will, musst du spüren: Ist der Kerl in Ordnung? Auch beim Sex musst du schnell merken, ob es ihm gefällt oder nicht. Ich bin ziemlich gut im Stimmungen deuten. Da liege ich nie falsch.
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Ganz ohne Höschen: Ein Plädoyer für einen heißen Ausflug ohne Unterwäsche von Jaqueline Horner.
[showheroes_single_video hash=“zPD7dp0aVO20GA4B“ playerId=“f1c34367-3397-4453-be51-e48a20d6e9aa“] In Hollywood ist es fast schon ein alter Hut: Ausgehen ohne was Drunter. Unten drunter, versteht sich.
Im ersten Moment denke ich, krass. Meine Freundin Anna meint hingegen, ganz schön heiß. Aha. Meine ach so konservative Sandkastenfreundin hat eine schmutzige Fantasie. Was ist bitte so besonders am Leben ohne Slip?
Mein erster Ausflug in die Unten-Ohne-Welt ist noch zaghaft. Ich wähle eine lange Stoffhose – in weiß (leicht durchsichtig) wohlgemerkt, verzichte sonst aber auf jegliche Form von Unterwäsche. So streife ich durch einige Kaufhäuser, bin aber nicht bei der Sache, sondern völlig abgelenkt. Abgelenkt von mir und meiner fehlenden Unterwäsche. Ob die Typen das wohl merken?
Also, auf den Hintern gucken sie eh – und bei mir zeichnet sich unter der hautengen Hose so gar nichts ab. Das sollte selbst die Fantasie des phlegmatischsten Kerls zu Höchstleistungen anregen: Was trägt sie drunter? Einen superknappen String? Oder etwa gar nichts? Der Gedanke an diese Gedanken gefällt mir.
Obwohl es erst 15.30 Uhr an einem trüben Montag ist, fühle ich mich wie eine mördermässige Sexbombe. Außerdem, Ladys: Ihr kennt sie alle, die Probleme von schlecht sitzender Unterwäsche. Einschneidende und abschnürende Erfahrungen, die die Welt nicht wirklich braucht. Alles Schnee von gestern, wenn der gute alte Schlüpfer im Schrank bleibt.
Nach etwa 45 Minuten selbstverliebtem Herumstolzieren bin ich mir sicher: Ein neues Hobby ist geboren. Ich scheine auszustrahlen, dass ich mich gut fühle. Sexy und begehrenswert. Denn ständig schmachten mich männliche Hauptgewinne an. Und plötzlich habe ich das Gefühl, ich könnte meinen Traummann in der Haushaltswaren-Abteilung von Woolworth finden – wenn ich nur wollte…
Aber ich will nicht, denn da gibt es ja noch Max. Meine neue Eroberung und einfach cool. Gut aussehend, intelligent – und was den Sex angeht: genau in dem Maße versaut, das eine Frau zur Sexgöttin und nicht zur Bordsteinschwalbe macht.
Heute Abend gehen wir auf eine Party. Er mit zwei Flaschen Sekt – und ich: ohne Höschen. Wir stehen in meinem Flur. Die weiße Hose habe ich inzwischen todesmutig gegen einen Rock eingetauscht. Knielang – und so eng, dass ich mich selbst mit 2,0 Promille nicht so unvorteilhaft hinsetzen könnte, dass Unbefugten Einblick in mein süßes Geheimnis gewährt wird.
[showheroes_single_video hash=“3OwvV19EVj1No97W“ playerId=“f1c34367-3397-4453-be51-e48a20d6e9aa“]Abgerundet wird das Ganze durch schwarze Highheels – und halterlose Strümpfe. Max‘ bewundernder Blick sagt mir: Er steht auf mich. Und dabei weiß er das Beste ja noch gar nicht.
Doch zwei geübte Griffen an mein Hinterteil später wird im klar „Hast du etwa … !“ Ganz richtig. Und in diesem Moment bin ich wahnsinnig froh, dass Männer in manchen Bereichen so einfach gestrickt sind:
Denn zwei Minuten später ist die Party vergessen und das einzige, was Max noch interessiert, ist mein fehlendes Höschen. Alles klar. Ich habe verstanden…

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Stechen das Gesäß

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