Mein Arsch braucht mehr als einen Ständer

Mein Arsch braucht mehr als einen Ständer




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Mein Arsch braucht mehr als einen Ständer
Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hallo,
Es ist nun an der Zeit, euch diese Geschichte zu erzählen, sie hat sich ungefähr vor einen Jahr so zugetragen.
Mittlerweile sind wir aber nicht mehr befreundet, ich kennt das ja. Aber dazu später mehr, nun geht es erst einmal los.

Sie war ein Mädchen, mit schulterlangen Haaren, brünett. Wir waren beste Freunde und wir waren auch nicht schüchtern, uns gegenseitig mal etwas zu zeigen. Als wir im Sommer zum Baden gefahren waren, haben wir uns auch zusammen in einen Badezimmer umgezogen, wir hatten also beide keine Angst davor. Ich durfte sie auch schon diesöfteren Berühren. Ich bin meistens an ihren Po gegangen. Wenn wir alleine waren, hat sie die Hose sogar schon manchmal runtergezogen, damit ich da ein bisschen anfassen darf. Ich traute mich jedoch nie den Finger hinten reinzuschieben, was mich warscheinlich endgeil machen würde. Diese Geschichte ist die Sexuellste, die ich je erlebt habe. Auch sie durfte einige Körperregionen von mir sehen.

Als wir an einen heißen Sommertag, bei uns zusammen Mittag aßen, es gab natürlich was leichtes, wollten wir nach dem Mittag ein bisschen zum See gehen und spazieren gehen. Sie kam an diesen Tag schon am Vormittag zu mir. Wir waren den ganzen Tag am See. Wir hatten ein paar Kekse mir, die aßen wir dort. Als wir beschlossen haben, den Heimweg durch den Wald zu gehen, sagte sie zu mir: "Wir sollten uns etwas beeilen, ich glaube ich muss kacken.", bei mir gingen Sofort alle Warnleuchten an. Ich bekam auch schon bald einen Steifen. Ich fragte: "Hälst du es noch bis zu Hause aus?" , "Ich wei nicht entgegnete sie.". Ich hatte gerade so großen Drang ihren Po zu sehen. Ich wollte es so unbedingt, das habe ich ihr auch angedeutet. Ich war viel zu stark mit den Gedanken beschäftigt. Ich deutete es nur an. Sie sagte: "Was hier und jetzt?", ich nickte. Als wir einen Weg einschlugen, der nicht oft besucht wird, hat sie zu mir gesagt: "Hier jetzt können wir, aber wir gehen noch etwas querfeld ein in den Wald und gehen hinters Gebüsch." Ich hätte es beinahe überhört. Ich fragte nur: "Ok, ja musst du noch kacken?", sie bleib kurz stehen und sagte: "Ja, aber ich halte es aus.". Als wir dann unser Ziel erreicht haben, hat sie Hose und Slip runtergezogen. Ich sagte: "Sieht das geil aus, kannst du einen Po mal auseinanderziehen, damit ich dein Loch sehe?", sie tat was ich sagte. Es sah so megageil aus. Es sah so aus, als wäre es nicht richtig geschlossen, aber man konnte einfach nichts sehen. Ich sagte: "Drück mal ein bisschen." , sie machte es. Das Poloch wurde auf einmal größer, als sie kurz aufhörte zu drücken, öffnete sich das Loch und ich konnte einen braunen Ködel sehen. Es steckte hinten im Po drinne. Es war aber noch etwas weit von der Aussenwelt entfernt. Man konnte es nur ein wenig erkennen. Mein Penis wollte zerplatzen. Sie sagte: "Reicht das?", ich meinte: "Ja, danke lass uns nach Hause gehen."

Als wir zuhause angekommen waren sagte ich: "Nun kannst du ja auf Klo gehen." , sie meinte: "Ich muss gerade gar nicht mehr.", ich ärgerte mich innerlich etwas drüber. Fragte dann aber: "Darf ich dann mal wieder dabei sein?", sie fragte: "Warum?" ich sagte sofort, weil ich das mag. Und bittete sie. Sie hat ja gesagt. Als wir in meinen Zimmer ankamen, wollte ich nochmal den Po von ihr sehen. Ihr müsst verstehen, wir haben das noch nciht solange gemacht, mit den anfassen usw. sie war halt so eine und ich bin mir ziemlich sicher, dass es nie wieder so eine Frau geben wird, die so offen damit umgeht. Naja sie hatte auch keinen Freund. Ich fragte sie, ob ich mal gucken darf, wie weit der Ködel verschwunden ist. Sie fragte verwundert: "Wie willst du das herausfinden?" , ich sagte: "Mach die Hose runter, dann zeige ich es dir.", sie tat was ich sagte, meine Eltern waren zu der Zeit gerade draußen und sie würde ihre Hose rechtzeitig hochbekommen. Sie zog wieder alles herunter. Wisst ihr eigentlich, wie man das herausfinden kann? Falls nicht, ist das ein guter Weg, vielleicht für einige etwas ekelig. Ich nahm meinen Finger kurz in den Mund und machte ihn nass. Dann würde es besser rutschen. Ich sagte wieder: "Zieh mal bitte Pobacken auseinander.", sie tat es und mein Finger ging ins Arschloch, sie sagte noch: "Nicht darein.", aber mir war derzeit alles egal. Als ich drinne war, stöhnte sie erleichtert auf, als würde es ein bisschen wehtun. Ich steckte mein Finger tiefer und tiefer. Bis ich etwas hartes fühlte. Ich fühlte den Ködel. Ich bewegte meinen Finger in ihren Poloch. Sie sagte au. Ich hab es gelassen und meinen Finger wieder aus dem Arsch genommen. Am Fingernagel war er braun und es kam etwas kacke mit. Ich schnupperte dran, sie hat das zum Glück nicht mitbekommen. Dann hab ich mir die Hände gewaschen.

Als es dunkel wurde, haben wir noch Abends im Garten gesessen und die Sterne angeschaut. Der Himmel war klar , wir tranken ein Bier. Als wir es halb ausgetrunken haben bewegte sie ihre Beine, als wäre sie nervös. Ich fragte sie: "Ist alles in Ordnung?", sie sagte: "Ich hab Bauschmerzen, warte mal ich glaub ich muss aufs Klo." Sie stand auf und drückte ein bisschen. Dann schließlig sagte sie: "Ja ich muss mal." , ich fragte sie ob ich nochmal fühlen darf. Und ich durfte es. Es war ja dunkel draußen. Eltern haben bereits geschlafen und heute übernachtet sie eh bei mir. Sie sagte noch: "Aber nicht so doll." sie zog alles runter und ich hab den Finger wieder reingeschoben, aber ich kam nicht weit. Der Ködel blockierte. Ich fühlte mit den Finger um den Ködel rum. Als ich ganz tief war, wurde es weicher. Ich zog ihn raus und mein Finger war richtig schmutzig.

Als wir dann auf Klo gegangen sind, saß sie sich auf Klo. Ich war dabei. Mein Penis war kurz vorm Explodieren. Ich hatte meine Hand an meinen Penis um fummelte bei mir rum. Plötzlich kam was. Ein "Blubb", das wars erstmal, sie stöhnte erleichtert auf. Sie sagte dann: "Du darfst dir gerne einen runterholen, wenn du es möchtest.", besser konnte es nicht werden. Was ist das für ein Mensch, der sowas zulassen würde, wir waren nicht zusammen, aber beste Freunde. Sie drückte und ein kleiner Furz kam. Dann kam es, es knisterte etwas. Dann kam das Geräusch: "Blubb", der nächste Ködel kam. Dann in rascher Folge kam nach und nach fast wie im Sekundentakt etwas. Kleinere Ködel müssen das gewesen sein. Sie bleib noch etwas sitzen. Dann kam noch etwas breiiger Schiss. Sie putze sich nach ungefähr 10 Minuten den Po ab, ich riss ihr das Klopapier etwas aus der Hand, ich sagte: "Gib schnell her." nun ist es passiert. Ich kam. Der Höhepunkt war erreicht. Ich hab mir ja nebenbei einen ... . Ich entriss ihr das Klopapier um darein zu kommen, ein tropfen ging aber daneben. Sie grinste. Ich sagte: Hups. Sie putzte sich ab. Und ich war auch fertig, ich betrachtete ihr Geschäft, ich hab auch irgendwo mal ein Bild von gemacht, ich poste es gelegentlich mal. Wenn ich es finde. Dann schmiss ich mein Papier rein und spühlte runter. Geiler Tag. Ich hätte mir die ganze nacht einen Wixxen können. Als wir im bett waren und sie schließ, hab ich dann unter der Bettdecke nochmal einen gewichst. Sie hat nichts gemerkt, sie schlief tief und fest. Sie auf einer Matratze und ich im Bett . Am Morgen haben wir gefrühstückt und sie verschwand gegen Vormittag und ging nach Hause. Sowas habe ich nie mehr erlebt. Denn eine Woche danach, brach der Kontakt ab, sie hatte einen Freund kennengelernt. Der hat den Kontakt verboten. Sie hat dann auch mit Alkohol angefangen und wir haben uns auseinander gelebt. Ich hab sie letztens im Supermarkt gesehen, wir haben uns nicht begrüßt, warscheinlich hat sie mich vergessen
So das wars. Ich schreibe mehr dazu, wenn ihr wollt. Das war die aufregenste Geschichte, das beste kommt immer zum Schluss. Das waren meine bisherigen Erlebnisse. Danke fürs Lesen. Kommentieren dürft ihr gerne und habt ihr vielleicht sowas ähnliches mal gemacht und vielleicht bei euch selbst mal ode rbei einen anderen den Finger im Po gehabt und habt ihr dann was gespührt? Falls ja, seid ihr nicht alleine.
Liebe Grüße
Wenn es bei euch beiden Schon so weit ging warum seit ihr dann nie zusammengekommen?
Das klingt für mich etwas komisch
Ansonsten Schöne Story
Hallo, nicht alle Menschen passen zusammen, manchmal merkt man dies erst später.
Ich hab sie geliebt, aber nur bedingungslos. Es gibt sowas auf dieser Welt. Man mag sich, möchte sich auchmal spühren aber für eine Beziehung reicht es leider nicht aus. Danke für dein Feedback, auch wenn du das nicht verstehen kannst, weils dein Fassungsvermögen übersteigt. So ist es. Liebe Grüße.
Klingt sehr interessant....

Wenn das wirklich so passiert ist, kann ich dich nur beglückwünschen.... ich suche vergebens so eine Frau
Life is too short to drive boring cars and have flower-sex!
M, 35, 1,91m, hetero, 73*** BW and like cute young girls pooping
Der Punkt ist: wo lag die Anziehung für sie? Vielleicht hat sie dich schauen lassen, weil sie dir einen Gefallen machen wollte, aber ich frage mich, ob sie es selbst auch irgendwie erotisch oder aufregend fand...
Ganz unabhängig davon spielen natürliich auch andere zwischenemenschliche Dinge eine große Rolle.
Aber klar ist: solche Frauen gibt es selten, oder lieg ich damit falsch?
Ich suche auch seit Ewigkeiten nach einer Frau, die so offen ist in dieser Hinsicht...


Anzeigen: Alle Beiträge 1 Tag 7 Tage 2 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate 1 Jahr
Sortiere nach: Autor Erstellungsdatum Betreff
Richtung: Aufsteigend Absteigend




Das deutsch­spra­chige Forum rund um's Geschäft.


Beitrag

von Scatlovethis » 18 Jun 2015, 00:07



Beitrag

von Barney1990 » 18 Jun 2015, 09:23



Beitrag

von Scatlovethis » 18 Jun 2015, 19:17



Beitrag

von cutielover » 30 Jun 2015, 18:14


Powered by phpBB ® Forum Software © phpBB Limited


Deutsche Übersetzung durch phpBB.de



Microsofts Internet Explorer wird von uns nicht länger unterstützt. Bitte benutze einen modernen Browser (zum Beispiel Edge, Chrome oder Firefox), um die Features unserer Website vollumfänglich nutzen zu können.


Über uns: Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier bekommst du das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten am Puls der Zeit. Darüber hinaus zeigt dir RTL ZWEI unverwechselbare Shows und die besten Serien und Spielfilme. Wir sind für dich da, überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Channels und Endgeräten. Auf unserer Website RTL ZWEI .de erwarten dich Clips und Highlights zu unseren Sendungen, spannende Facts, News, Sendetermine und vieles mehr – klick dich jetzt rein!


© 2022 RTL ZWEI . Alle Rechte vorbehalten.


Heute gehoere ich zu der kleinen Gruppe,
die unruhig vor der Tuer des oft zitierten Strafraums wartet. Mit
mir sind es fuenf Jungen. Es ist gleich neun, die Tuer muesste sich
jeden Moment oeffnen. Hinter der Tuer sind Stimmen zu hoeren. Puenktlich
auf die Sekunde wird die Tuer geoeffnet. Herr Bleicher bittet uns
nicht herein. Das ist auch nicht noetig. Langsam treten wir fuenf
Zoeglinge in den Raum. Wir nehmen auf der Bank Platz, die links an
der Wand gegenueber den Fenstern steht. Die meisten von uns sind heute
nicht zum ersten Mal hier. Der Raum, etwa waschkuechengross ist mit
Neonlicht beleuchtet. Das macht ihn nicht gerade anheimelnder. Die
Waende sind weiss gestrichen. Die Einrichtung ist rein funktional.
Ausser
dem Herrn Bleicher und uns Jungen ist noch ein sportlich, grosser
Mann in dem Raum, etwa Mitte Zwanzig. Man begegnet ihm in dieser Anstalt
nur hier. Und hier ist er die Hauptperson. Obwohl jeder Junge sich
selbst als Hauptperson sehen duerfte.
Dieser Mann holt uns fuer
eine gute Stunde aus dem Alltag der Anstalt in der knapp 300 Jungen
im Alter zwischen 14 und 19 Jahren untergebracht sind. Er heisst hier
einfach nur Herr Streng, und ich bin mir nicht sicher, ob das sein
wirklicher Name ist. Ihn danach zu fragen wuerde ihn wohl kaum dazu
veranlassen, von den Akten, in denen er blaettert aufzusehen und die
Frage ueberhaupt zur Kenntnis zu nehmen geschweige denn zu beantworten.
Hier stellt er die Fragen, vielmehr: oft noch nicht einmal das. Was
er den Akten entnimmt. genuegt ihm. Mehr will er meist gar nicht wissen.
Die
Akten sind unsere Akten. In der Zeit in der wir seiner Obhut unterliegen.
ist jeder unserer Faelle in aller Ausfuehrlichkeit vor ihm ausgebreitet.
Er verliert nicht viel Zelt mit der Aktendurchsicht. Das Wesentliche
hat er ihnen schnell entnommen. Gleichwohl laesst er sich Zelt. Hier
wird nicht gehastet. Dass er jetzt gewissermassen Herr und Meister
ist, braucht er nicht zu unterstreichen. Seine Gesten sind knapp,
ebenso seine Дusserungen. Er wird keine Ansprache halten und an jeden
von uns wird er kaum mehr als zwei Saetze richten. Der Herr Bleicher,
der in Ecke hinter seinem Tischchen sitzt. wird ueberhaupt kein Wort
sagen. Er beobachtet das Ganze und fuehrt das Protokoll. Diese Protokollfuehrung
wurde von der Anstaltsleitung eingefuehrt, nachdem gegen den Vorgaenger
von Herrn Streng auch in der Presse Vorwuerfe erhoben wurden, die
schliesslich zu seiner Entlassung wegen Zoeglingsmisshandlung fuehrten!
Jeder
Junge in dieser Anstalt muss waehrend ihres Aufenthalts mehrmals hierher
kommen zur vorgeschriebenen Zuechtigung. Ich kann mir ausrechnen,
wie oft ich hier einer Zuechtigung unterzogen werde. Wie alle Neuankoemmlinge
wurde ich am zweiten Tag meines Aufenthalts zu Herrn Streng in den
Strafraum geschickt, als ich noch keine 24 Stunden hier war. Wie alle
werde ich am Tag vor meiner Entlassung zu einer letzten immer noch
sehr scharfen letzten Abstrafung zur Abschreckung hier zu erscheinen
haben. Vorgeschrieben ist ausserdem eine Zuechtigung pro Quartal des
Aufenthalts. Da ich 18 Monate hier bleiben soll, sind alles in allem
8 Termine bei den Herren Streng und Bleicher unausweichlich. Es koennen
aber auch mehr werden. Zusatz Zuechtigungen gehoeren zum Katalog der
Hausstrafen. Eine solche hat man sich leicht eingehandelt. Je nach
dem, wer der diensthabende Aufseher ist. Manche Aufseher haben geradezu
eine Vorliebe, Jungen zu Herrn Streng zu schicken.
Dann gibt es
noch diejenigen von den Jungen, die sich freiwillig einer Zuechtigung
unterziehen. Das ist ein Angebot der Anstaltsleitung. Es verkuerzt
den Aufenthalt um zwei Wochen. Nicht wenige machen von diesem Angebot
Gebrauch.
Der Aufenthalt in der Anstalt ist nicht gar zu unertraeglich.
Man hat normalen Schulunterricht, arbeitet im Garten, in der Kueche,
in der Waescherei usw. Es wird gern gesehen, wenn die Jungen sich
im Lesesaal mit Lektuere weiterbilden. Die Arbeit ist noch das beste.
Der Unterricht wird nicht gerade von den qualifiziertesten Lehrkraeften
abgehalten, ist stupide, phantasielos und niedrigem Niveau. In der
Hausbuecherei fehlen die besseren Sachen. Vor allem stoeren mich die
Intrigen und Eifersuechteleien der Zoeglinge untereinander. Manche
sind ganz nett. Freundschaften zu schliessen gehoert zur Ьberlebensstrategie.
Immerhin sind die meisten Jungen hier nicht dumm. Wie fast alle in
diesem Erziehungsheim empfinde ich die Aussicht, den Aufenthalt durch
ein paar Sondertermine im Kellerraum um ein paar Wochen zu verkuerzen,
verlockend. Ich wuesste mit meiner Zelt etwas besseres anzufangen
und habe mich entschlossen. mich oefters in die Liste fuer die Sondertermine
einzutragen.
Es kommt noch etwas hinzu: Die Stunde bei Herrn Streng,
sagen manche, waere das einzig Spannende im tristen Anstaltsalltag.
Das ist wohl nur so ein Schnack, mit dem man sich Mut machen will.
Denn jeder geht mit einem mulmigen Gefuehl nach einer oft in Spannung
und Angst unuhig verbrachten Nacht mit trockner Kehle und feuchten
Haenden in den Strafraum. Da mache ich keine Ausnahme. - Sehr mulmig,
ehrlich gesagt.
Ich bin heute zum dritten Mal hier, und zum ersten
und - mein Mut steh' mir bei - hoffentlich nicht zum letzten Mal freiwillig.
Es heisst, dass der Streng die Freiwilligen besonders hart rannimmt.
Herr
Streng ist in dieser Anstalt derjenige, der die Aufgabe hat, uns die
Hosen strammzuziehen. So nennt man das hier. So nennt man das auch
draussen: "In der Korrektionsanstalt, da kriegen die Zoeglinge die
Hosen strammgezogen." Das klingt ebenso billigend wie verharmlosend.
Wer das in diese Worte kleidet will sagen "In der Korrektionsanstalt,
da macht man's richtig." Das sagen viele. Offiziell heisst das, was
hier geschieht, "Pruegelstrafe". "In der Jungenkorrektionsanstalt
wird die Pruegelstrafe angewandt." Und zwar zum Empfang, zum Abschied,
und jedes Vierteljahr; und eben dann, wenn eine Hausstrafe faellig
ist. "Die Hosen strammziehen" ist der Lieblingsausdruck der Aufseher.
Bei den Jungen untereinander heisst es: "Wir kriegen den Arsch voll."
Ich
bin hier, um den Arsch freiwillig voll zu kriegen.
Streng legt den
Aktenstapel zurueck auf Bleichers Tisch. Er weiss jetzt, wie er uns
einzeln vornimmt. Streng hat jedem die Zuechtigung zugedacht, die
er fuer die passende haelt. Warum er sich so oder so entscheidet,
erfahren wir natuerlich nicht. Reine Willkuer ist es bestimmt nicht.
Seine Zuechtigung ist nach dem besonderen Anlass des Erscheinens bemessen,
ebenso nach dem Delikt, dem der zu Behandelnde seinen Aufenthalt in
der Anstalt verdankt. Darueber hinaus liegt seinen Entscheidungen
auch eine praezise Einschaetzung der Personen zugrunde, die er zu
zuechtigen hat.
Mit ein paar kaum hoerbar hingenuschelten Worten
und knappen aber deutlichen Fingerzeigen weist er uns, in welcher
Reihenfolge wir auf der Bank sitzen sollen. Das wird auch die Reihenfolge
sein, in der er uns vornimmt. Wir muessen die Plaetze tauschen. Ich
bin jetzt der vierte von rechts, der Vorletzte also. Es heisst, das
die Zuechtigungen sich steigern. Die am mildesten wegkommen, werden
zuerst drangenommen - wenn hier ueberhaupt von Milde die Rede sein
kann.
Streng zeigt stumm auf den zweiten in der Reihe und zeigt
dann mit dem Daumen zu der Kabine in der hinteren Ecke. Der Junge
versteht seinen Wink nicht, er ist zum ersten Mal hier.
Mehr Worte sind nicht noetig. Der Junge verschwindet erschrocken
hinter dem Vorhang. Erst, als er im Slip aus der Kabine kommt und
sich wieder auf der Bank setzen will, kommandiert ihn Herr Streng
zu sich, wiederholt seinen Befehl "Ausziehen. Ganz!", reisst ihm selbst
den Slip herunter, greift in sein Genick, drueckt ihn in die Bueckstellung
und zieht im grausam hart mit der Tawse acht Hiebe ueber den Arsch.
" Hier wirst Du lernen aufs Wort zu gehorchen!"Jedes Wort begleitete
Herr Streng mit einem Hieb! Sven bekam feuchte Augen.
Die klassische
Tawse ist von ihrem Ursprung her schottischer Herkunft. Es handelt
sich hierbei um eine Art Riemen, der aus dickem, festem Leder gefertigt
ist. Die Laenge betraegt ca. 40 cm und die Breite der Schlagflaeche
etwa 7 cm. Am vorderen Ende ist die Tawse in der Mitte zweigeteilt.
Dadurch hat man zwei gleichgrosse Riemen die gut die Haelfte des Instrumentes
lang sind.
Der Schmerz erinnert an die beruehmten "tausend Nadelstiche".
Und auch die Erinnerung an eine Behandlung mit der Tawse duerfte fuer
den Neuen bleibend sein. Sein mit der Tawse geklopfter Hintern wird
sich auch noch nach Tagen "wund" anfuehlen und es werden immer wieder
kleine Stiche zu spueren sein. Zoegernd mit schwitzenden Gesicht setzt
sich Sven –nun ganz nackt- vorsichtig auf die
Samenstau in Joanna Depps reifer Fickfresse entladen
Intensives Analgeficke mit Jamie Elle
Jungfräuliches Mädel erlebt ersten Pofick

Report Page