Mehrfach Teen Höhepunkte im Sexualunterricht

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Studie: Sexualkunde an deutschen Schulen oft mangelhaft









01:38 Min
Kritik an Sexualunterricht in deutschen Schulen



Sexualkunde bei Achtjährigen: Muss das sein?

Sexualunterricht schon in der Grundschule

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Jugendliche kommen heute immer früher in Kontakt mit dem Thema Sex, gleichzeitig steigt die Zahl der Infektionen mit Geschlechtskrankheiten wie Syphilis oder Chlamydien. Gut aufgeklärt zu werden, ist also so wichtig wie nie. An deutschen Schulen wird das Thema Sexualkunde allerdings stiefmütterlich behandelt. Zu dem Schluss kommt eine neue Studie des Digital-Health-Unternehmens "Fernarzt.com", die die Sexualkunde-Lehrpläne der einzelnen Bundesländer untersucht hat. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge.
Im Video erklärt Sexualtherapeutin Beatrice Wagner, warum die Sexualbildung an den Schulen problematisch ist und was sich hier ändern muss. 
Für die Studie wurde die Sexualbildung an Schulen in den einzelnen Bundesländern mit einem Punktesystem bewertet. Kriterien waren hier etwa die Aktualität der Unterrichtsinhalte und -Materialien und wie konkret die Lehrpläne hinsichtlich der Sexualkunde werden.
Im Ranking schnitt das Saarland mit 9,5 von 13 möglichen Punkten am besten ab. Schlusslicht ist Niedersachsen: Hier wurden nur 3 Punkte erreicht. Aber auch viele andere Bundesländer wie Hamburg, Bremen, Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen kamen auf weniger als sechs Punkte.
Nur sieben der 16 Bundesländer haben überhaupt einen eigenen Rahmenlehrplan oder eigene Richtlinien für die Sexualkunde im Unterricht, zwei davon wurden in den letzten drei Jahren überarbeitet. Manche Unterrichtsinhalte, mit denen Jugendliche aufgeklärt werden, stammen noch aus den 1980er Jahren - unter anderem die Inhalte zum Thema Aids, die den Schülern in Bayern und Schleswig-Holstein vermittelt werden.
Zwar gehen die Ansteckungsraten von HIV und Aids seit einigen Jahren zurück, es stecken sich aber immer mehr Menschen mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten an. So hat sich zum Beispiel die Zahl der bestätigten Syphilis -Infektionen seit 2010 mehr als verdoppelt - damit ist Deutschland einer der Spitzenreiter in Europa. Auch bei Chlamydien , die oft unentdeckt bleiben, bei Frauen aber zu Unfruchtbarkeit führen können, steigt die Ansteckungsquote rasant. Diese Geschlechtskrankheit aber wird in den meisten Lehrplänen überhaupt nicht erwähnt. 
Die Verbreitung dieser Krankheiten unter Jugendlichen und späteren Erwachsenen kann nur durch Prävention und Wissen verhindert werden. Umso besorgniserregender sind die Ergebnisse der Studie, die drastisch zeigen, wie viel Nachholbedarf bei der Sexualerziehung an Schulen noch besteht. 
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat bereits 2016 einen Plan ausgearbeitet, mit dem junge Menschen besser aufgeklärt und die Ansteckungsraten mit sexuell übertragbaren Krankheiten eingedämmt werden sollten. Die dabei entstandene Publikation "BIS 2030: Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C und anderen sexuell übertragbaren Infektionen" sollte dazu als Leitlinie dienen.
In dem Plan wurde auch festgesetzt, dass Schulen für eine "qualitätsgesicherte Sexualaufklärung" sorgen und Schüler mit aktuellen Informationen versorgen sollen. Jetzt zeigt die Studie, dass es drei Jahre nach Veröffentlichung des Leitfadens leider noch ganz anders aussieht.
Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa

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Wiktionary: Sexualkunde – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Sexualkundeunterricht – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Der Sexualkundeunterricht , in Österreich Aufklärungsunterricht , ist die schulische Auseinandersetzung mit Sexualität . Sie wird meist im Rahmen des Biologieunterrichts oder Projektunterrichts zur sexuellen Aufklärung gelehrt und gehört zu den Hauptanliegen der Sexualpädagogik . [1] [2]

Im Sexualkundeunterricht werden den Schülern Informationen über biologische Grundlagen (Anatomie der Geschlechtsorgane , Wissen über den Geschlechtsverkehr ) und die gesellschaftliche Rolle der Sexualität (den Themenkomplex Pubertät , Partnerfindung und Sexualethik ) dargeboten. Speziell auf Jugendliche zugeschnitten werden die Möglichkeiten der Empfängnisverhütung erläutert, Wissen über Geschlechtskrankheiten und den Schutz dagegen vermittelt, und die Problematik von sexueller Gewalt, Missbrauch und Belästigung erörtert.

In den 1980er Jahren kam mit der AIDS - Prävention das Gebiet der sexuellen Infektionen in den Fokus der Öffentlichkeit und schlug sich auch in den Lehrplänen nieder.

In der DDR gehörte die Sexualkunde seit 1947 unter dem Titel „Fortpflanzung“ als Teil des Biologieunterrichts zum Lehrplan.

1968 legte die Kultusministerkonferenz der Bundesrepublik erstmals länderübergreifende „Empfehlungen zur Sexualerziehung an Schulen“ vor. Am 10. Juni 1969 wurde das Schulbuch Sexualkunde-Atlas als bundeseinheitliches Unterrichtsmittel für das neue Fach „Sexualkunde“ vorgestellt. [3] Es entstand auf Veranlassung des Bundesgesundheitsministeriums unter Ministerin Käte Strobel und wurde kontrovers aufgenommen. [4] Während die evangelische Kirche die liberalere Sexualkundeerziehung befürwortet, übten katholische und konservative Kreise heftige Kritik am staatlichen Aufklärungsbestreben. [5] Ab dem 1. Juli 1969 lag der Sexualkunde-Atlas in den Buchhandlungen zum Erwerb fürs neue Schuljahr. [6]

Verstöße wegen Fernbleibens von Schulkindern vom Schulunterricht werden in Deutschland mit Geldstrafen gegenüber den Eltern und bei wiederholten Verstößen mit Gefängnisstrafen von einigen Wochen belegt. [7]
Immer wieder geschieht es, dass Eltern versuchen, ihre Kinder von der Teilnahme am schulischen Sexualkundeunterricht „aus religiösen Gründen“ befreien zu lassen. Am 19. Januar 2004 erging hierzu von Seiten des Hamburger Verwaltungsgerichts ein vielbeachtetes Urteil, mit dem ein Antrag zur Befreiung zweier muslimischer Schülerinnen vom Sexualkundeunterricht abgewiesen wurde: „Nach Ansicht der Richter verletzt die Teilnahmepflicht an Aufklärungsstunden im Biologieunterricht weder die Religionsfreiheit der Mädchen noch das Erziehungsrecht ihrer Eltern, wie das Gericht mitteilte. Bei einer reinen Wissensvermittlung werde die weltanschauliche Neutralität gewahrt, argumentierte das Gericht. Zudem habe der Staat ein berechtigtes Interesse, der Entwicklung von ‚Parallelgesellschaften‘ entgegenzuwirken. Eine Befreiung von der Sexualkunde aus weltanschaulichen Gründen würde aber nach Ansicht der Richter das ‚Gefühl einer Andersartigkeit‘ gerade fördern.“ [8]

Neben dem deutschen Bundesverfassungsgericht und anderen Verfassungsgerichten verschiedener europäischer Nationalstaaten, urteilte im September 2011 auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte , dass Schulkinder dem staatlichen Sexualkundeunterricht nicht aus religiösen Gründen fernbleiben dürfen. [9]

Die Sexualerziehung im Schulunterricht wurde in Österreich schon mit dem Grundsatzerlass Sexualerziehung in den Schulen vom 24. November 1970 (Rundschreiben Nr. 193/1970) verankert, und mit Rundschreibens Nr. 216/1990 vom 23. Oktober 1990 [10] bekräftigt. Die Willensbekundung zu Aufklärungsunterricht beruft sich auf den § 2 Aufgabe der österreichischen Schule des Schulorganisationsgesetzes (SchOG), der die „Bildungs- und Erziehungsziele, mit denen die Entwicklung der Anlagen der Jugend, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Interesse der Gesamterziehung und der Persönlichkeitsentwicklung entsprechend gefördert werden können“ [11] , als Unterrichtsgegenstand fordert. Ausdrücklich formuliert wurde aber, dass „Sexualerziehung die primäre Aufgabe der Eltern/Erziehungsberechtigten [ist]“, [12] und der Unterricht nur „in steter Zusammenarbeit mit dem Elternhaus diese Bildungs- und Erziehungsarbeit durch Vermittlung entsprechender Wissensinhalte und Verhaltensweisen umfassend […] ergänzen“ [12] kann. Daher erfolgt die Planung der schulischen Sexualpädagogik in enger Zusammenarbeit der Schulgemeinschaft (Lehrkörper, Eltern, Schülervertreter, § 62–64 SchUG ), unter beratender Beiziehung des Schularztes ( § 66 Abs. 3 SchUG).

Im Großherzogtum Luxemburg kam die Sexualerziehung erstmals im Schuljahr 1970/71 offiziell im Programm des Biologieunterrichts der Gymnasien vor, damals ab Sexta (8. Klasse), etwas später ab Septima (7. Klasse). Inzwischen hat sie sich verallgemeinert, sowohl im Sekundarunterricht als auch in der Grundschule. [13]

Im Mai 2013 verbot das höchste Gericht in Kroatien auf Druck der katholischen Kirche den Sexualkundeunterricht in den Schulen. Dieses Verbot erfolgt rund zwei Monate vor dem Beitritt Kroatiens in die EU. [14]

In Polen gibt es Stand März 2019 keinen Sexualkundeunterricht. [15]

Die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und nichtstaatliche Organisationen wie die deutsche Pro Familia oder die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung verfügen über etliche Materialien zur Sexualkunde. Zum Teil werden diese kostenlos an Multiplikatoren verteilt, online stehen Plattformen wie Loveline [16] der BZgA zur Verfügung.

Evaluiert wurde der österreichische Aufklärungsunterricht im Projekt Love Talks [17] , das ab 1985 am Österreichischen Institut für Familienforschung ( Uni Wien ) [18] erarbeitet wurde, und heute auch in Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik aktiv ist.



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