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Home ICONIST Tipps für mehr Sex in langen Beziehungen
ICONIST Sexleben Sieben Lösungen für ein ewiges Beziehungsproblem
Veröffentlicht am 01.08.2014 | Lesedauer: 8 Minuten
Was tun, wenn man sich nicht mehr begehrt? Einfach mal anfangen kann nicht schaden
Quelle: picture-alliance / beyond/beyond
Je länger die Liebe dauert, desto seltener wird der Sex. Gegen dieses Schicksal beinahe jeder Partnerschaft kann man etwas tun. Was sieben Experten, vom Philosophen bis zur Orgasmus-Fachfrau, raten.
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„Wenn ein Paar, dass um die 20 Jahre verheiratet ist zu mir kommt und den Wunsch äußert, das Sexleben aufzubessern, dann würde ich ihnen vorschlagen, sich erst einmal von dem tatsächlichen Akt des Geschlechtsverkehrs zu distanzieren. Sie sollten den Fokus nicht auf den physikalische Akt legen. Möglicherweise sollten sie erst mal gänzlich mit Sex aufhören und sich auf andere Teile ihres Körpers konzentrieren.
Welche können ein intimes Erlebnis bieten? Ich denke, dass wir uns heutzutage zu sehr auf den eigentlich Verkehr konzentrieren und dabei vergessen, dass jeder Teil unseres Körpers, der mit Haut bedeckt ist, eine erogene Zone sein kann. Ich würde dem Paar verschiedenen Aufgaben geben , um den eiegnen Körper und den des Partners zu erforschen. Sie sollen herausfinden und experimentieren, was sie zusätzlich zum Sex machen können.“
David Ribner , jüdisch-orthodoxer Sexualtherapeut, Rabbiner, Autor von „The Newlywed Guide to Physical Intimacy“.
„Es ist ganz normal, dass die Leidenschaft in langen Beziehungen weniger wird. Oft gibt man da Ratschläge wie den, man solle zusammen bei Kerzenlicht baden – was ok ist, aber ich glaube nicht, dass das das Sexleben belebt. So etwas mag Intimität und Nähe verstärken, aber nicht die Leidenschaft. Man muss erst mal entscheiden, welcher Aspekt der Beziehung verbessert werden soll. Um das sexuelle Verlangen wieder zu erhöhen, muss man sich zunächst wie ein aufregendes, sexuelles Wesen fühlen! Also muss man bei sich selbst und seinem eigenen Körperbild anfangen: man wird keine Begierde spüren, wenn man sich nicht sexy fühlt. Und „sexy“ heißt nicht, dass man wie ein Model aussehen soll!
Außerdem muss die Stimmung stimmen – versuchen Sie alles, womit Sie sich verführerisch oder verwegen fühlen. Zum Beispiel: ein Ganzkörperwaxing, ein Spray-Tanning, was auch immer Sie als Frau brauchen, um den Mut zu haben, erotische Unterwäsche zu tragen. Eine solche Anwendung alle drei Monate sorgt für einen Schub, mit dem man die Zeit dazwischen gut überwindet.
Und: Zusammensein an sich erzeugt keine Spannung, zu viel Nähe kann das Begehren töten ! Natürlich will man Intimität und soll sich füreinander interessieren – aber man soll nicht verschmelzen. Mann und Frau sind nicht Bruder und Schwester! Sie darf ihn auf keinen Fall bemuttern – er sich aber auch nicht um sie kümmern, als wäre sie ein Kind. Sobald einer den anderen in einer Eltern- oder Kindrolle sieht, blockiert das Gehirn unbewusst jegliches sexuelles Verlangen.
Stattdessen sollte man Dinge tun, die sexuelle Intimität fördern. Gemeinsam ein Sex-Buch lesen, lachen und über das sprechen, was man gelesen hat. Was klingt toll? Was bizarr? Was würde man lieber nicht ausprobieren – und was würden beide diese Woche gerne mal nachmachen? Das Ziel beim Sex sollte sein, Spaß zu haben – nicht einen Orgasmus. Der Orgasmus ist eher ein Nebeneffekt des Vergnügens, das man zusammen hat.
Vortäuschen? Warum nicht. Dadurch werden ein paar „Knöpfe“ gedrückt, die Sie erregen werden. Also erlauben Sie Ihrem Partner, Ihre sensiblen Stellen zu streicheln und zu küssen. Konzentrieren Sie sich dabei auf das, was Sie fühlen. So baut sich das Begehren einfach während des Sex auf. Denn von alleine wird nichts kommen, wenn man nur darauf wartet.“
Goedele Liekens , ehemalige Miss Belgien und Psychologin, Sexualtherapeutin und Autorin von „Das Vagina-Buch“, „Das Penis-Buch“ und „Das Orgasmus Buch“.
„Wenn in einer Partnerschaft die schon einige Jahre auf dem Buckel hat, der Sex nicht mehr aufregend ist, dann heißt das nicht automatisch, dass man sich nicht mehr liebt. Der Hauptgrund ist, dass die Partner sich nicht mehr so aufregend finden wie früher. Schuld daran ist sicherlich der Alltag mit all seinen Sorgen und Ängsten.
Wichtig ist jetzt, dass man den Mut aufbringt und darüber spricht. Dass man dem Partner seine Wünsche und Träume offen mitteilt. Man sollte auch an die Dinge anknüpfen, die man in jungen Jahren gerne gemeinsam unternommen hat. Also einen Urlaub planen, zum Beispiel an einen Ort wo man früher sehr glücklich gewesen ist, sich wieder ein gemeinsames Hobby suchen, gemeinsam mit Freunden etwas unternehmen, raus aus den vier Wänden.
Das bringt auch wieder neuen Gesprächsstoff. Die Zärtlichkeit wieder entdecken – Streicheleinheiten machen Lust auf mehr und den Partner somit wieder interessant. Wichtig ist bei allen Bemühungen: Das braucht Zeit. Und die muss man sich nehmen.“
Erika Berger , Sex-Expertin, Moderatorin und Autorin, zum Beispiel von „Spätes Glück: Liebe, Sex und Leidenschaft in reifen Jahren“.
„Wie topfittes Aussehen ist guter Sex auch jenseits der Fünfzig, vielleicht auch Sechzig, ja sogar darüber hinaus noch möglich, aber keineswegs üblich. In dieser Angelegenheit, die gewöhnlich vor Verschwiegenem strotzt, muss einmal Klartext gesprochen werden: Irgendwann verkörpert jeder von uns nur noch eine herabgestufte Erotik, und der hormonelle Boykott sorgt dafür, dass man diesen Attraktivitätsverlust gar nicht als so schlimm empfindet, weil ohnehin bereits eine gewisse Lustermüdung eingetreten ist. Herbst in der Hose! Jedoch weiß sich der Mann von heute mit dem blauen Wunder zu helfen, das ihn noch Last-Minute-Abenteuer erleben lässt, die sein Altern in Würde gefährden.
Nun ist der Lustverlust nicht nur ein Problem des Alters, sondern auch der Beziehungsdauer. In jeder noch so romantischen Partnerschaft schwinden nachgerade die stürmischen Liebkosungen und sexuellen Aktivitäten. Das leidenschaftliche Feuer wird im Laufe der Zeit auf Zimmertemperatur heruntergepegelt. Dabei erschlafft der Spannungsbogen umso schneller, je mehr Zeit und Sorgen die Partner miteinander teilen.
‚Nichts heizt die Liebe besser an als eine kurze Trennung‘, schreibt Oscar Wilde . Sonst und schwerer wiegen als Gegengifte zum sexuellen Erkalten: feinfühlige Beobachtungsgabe, unverkrampfte Redefähigkeit und neugierige Experimentierfreude. Es ist ein Irrtum zu glauben, die Sprache sei ein Erzfeind der Leidenschaft. Nur wenn die Spielgefährten nach ehrlicher Selbsterforschung ihren sexuellen Neigungen und Vorlieben einen sprachlichen Ausdruck verleihen und mit ihrem Partner offen reden, wird es ihnen am ehesten gelingen, ihre sexuellen Fantasien lange gemeinsam miteinander ausleben zu können.
Natürlich können hierzu erotische Spielzeuge ebenso wie skurrile Rollenspiele gehören. Mit anderen Worten kommt es darauf an, dem spielerischen Begehren einen großen Gestaltungsraum zu bieten, der immer wieder neu modelliert werden sollte. Guter Sex ist ein Kunsthandwerk, eine schöpferische Kraft, stets auf der Suche nach intensiven Reizmomenten. Mit dem Liebesspiel verhält es sich wie mit dem Musizieren: Es bedarf keines besonderen Geschicks, einzelne Töne auf einem Klavier hervorzubringen, aber virtuoser Kunstfertigkeit, um ihm eine Sonate zu entlocken.
Wichtige Voraussetzungen hierfür sind ausreichend Zeit, also Verzögerungen, Umwege im Liebesspiel, ja eine Pausenkultur, die das imperative Streben nach dem Höhepunkt regelmäßig unterbricht. Hinzu kommen verfeinerte Spieltechniken und eine verantwortbare Hemmungslosigkeit, in der die Spielgefährten füreinander ganz Körper und ihre Körper animalischer Drang nach exzessiver Entgrenzung werden.
Schließlich ist die Erotisierung des gesamten Körpers als Quelle ganz verschiedenartiger Lüste zu nennen. Heute ist nicht mehr unterdrückter Sex das Problem, sondern sexuelle Unzufriedenheit, die oftmals einer starken Orgasmuszentrierung wie einem weit verbreiteten erotischen Analphabetismus zur Last gelegt werden muss. Wie bedeutsam sexuelle Höhepunkte für das Lustempfinden sein mögen, die starke Fixierung hierauf bedeutet eine erhebliche Verkürzung des hautnahen Glücks. Guter Sex braucht Zeit. Er ist experimentell und berücksichtigt aufmerksam die Wünsche des Spielpartners. Nur so kann sexuelle Erfüllung mit einem und demselben Menschen längere Zeit aufrechterhalten, das Verlangen wieder neu entfacht werden.“
Franz Josef Wetz , Philosophieprofessor, Autor von „Lob der Untreue. Eine Unverschämtheit“.
„Reden ist Silber, Knuspern ist Gold. Man sollte Sex nicht zum Kampfplatz der Beziehung machen, sondern ihn wie ein gemeinsames Hobby pflegen: oft, mit Leidenschaft, Spaß und Liebe zum Detail. Etwas Glück bei der Libido-Verteilung hilft auch.“
Janina Gatzky , Verlagsgründerin und Chefredakteurin der neuen Erotikzeitschrift für Frauen: „Séparée“
„Viele Leute sitzen bei mir in der Praxis und sagen: ‚Ja, ich mache mit beim Sex‘. Sie haben also nicht deshalb Sex, weil sie geil sind, sondern weil sie meinen, sie müssten mal wieder, um ihre Beziehung nicht zu gefährden. Wenn jemand wieder richtig Lust auf den Partner haben möchte, gibt es nur eins: Traut euch!
Ideen haben die Leute durchaus, aber dann dann sagen sie doch lieber nichts oder verzichten darauf, eine Hand irgendwo hinzulegen, wo sie sonst nicht hinwandert. Ich glaube, Sorge um die Beziehung ist der größte Feind, diese Angst abgelehnt zu werden, den Partner zu verärgern. Aber gegen langweiligen Sex hilft eben nur, die alten Muster aufzubrechen – und dann kommt schnell wieder wahres Leben in die Bude.“
Ann-Marlene Henning , Sexologin, Paartherapeutin, Psychologin, Autorin u.a. des Aufklärungsbuches „Make Love“.
Studien zeigen, dass in vielen Fällen, in denen es um mangelndes Begehren geht, Fantasien mit anderen eine Rolle spielen. Es ist wichtig, herauszufinden, ob die sexuelle Lust generell fehlt, oder ob es dem Paar speziell miteinander an Lust mangelt. In dem ersten Fall kann es um hormonelle oder psychologische Probleme gehen, die nicht unbedingt etwas mit der Beziehung zu tun haben.
Trifft Letzteres zu, muss man analysieren, ob das an einem allgemeinen Beziehungsproblem liegt oder es wirklich nur um den Sex geht. Beziehungsprobleme kann man in einer Therapie angehen. Wenn das Paar sich liebt und attraktiv findet, sich aber nicht mehr erotisch anziehend findet, haben Sexologen spezielle Strategien, um das zu behandeln. Manchmal reicht schon, mehr Zeit miteinander zu verbringen, für andere aber ist eher richtig, die Distanz zu erhöhen, damit man einander vermisst. Es gibt in dieser Frage leider kein Patentrezept.
P ere Estupinya , Wissenschaftsjournalist, Biochemiker, Autor von „Sex - die ganze Wahrheit“.
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Autor*in: Monika Preuk

Letzte Aktualisierung:
14. Dezember 2020


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Mit allen Sinnen das Leben und den Sex genießen – wer viel miteinander lachen kann, passt meist im Bett gut zusammen.
Sprechen Sie miteinander. Hören Sie dem anderen gut zu, lassen Sie ihn aussprechen. Miteinander reden ist der beste Weg zu einem gesunden, erfüllten Sexualleben.
So wird aus "Alltags-Sex" wieder etwas Besonderes: Verabreden Sie sich mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin zu einem Sextermin.
© Getty Images/PictureNet Corporation/DigitalVision
Abstinenz belebt den Sex. Verzichten Sie eine Woche darauf, sogar Küssen und Streicheln sind in dieser Zeit tabu. Das steigert die Lust.
Nach dieser Woche dürfen Sie sich wieder küssen – aber mehr nicht.
Erst nach zwei Wochen haben Sie wieder richtigen Sex. Der ist dann phänomenal – versprochen!
Sex und Orgasmus sind Trainingssache. Masturbieren ist deshalb wichtig. Sie lernen dabei Ihren Körper und seine Reaktionen kennen und können den Orgasmus besser steuern. Mit dem Partner onanieren kann einen besonderen Reiz ausüben.
Beim Sex sollten alle Sinne gereizt werden - so wird er noch schöner. Mit am wichtigsten: Riechen - die Sexuallockstoffe (Pheromone) gehen durch die Nase direkt ins Lustzentrum des Gehirns.
Berühren Sie sich gegenseitig, streicheln und massieren Sie sich. Verraten Sie dem anderen, an welchen Stellen Sie das am erregendsten finden - oder lassen Sie es ihn selbst erforschen. Nicht nur der Intimbereich ist sensibel für erotische Streicheleinheiten.
Reichen Sie sich gegenseitig Leckerbissen in den Mund, füttern Sie sich liebevoll.
Sagen Sie sich etwas Besonderes ins Ohr - ganz leise etwas Liebevolles, Erotisches oder was Sie später miteinander tun werden, mit Details, die den Sexappetit anregen.
Senden Sie Ihrem Liebsten / Ihrer Liebsten Sex-Nachrichten über Handy und Computer.
Nehmen Sie sich mal die Zeit, ein Buch über Sex zu lesen. Es gibt eine ganze Menge interessanten Stoff mit guten Tipps und Ideen für ein erfülltes Liebesleben.
Sprechen Sie Ihre Sexfantasien aus. So kann der Partner darauf eingehen - und bereits das Gespräch darüber wird die Lust wecken.
© Getty Images/Navee Sangvitoon/EyeEm
Nutzen Sie Sextoys wie Vibratoren und anderes. Das belebt Ihr sexuelles Empfinden - egal, ob Sie Single oder zu zweit sind.
Warum immer zu Hause und auf der Couch oder im Bett? Lassen Sie sich in einer ungewohnten Umgebung zu besonders intensivem Sex anregen.
Am Meer, im Auto, dem Aufzug oder im Ballon - Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kaum etwas anderes belebt den Sex mehr als eine neue Umgebung.
Das A und O beim Sex ist jedoch gute Hygiene. Etwas Körpergeruch mag anregend wirken - zu viel stößt ab.
Genießen Sie nach dem Sex das wunderbare Gefühl der gemeinsamen Entspannung und Intimität.
Falls Sie danach Hunger bekommen: Das ist ganz normal. Sex regt den Stoffwechsel und leert die Energiespeicher. Wenn Sie dann aphrodisierende Lebensmittel aphrodisierende Lebensmittel genießen, könnte Ihre Libido rasch nochmals erwachen.
Allen Anregungen zum Trotz: Verbiegen Sie sich nicht für Ihren Partner und tun Sie nichts, was Ihnen keinen Spaß macht. Nur wer sich in seinem Körper wohlfühlt und bei der Sache ist, hat erfüllenden Sex.

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© Getty Images/PictureNet Corporation/DigitalVision
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