Mehr als nur einer sexy Kopie

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Mehr als nur einer sexy Kopie

Drei Frauen teilen ihre Erfahrungen über OMGYes





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Meine Masturbation ist dadurch vielseitiger geworden.
Pärchen oder Männer alleine können dadurch vielleicht noch einiges lernen.
Da steht klar die Lust der Frau im Mittelpunkt.
Mein Sexleben hat es jetzt aber nicht revolutioniert

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Dieser Beitrag wurde am 23.01.2018 auf bento.de veröffentlicht.
Langsam fährt der Finger über die Schamlippe auf dem Touchscreen . Die Haut bewegt sich unter den Berührungen mit. “That’s good“, haucht eine Stimme aus dem Off. 
Erst auf dem Handy oder Tablet an einer virtuellen Vagina spielen – und dann an der eigenen. Mit diesem Konzept hat OMGYes 


 weibliche Sexualität zum Geschäftsmodell gemacht. 
Bedarf scheint es zu geben: Noch immer ist weibliche Lust wenig erforscht, schambesetzt und wird wie ein großes Mysterium behandelt. 
Ganz zu schweigen von der Frage, wie Frauen es sich selbst am besten machen - Masturbation ist für viele kein einfaches Gesprächsthema. Nur: woher sollen Tipps und Tricks kommen , wenn nicht aus Gesprächen unter Frauen? Wenn es nach OMGyes geht – von ihnen. 
Seit 2015 ist die Seite online, mittlerweile hat sie mehr als 250.000 User, die sich über unterschiedliche Techniken informieren, angefangen beim “Umspielen“ , über das “Hochschaukeln“ bis zum “Öfter kommen“ . Um die Techniken zu entdecken und in Worte zu fassen, wurden mehr als 2.000 Frauen unterschiedlichen Alters von Wissenschaftlern zum Thema Selbstbefriedigung befragt. 
Die Techniken werden in kurzen Videos erklärt und von einzelnen Frauen vorgeführt . Zum Schluss übt der User an der Vagina auf dem Touchscreen die entsprechende Technik, unter Anweisungen wie “That's good“ oder “More to the left“.
Theoretisch klingt das alles toll: Die Erforschung der eigenen Lust mit dem Wissen von 2000 Frauen, neue Experimente, intensivere Orgasmen. Aber funktioniert OMGYes tatsächlich? 
Manchmal gucke ich mir schon morgens eine neue Technik an und freue mich auf das Ausprobieren am Abend. Dann nehme ich OMGYes auf dem Tablet mit ins Bett und lasse es mir gut gehen.
So einfach , wie ich anfangs dachte, ist aber nicht. Man guckt sich das nicht einfach an und sofort klappt das bei einem auch. Es gehört einem Menge Übung und Geduld dazu.
Mehr Lust oder mehr Orgasmen habe ich dadurch auch nicht unbedingt. Einen Orgasmus hole ich mir dann doch lieber auf meine herkömmliche Methode , wobei ich da auch nicht immer komme. OMGYes ist einfach was zum Entspannen , Spaß haben und Ausprobieren . 
Mittlerweile fällt es mir aber leichter meine Wünsche zu kommunizieren. Das wirkt sich auch positiv auf mein Sexleben aus. Ich weiß dank des Projekts jetzt genauer, was mir gefällt. Das “Umspielen“ hat bei gut bei mir funktioniert, das “Hochschaukeln“ wiederum hat alleine nicht funktioniert . Da musste ein Partner her. 
Durch OMGYes wird die weibliche Selbstbefriedigung endlich mal konkreter und ansprechender dargestellt. Davor war das da unten eher ein abstraktes Etwas. Meine Masturbation ist dadurch vielseitiger geworden. 
Auch habe ich durch den Blick auf andere Vaginen mehr über mich selbst gelernt. Ich war 20, als ich mir das erste Mal meine Vagina in einem Spiegel angeschaut habe. Man fragt sich dann schon, wie es bei den anderen aussieht. Das Problem ist nur, dass andere Frauen nicht einfach ihre Beine spreizen und einen Blick auf ihre Vagina ermöglichen. Ich wusste vorher auch nicht, dass sich der “G-Punkt“ verschieben kann. Das hat für mich auch vieles geklärt. Denn bei mir ist diese Empfindung von Tag zu Tag unterschiedlich. Zu wissen, dass es nicht nur mir so geht und das es normal ist, fühlt sich gut an.  
Da saß ich also eines Abends vor meinem Laptop und schaute mir die Videos an. Ich wusste zwar, was mich erwartet, schließlich hatte ich die Beispiel-Videos angeschaut, aufgeregt war ich aber trotzdem. Selber hätte ich mir OMGYes nicht gekauft, mein Freund hatte es mir aber zum Geburtstag geschenkt. 
Schon nach den ersten drei Videos war mir klar, das macht mich nicht an . Mir ist das zu klinisch aufgezogen. Es fehlt die Sinnlichkeit . Klar, es ist hochwertig gemacht. Aber ich hätte es toll gefunden, wenn ich danach L ust gekriegt hätte, mich zu berühren . Das war aber leider definitiv nicht der Fall . 
Ich fand die Anleitung einfach komisch . Erst sitzt da eine Frau und erzählt, wie sie es sich macht und dann berühre ich virtuell eine fremde Vagina . Ich hatte danach nicht das Gefühl : Jetzt bin ich aufgeregt und probiere das mal bei mir aus. Ich glaube ich weiß einfach schon, was ich will und mache es mir entsprechend auch. OMGYes konnte da keine neuen Akzente setzen. 
Es ist wahrscheinlich eher ein Tool für Frauen, die sich wenig mit dem Thema Selbstbefriedigung beschäftigt haben. Die können dann erst mal an einer fremden Vagina rumprobieren und kleine Schritte gehen. 
Überhaupt erst mal zu sehen, dass nicht jede Vagina gleich aussieht und dass Befriedigung vielfältig sein kann, dass wird da schon ganz gut vermittelt.
Ich habe mich vorher auch schon selbstbefriedigt und war auch zufrieden damit. Mich interessierte aber das gesamte Thema an sich und ich war neugierig, was es da noch neues gab. Ich bin der Meinung , dass es zu wenig Material über das Thema Selbstbefriedigung und die Vagina an sich gibt. Fast jeder weiß ungefähr, wie ein Penis aussieht, die Vagina ist in der Öffentlichkeit aber weniger präsent. 
OMGYes gibt mir da weitere andere Einblick . 
Ein, zwei Anregungen habe ich mir schon geholt, aber nicht eins zu eins umgesetzt.
Schließlich ist es die Lust von jemand anderem. Ich kann die ja für mich als Idee nutzen, aber es trifft nicht speziell auf mich zu. Genau das gleiche zu machen, f ühlt sich einfach komisch an. 
Bei einer Sache ist OMGYes aber super . Es trägt auf gute und respektvolle Art und Weise das Thema Selbstbefriedigung in die Öffentlichkeit. Denn ich glaube, für viele ist das noch sehr schambehaftet . Frauen sind leider oft noch Lustobjekte und nicht der aktive Part in Entstehung der Lust. Das ändert sich mit diesem Projekt. Da steht ja klar die Lust der Frau im Mittelpunkt. 
Aber genau da fehlt mir ein zentraler Aspekt. Man sieht zwar andere Frauen, wie sie es sich vor der Kamera machen, bekommt aber leider keinen gesamten Überblick über dieses Thema. Die haben so viele Statistiken gewälzt und selber erstellt, da hätte ich mir noch mehr wissenschaftlichen Kontext zu dem Thema gewünscht.

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In die­sem Ar­beits­blatt ist für ein Pro­jekt ver­merkt, an wel­chem Ar­beits­tag ein be­stimm­ter Mit­ar­bei­ter wie­viel Zeit sie oder er dafür auf­ge­wen­det hat. Die Werte wur­den un­re­gel­mä­ßig ein­ge­ge­ben, darum herrscht dort auch ein leich­tes Durch­ein­an­der. (Der wahre Hin­ter­grund: Die Liste wurde mit Zu­falls­zah­len aus­ge­füllt und an­schlie­ßend Als Wert ko­piert.)
Das Ziel: Die Liste soll ge­fil­tert wer­den und be­gin­nend in F1:H1 sol­len (un­ter­halb der Über­schrift) nur die ge­fil­ter­ten Werte ko­piert wer­den. Bei­spiel einer Fra­ge­stel­lung: Wer hat in den ers­ten 5 Tagen wie viele Stun­den an dem Pro­jekt ge­ar­bei­tet? Es sol­len (mit Aus­nah­me der Zah­len-For­ma­tie­run­gen) die Werte ko­piert wer­den, keine Pi­vot-Aus­wer­tung oder for­mel­tech­ni­sche Lö­sung!
Ach ja, die Spal­te D wird nicht aus­ge­wer­tet. Sie hat ei­ner­seits den Zweck Ihnen zu zei­gen, dass nicht immer die kom­plet­te ge­fil­ter­te Liste ko­piert wer­den muss und ent­hält auch einen klei­nen Fin­ger­zeig, wie Sie be­son­ders ar­beit­sa­me Mit­ar­bei­ter (mehr als 8 Stun­den an 1 Tag ge­ar­bei­tet) her­vor­he­ben kön­nen.
Das Ziel ist be­schrie­ben. Und der Weg dort hin hört sich ei­gent­lich ganz ein­fach an, aber pro­bie­ren Sie es gerne selbst ein­mal aus … Wir schla­gen die­sen Weg vor:
In einer Liste be­quem eine Spal­te mar­kie­ren
Be­quem nur sicht­ba­re Zel­len des Be­reichs aus­wäh­len
Das Ganze lässt sich (na­tür­lich) auch per VBA durch­füh­ren. Das ist aber na­tur­ge­mäß etwas star­rer, weil die Va­ria­blen ja fest ge­co­de­te Werte haben und auch nicht „mal so eben“ ein ein­zel­ner Mit­ar­bei­ter ge­fil­tert und ko­piert wer­den kann. Daher sind die Ein­satz­ge­bie­te durch­aus dif­fe­ren­ziert zu sehen, wenn auch jede Vor­ge­hens­wei­se ihre Vor­tei­le hat. So ließe sich leicht per In­put­Box die An­zahl der Tage ab­fra­gen, etc. – Hier blei­ben wir bei der oben be­schrie­be­nen Vor­ga­be von den ers­ten fünf Tagen und hier nun der ent­spre­chen­de Code:

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