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Die langjährige Tölzer CSU-Ortsvorsitzende ist mit 85 Jahren gestorben.
Sie hat die Tölzer CSU maßgeblich geprägt und war unermüdlich für die Bürger ihrer Stadt ehrenamtlich aktiv. Nun ist Hilde Fruth, langjährige CSU-Ortsvorsitzende und Tölzer Stadt- und Kreisrätin, vergangene Woche im Alter von 85 Jahren gestorben.
42 Jahre lang gestaltete Hilde Fruth als Stadträtin die Tölzer Lokalpolitik mit. Sie saß im Kreistag Bad Tölz-Wolfratshausen und engagierte sich nebenbei bei der katholischen Pfarrei Maria Himmelfahrt in Bad Tölz . Darüber hinaus hatte die gelernte Bürokauffrau weitere Ehrenämter. Als sie vor fünf Jahren ihren 80. Geburtstag feierte, würdigte der damalige Bürgermeister Josef Janker seine Parteikollegin für ihren unermüdlichen Einsatz. Etwa 1500 Sitzungen dürfte sie in ihren 42 Jahren als Stadträtin absolviert haben, berichtete Janker. Für die Tölzer CSU war Fruth, die mit ihrer Familie in der Karwendelsiedlung wohnte, bei Kommunalwahlen immer eine Stimmenfängerin.
1972 trat sie erstmals für den Stadtrat an. Im April 2014 schied sie aus dem Gremium aus. Bei ihrer Verabschiedung wurde sie mit der Goldenen Bürgermedaille ausgezeichnet. Doch auch abseits der politischen Bühne wirkte sie im Stillen. Zusammen mit dem ehemaligen Stadtpfarrer Rupert Berger gründete sie 1969 als Vorsitzende des Tölzer Frauenbundes das Familienpflegewerk, das bis heute Familien im Landkreis bei Notfällen unterstützt.
Das Requiem für Hilde Fruth findet am Freitag, 10. Juni, um 9 Uhr in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt statt, die Beerdigung beginnt um 10.30 Uhr auf dem Tölzer Waldfriedhof .
Ob es sich bei dem Vorfall am Kurfürstendamm um einen Unfall oder eine vorsätzliche Tat handelt, ist noch unklar. Die Polizei hält den Fahrer fest, er wird befragt.
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Mehr Windkraft, weniger Artenschutz: Beim Ausbau der Erneuerbaren will die Bundesregierung offenbar mehr Kompromisse machen als bislang angekündigt. Das geht aus einem Referentenentwurf hervor, der dem SPIEGEL vorliegt.







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Todesfalle Windrad? Artenschutz soll künftig weniger wichtig sein
Für den Ausbau der Windkraft soll der Schutz gefährdeter Vögel und Fledermäuse offenbar stärker zurückgefahren werden als bislang angekündigt. Das geht aus einem Referentenentwurf zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes und des Bundes-Immissionsschutzgesetzes hervor, der dem SPIEGEL vorliegt.
Demnach sollen die Bereiche zwischen den Brutplätzen der Vögel und der Windkraftanlage, in denen von einem »signifikanten Tötungs- und Verletzungsrisiko« ausgegangen wird, deutlich reduziert werden. Bei der in Deutschland besonders gefährdeten Wiesenweihe soll dieser Bereich etwa nur noch 500 Meter betragen – statt, wie ursprünglich angekündigt, 1500 Meter.
Auch will die Bundesregierung Windkraftwerke in Landschaftsschutzgebieten möglich machen – zumindest so lange, bis das Zwei-Prozent-Flächenziel, also die Nutzung von zwei Prozent der Landesfläche für Windenergie, erreicht ist.
Bislang stand der Artenschutz solchen Plänen im Weg – etwa wenn eine gefährdete Brutvogelart Gefahr lief, von den Rotorblättern geschreddert zu werden. Aufwendige Prüfverfahren und zahlreiche Klagen von Naturschützern waren die Folge. Der Ausbau wurde dadurch stark verlangsamt.
Nun will die Bundesregierung schneller mehr Windkraft , ohne dass gefährdete Vögel und Fledermäuse darunter leiden. Im Entwurf heißt es dazu, man wolle den »Zielkonflikt zwischen Energiewende und Artenschutz auflösen«.
Anfang April hatten Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) ein Eckpunktepapier zur »Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land« präsentiert.
Eigentlich hätte diesem Eckpunktepapier auch bald ein Referentenentwurf folgen sollen. Doch so harmonisch wie im April arbeiteten die Ministerien offenbar danach nicht mehr zusammen. Dem Vernehmen nach kam es zum Streit zwischen den beiden Ministerien – vor allem über die Frage, wie sehr der Artenschutz bei der Bewältigung der drohenden Energiekrise zurückstehen muss. Offenbar, so ist zu hören, zogen das Umweltministerium und die Vögel den Kürzeren.
Erst am Dienstag ging der Entwurf an die Bundestagsfraktionen der Ampelparteien, noch vor der Sommerpause soll er ins Parlament. Der Zeitplan ist, wie schon bei den LNG-Terminals, ambitioniert. Bei dieser »Lichtgeschwindigkeit« (Habeck) bleibt wenig Zeit für Kritik – etwa von Naturschutzverbänden.
Die aber dürften gegen den abgeschwächten Artenschutz protestieren. Im Entwurf gelten nur noch 15 Brutvogelarten als »kollisionsgefährdet« – statt, wie im Eckpunktepapier angekündigt, 16. Diese Liste sei zudem »abschließend«, heißt es in dem Papier. Andere Vogelarten laufen damit de jure nicht mehr Gefahr, mit den Rotorblättern von Windrädern zu kollidieren.
Die Vorgaben des Umweltministeriums liegen auch deutlich unter den in der Fachwelt anerkannten Abstandsempfehlungen, die etwa im » Helgoländer Papier 


« der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten festgehalten sind. Dort werden mehr als doppelt so viele Arten als gefährdet eingestuft – und ein Vielfaches an Abständen zu Windkraftanlagen gefordert. Dieses Papier floss in der Vergangenheit auch in die Rechtsprechung ein – etwa, als ein bayerisches Gericht 2016 die Klage eines Windenergieunternehmens mit Verweis auf das »Helgoländer Papier« und eine gefährdete Rotmilan-Population ablehnte.
Offen ist auch, ob die »abschließende« Liste gefährdeter Arten mit der EU-Vogelschutzrichtlinie vereinbar ist, die den Erhalt »sämtlicher im Gebiet der Europäischen Union natürlicherweise vorkommenden Vogelarten« sicherstellt. Die neuen Vogelschutzbestimmungen könnten zudem weitere Klagen von Bürgerinitiativen und Naturschutzverbänden nach sich ziehen.

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Feldhockey | Deutsche Meisterschaft
Der Düsseldorfer HC ist erneut Deutscher Meister im Feldhockey. Die Rheinländerinnen setzten sich im Finale gegen den Mannheimer HC am Sonntag in Bonn mit 3:2 im Penaltyschießen durch. In der regulären Spielzeit waren zuvor keine Tore gefallen.
Nach dem erstmaligen Gewinn des Meistertitels im Feldhockey 2021 und dem darauffolgenden Triumph in der Halle im vergangenen Januar bedeutete dieser Sieg das Triple für den DHC. Bereits im Halbfinale hatte sich Düsseldorf im Penaltyschießen gegen den Club an der Alster durchgesetzt.
In der Neuauflage des letztjährigen Endspiels hatte Emma Heßler die erste gute Chance der Partie, verfehlte das Mannheimer Tor aber knapp. Der Düsseldorfer HC bestimmte das Spielgeschehen, weitere Torchancen aus dem Spiel heraus konnte sich im ersten Viertel allerdings keiner der beiden Finalisten herausspielen. Die erste Ecke der Partie gab es 32 Sekunden vor Viertelende für den DHC, Lisa Schneider im Tor der Mannheimerinnen konnte den Versuch aber parieren.
Im zweiten Spielabschnitt waren die Spielanteile ausgeglichen, Torchancen blieben allerdings Mangelware. Wie schon im ersten Durchgang gab es kurz vor Ende eine Ecke für Düsseldorf, die allerdings erneut keine wirkliche Gefahr für das Mannheimer Tor brachte. Dementsprechend ging es mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

Sportschau .
05.06.2022 .
02:00:54 Std. .
Verfügbar bis 05.06.2023 .
Das Erste .


Sara Strauss vom Düsseldorfer HC (vorne) behauptet den Ball

Nach fünf Minuten im dritten Viertel erhielten die Titelverteidigerinnen zwei Ecken hintereinander, konnten den Ball aber erneut nicht im Tor von Mannheim unterbringen. Weiterhin gab es kaum Chancen aus dem Spiel heraus. Düsseldorf hatte erneut mehr vom Spiel, musste aber auch dieses Viertel ohne Treffer beenden.
Die erste gute Gelegenheit im letzten Viertel hatte Mannheim nach einer frühen Ecke, als sie das Tor knapp verfehlten. Kurz darauf hatte Aina Kresken das 1:0 für Mannheim auf dem Schläger, schoss aber knapp rechts am Düsseldorfer Tor vorbei. Mannheim war nun klar besser und wirkte torgefährlicher als beide Teams in den drei Vierteln zuvor zusammen. Da aber auch dem MHC kein Treffer mehr gelang, ging das Endspiel ins Penaltyschießen.
Lucina von der Heyde verschoss den ersten Mannheimer Penalty. Helen Stoffelsma traf für Düsseldorf. Charlotte Gerstenhöfer machte es bei ihrem Penalty für Mannheim spannend, traf aber im Nachschuss. Nachdem Elisa Gräve für den DHC verschossen hatte, verwandelte Sonja Zimmermann sicher für Mannheim. Strauss glich für Düsseldorf zum 2:2 aus. Clara Badia Bogner holte für Mannheim einen Siebenmeter heraus, den von der Heyde allerdings verschoss. Stattdessen avancierte Nationalspielerin Selin Oruz mit dem 3:2 zur Matchwinnerin, weil Stine Kurz anschließend für Mannheim verschoss.
Düsseldorfs Torhüterin Nathalie Kubalski wurde im Anschluss an die Partie als beste Spielerin des Turniers geehrt.

Sportschau .
05.06.2022 .
02:29 Min. .
Verfügbar bis 05.06.2023 .
Das Erste .


In einem engen Finale hat sich Rot-Weiss Köln in der Hockey-Bundesliga gegen den Hamburger Polo Club durchsetzen können. Mit einem Mann weniger auf dem Platz traf Florian Adrians entscheidend.
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Die Hockey-Männer von Rot-Weiss Köln sind ihrer Favoritenrolle im Halbfinale des Final Four gerecht geworden. Sie bezwangen den Harvestehuder THC und spielen am Sonntag um den Deutschen Meistertitel.
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Die Damen des Düsseldorfer HC greifen in der Hockey-Bundesliga nach der Titelverteidigung. Die Düsseldorferinnen gewannen das Halbfinale des Final Four gegen den Club an der Alster im Penaltyschießen.
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