Megaschwanz wird von Teen gelutscht und gerittet

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Um das Jubiläum des 70-jährigen Bestehens der Wehr zu feiern, hatten sich die Brandiser am Sonntag Kameraden und Nachwuchs aus Borken, Holzdorf und Schönewalde eingeladen. „Wasser marsch“ hieß es zum „Löschangriff nass“.

Zuerst trat die einheimische Jugendwehr gegen die Gäste aus dem benachbarten Holzdorf an. "Auch wenn die Landesgrenze dazwischen liegt, wir fahren gemeinsam zum Einsatz und treffen uns auch zum Feiern", erklärte Jugendwart Roland Lehmann, der mit sechs Kindern und Jugendlichen vor Ort war. In einer Zeit von 1:21 Minuten verwiesen die Brandiser mit nur sechs Sekunden Unterschied ihre Gäste auf den zweiten Platz. Auch drei Männermannschaften wetteiferten um den Sieg. Hier war es genau umgekehrt. Die Gastgeber gaben dem Team aus Borken mit 47 Sekunden und der Schönewalder Wehr mit 53 Sekunden den Vorrang. Im Anschluss wurde es nicht nur für die anwesenden Kameraden interessant, sondern auch für die vielen Zuschauer. Denn die Schönewalder Freiwillige Feuerwehr, die mit 14 Kameraden antrat, simulierte an einem Unfallwagen die Rettung zweier Verletzter ( „dargestellt“ von Michael Richter und Oliver Meier) nach einem Verkehrsunfall. Ortswehrführer Joachim Schubert kommentierte für alle Zuschauer die Vorgehensweise: "Diese Aktion ist eigentlich immer ein Zusammenspiel von Feuerwehr, DRK und Polizei." In Brandis konnte er sich ganz auf die Arbeit seiner Mitstreiter konzentrieren. So kam nach dem Sichten der Unfallstelle sofort der 15 Kilogramm schwere Spreizer zum Einsatz. Denn zuerst mussten die verklemmten Autotüren geöffnet werden. Auch ein kleiner Feuerlöscher wurde vorsichtshalber bereitgestellt. Kurze Zeit später gelang die Rettung des Fahrers. "Es werden weitere Einsatzkräfte benötigt", kündigte Joachim Schubert an und forderte die Brandiser zur Übernahme der anstehenden Arbeiten auf. Kein Problem, drei Feuerwehrleute waren gleich zur Stelle. Matthias Kurzrock übernahm die Schere, um den Vordersitz zu entfernen und die verletzte Person von der Rücksitzbank zu retten. Zu Demonstrationszwecken wurde dann den Brandisern noch Gelegenheit gegeben, das Dach des Autos zu entfernen. Passend zum Thema des Tages zeigte Horst Däumichen aus Knippelsdorf seine Ausstellung zum Thema "Feuerwehr". Er gehört seit 1965 der Freiwilligen Feuerwehr an und sammelt seit 40 Jahren unter anderem Strahlrohre (das älteste stammt von 1831), Helme, Mützen, Uniformen, Schutzmasken, Hakengurte und vieles mehr. Gemeinsam mit Jürgen Wagenknecht stand er den Brandiser Festbesuchern Rede und Antwort.

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Ein verletzter Greifvogel hielt in der Nacht auf Mittwoch die Bundespolizei auf Trab. Er wurde in Fröndenberg gefunden und zu einem Tierarzt gebracht, bevor er die Nacht bei der Polizei in Dortmund verbringen durfte.
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©2022 Zeitungsverlag Rubens GmbH & Co. KG
Die Dortmunder Bundespolizei hat am Dienstag einen jungen Greifvogel aus den Bahngleisen bei Fröndenberg gerettet. Nach eingehender Untersuchung durch einen Tierarzt, verbrachte der „flugunfähige Patient“ die Nacht zunächst im Gewahrsam der Bundespolizei.
In den Abendstunden wurde die Dortmunder Bundespolizei über einen offensichtlich verletzten Greifvogel informiert, der sich im Bereich Fröndenberg nahe der Bahngleise befinden sollte. Sofort rückte eine Streife der Bundespolizei aus, um nach dem Tier zu schauen.
Da sie den Vogel nicht direkt finden konnten, sperrten sie kurzzeitig gegen 22 Uhr die Gleise, um intensiver suchen zu können. Kurz darauf wurden die Einsatzkräfte fündig und entdeckten den sichtlich unter Schock stehenden jungen Vogel. Behutsam wurde der Greifvogel von einer Polizistin aufgenommen und zum Fahrzeug gebracht. Nachdem die Polizei Kontakt mir eine Tierschutzorganisation aufgenommen hatte, wurde der Vogel direkt mit dem Streifenwagen nach Recklinghausen zum Tierarzt gebracht. Das Ergebnis: keine ernsthaften Verletzungen.
Nachdem der Patient die Praxis verlassen durfte, fuhr ihn die Polizei in einer eigenen Transportbox zur Dortmunder Bundespolizei. Dort verbrachte der junge Vogel die Nacht im „Gewahrsam“ der Bundespolizisten. Am Morgen holten Tierschützer aus Dortmund den Vogel zur Pflege ab.
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Eine hübsche Frau in kurzem Kleid - ein schöner Anblick, den sich kein Mann entgehen lässt. Bückt sich die Frau dann noch und der Blick auf den Po wird frei, ist das ein Traum eines jeden Mannes. Blöd nur, wenn dann etwas ganz anderes zum Vorschein kommt.
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Donnerstag, 07.11.2019 | 20:52
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Rolf Stadermann


Ach du lieber Himmel - das Ding ging hier doch schon vor JAHREN durch ! Wo habt ihr denn das schon wieder aufgetrieben...in der Reservatenkammer von 1968 ??

Donnerstag, 01.09.2016 | 16:19
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Torben Schmitz


Mal was anderes, so eine hübsche Transe kennenzulernen. Neues erweitert bekanntlich den Horizont....

Donnerstag, 01.09.2016 | 09:59
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rainer niersberger


mancher Herren ist doch sehr erstaunlich. Bei dieser Frau und bei dem Anhaengsel nicht! auf einen Scherz zu kommen, wirft auf diese Herren kein gutes Licht. Fazit: Schmunzeln ja, Abschreckung ganz sicher nicht, denn die Dame hat auch noch Humor.

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