Medizin-Lügen, Gesellschaftsmanipulation, kontrollierter Stand der Wissenschaft und die eigentlichen Ursachen von Krankheiten [1/2]
JoBoInfektionstheorie - Massenpsychologie - Medizinkritik - Medizingeschichte - Eigentliche Krankheitsursachen - Wahre Ursachen populärer Seuchen - Irrlehre und falsche Grundlagen von Gesundheit - Was Gesundheit tatsächlich ist
In diesem Artikel möchte ich anhand einer Vielzahl von Quellen herausstellen, dass die Gesellschaft, und leider dadurch auch das Wissen über Gesundheit, durch bewusste Manipulation mit massenpsychologischen Mitteln in gewünschten Bahnen geleitet wird. Dies hat u.a. Einfluss auf den 'Stand der Wissenschaft' und erklärt, weshalb heute immer noch stets Symptombehandlung, anstatt wirkliche Ursachenbekämpfung betrieben wird. Es werden Probleme geschaffen und Lösungen verkauft.
Ich erwähne und verweise auf nachvollziehbare, nachprüfbare und bewusst unterdrückte Grundlagen und decke in diesem Zuge verkehrtes Wissen auf, welche fundamental für das Verständnis von Gesundheit sind. Ich zeige, dass es auch mindestens eine Kultur ohne Arzt und Krankenhaus bis ins Mittelalter gab. Zudem gebe ich Hinweise und Einblicke auf die eigentlichen Krankheitsursachen. Basierend auf diesem Verständnis fasse ich abschließend zusammen was Gesundheit ist.
Regierende Politiker in einer westlichen und industriestaatlichen freien Demokratie sind demütige vom Volk bezahlte und sich dessen bewusste Volksvertreter und tun alles erdenkliche in ihrer ihr gegebenen Macht und Autorität, um zum Wohle des Volkes nur das Beste zu erreichen, ungeachtet lauter Stimmen aus der Industrie oder sonstigen beeinflussenden Organisationen. Schließlich wurden diese Politiker ja demokratisch und ohne vorige Einflussnahme und jedweder Manipulation gerecht und mehrheitlich gewählt.
Um dieses gerechte und vertrauensbauende und dadurch sensible Konstrukt einer Demokratie sicherzustellen, existiert eine vierte und unabhängige vom Volk bezahlte Staatsmacht - die Medien. Die Aufgabe dieser Medien ist es, kritisch und unabhängig, neutral, objektiv und ohne Emotionen rational zu recherchieren, entsprechende Themen aufzubereiten und ohne Diffamierungen oder Einflussnahme Seitens der regierenden Politik den kleinen Bürger informativ aufzuklären.
Ebenso ist die WHO eine neutrale Organisation, welche sich als oberstes Ziel die Gesundheit aller Menschen und Völker der Erde auf die Fahne geschrieben hat, und lediglich mit den Luxusproblemen zu kämpfen hat, aus den traditionellen Erfahrungen aller verschiedener Kulturen und Stämmen einen einheitliche Gesundheitsleitfaden zu erstellen, um diesen allen Nationen weiter zu delegieren. Natürlich ohne jeglichen Einfluss aus irgendeiner profitorientierten Industrie oder irgendwelchen Stiftungen mit destruktiver Motivation.
Des Weiteren wird ununterbrochen an den Krankheitsursachen geforscht und keine Gelder und Mittel gescheut, um entsprechende Strategien für ein langes, gesundes und unbeschwertes Leben herauszufinden. Dazu werden alle sachdienlichen Hinweise und Erkenntnisse eines jeden Einzelnen, egal ob Preisträger, Doktor, Azubi, oder nicht vom Fach kommend, dankend angenommen, wissenschaftlich neutral und unbefangen, sowie transparent im Diskurs zusammengeführt und erörtert, sowie der Öffentlichkeit verständlich aufbereitet präsentiert.
Natürlich sind auch alle vereinten Nationen darauf bedacht, den Menschen ebenso ein glückliches und friedvolles Leben auf Erden zu ermöglichen, Kriegsbeile zu begraben, Hungersnöte und verseuchte Trinkwasserbrunnen zu minimieren und modernisieren, allen Menschen, Völkern und Rassen einen ähnlich hohen Lebensstandard zu ermöglichen, sowie den ungesunden Fastfoodketten das Leben so schwer zu machen, dass diese als erstes in einer weltweiten Pandemie ihre Insolvenz beantragen müssten, damit alle Menschen solch schwierigen Phasen gesund ernährt, sozial abgesichert, entspannt und mit einem Lächeln auf den Lippen froh abwartend überstehen können.
Leider nein, dem ist nicht so - Finde den Fehler!
Wenn da bloß nicht die fehlende Liebe und Anerkennung, Ängste, Sorgen und Nöte, der Egoismus, der Stolz, die Verletzungen und Unvergebenheiten, die Habgier, die unbefriedigte Sucht, der Neid, die Eifersucht und Hass, der Streit, die bösen und schlechten Anderen, sowie all die hinterlistigen Lügen, Wahrheitsverdrehungen, Halbwahrheiten, Tricks und Täuschungen in dieser Welt wären...
Was hat das jetzt alles mit diesem Artikel und vor allem mit dem Thema Gesundheit und Krankheitsursachen zu tun? Gibt es nicht genug schlaue, sehr gut ausgebildete und auch selbstlose Menschen, Professoren, Doktoren, Wissenschaftler und Forscher auf der ganzen Welt, die sich genau damit jeden Tag beschäftigen?
Ja!
Gibt es nicht unendlich viele Erfahrungen auf denen konstruktiv aufgebaut und weitergeforscht wird?
Jein!
Sind wir nicht auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand und wissen was die Ursachen von Krankheiten sind?
Nein - zumindest nicht offiziell!
(Anmerkung: Hier geht es um unsere Gesundheit und um Menschenleben)
Genau diese Frage soll dieser Artikel beantworten. Wir schauen uns dazu die Grundlagen der Gesundheit an, was genau Gesundheit ist und müssen aber auch die Gesellschaft verstehen, die uns prägt, um zu verstehen, weshalb es hier diese lebenswichtigen Diskrepanzen gibt und weshalb die Krankheitsursachen offiziell nicht bekannt sind [l4]. Dazu sind ein Grundverständnis und ein paar Techniken aus der Massenpsychologie aufschlussreich.
Infektionstheorie
Das Wichtigste zu Beginn jedoch ist zu wissen, dass die Lehre von ansteckenden Krankheiten lediglich auf einer Theorie aufgebaut ist [l1, l3, l4, l11, l13, b7, v4, v7]. Genauso eine Theorie, wie die Urknall-, die Evolutions-, die Gravitations- oder aber auch die Relativitätstheorie. Auf dieser Infektionstheorie baut heutzutage unser weltweites industriestaatliches Gesundheitssystem auf. Dieses impliziert sowohl die Theorie von Antikörper, als auch die des Immunsystems. Vorgaben und Richtlinien kommen aus der Weltgesundheitsorganisation WHO [l9, v1].
In Selbstversuchen mit "ausgiebig Tröpfchen" konnte ich mich im letzten Jahr nicht bei meiner Familie anstecken. Weder beim sogenannten 'Rhinovirus', einem Magen-Darm-Virus, noch bei einer Fußwarze oder gar am 'hochinfiziösen' Herpes. Ich desinfiziere und wasche mir aus später beschriebenen Gründen auch nicht mehr mit Seife die Hände. Aber die Öffentlichkeit hat bisher immer Gründe und Erklärungen auch dafür gefunden, weshalb ich mich nicht anstecken oder krank werden konnte. Eigentlich wie bei allen beanstandeten Widersprüchen von irgendeiner Theorie. Weitere Theorien werden ausgedacht, um die Ursprungstheorie zu stützen.
Das aktuelle Weltbild - 'der öffentliche Konsens' - hat die Infektionstheorie akzeptiert und hinterfragt diese auch nicht mehr. Es wird als Vorausgesetzt betrachtet. Es ist genauso wie mit der Form der Erde, hier wird auch nicht daran gezweifelt, ob diese doch flach sein könnte. Obwohl zumindest ich persönlich noch nie mit eigenen Augen je die Erdkrümmung wahrnehmen konnte, oder der Polarstern immer an derselben Stelle verharrt, obwohl wir im Affenzahn rotierend und drehend durch das Weltall sausen und alle Galaxien in ständiger Bewegung sein sollen. Wir glauben vermeintlichem Wissen einfach, weil es uns von Kind auf an in der Schule so beigebracht wurde und weil gewisse Themen in den Medien auch nie thematisiert und hinterfragt werden.
Eine Talkrunde zum Beispiel zusammen mit Impfkritikern und Impfbefürwortern, oder Alternativmedizinern, sowie einem Diskurs über die grundsätzlichen Unterschiede oder überhaupt, dass die Infektionskrankheiten auf bloße Theorien beruhen, habe ich noch nie in den von mir mitfinanzierten öffentlichen Medien sehen können. Hier werden lediglich auf Basis vom 'Stand der Wissenschaft' Diskussionen geführt und grenzt damit schon im Vornhinein das Teilnehmerfeld ein und gewisse Kritiker und deren vielleicht doch so wichtigen Beobachtungen, Argumente und Standpunkte aus. So lassen sich unerwünschte Meinungen, alternative Wissenschaften und sogar auch nachweisbare Forschungen unterdrücken.
Wie genau das in einer so vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft und sogar in unserem heutigen Informations-Zeitalter trotzdem geschehen kann, das erkläre ich im nächsten Kapitel.
Massenpsychologie
Was genau ist ein 'Weltbild', wer bestimmt den 'öffentlichen Konsens', den 'Stand der Wissenschaft' und wie entsteht dieser überhaupt? Um das ein wenig besser verstehen zu können, möchte ich zuallererst zwei ganz kurze persönliche Geschichten erzählen.
Zum einen hatte ich als Teenager einen sehr guten Freund. Viele Jahre Später hat seine Schwester erzählt, dass sie von meinem Freund (ihr Bruder) damals sexuell missbraucht wurde. Aufgrund dieser Offenbarung wurde mir klar, weshalb mein Freund damals einen Bekannten aus unserem Freundeskreis abrupt ausgeschlossen hatte. Mein Freund meinte, dass dieser Lügengeschichten über ihn verbreiten würde. Er hatte einen dollen Streit mit ihm und von dem Bekannten hatte ich seitdem nie wieder etwas gehört. Die Schwester hatte sich ihm damals anvertraut, jedoch gelang die Wahrheit damals leider nicht ans Tageslicht.
Die zweite Geschichte erzählt von einem jungen Mann den ich in einem Zugabteil beobachten durfte. Laut lachend und amüsierend schaute er sich nach und nach einzelne Personen in dem überfüllten Abteil aus und machte sich über deren Aussehen lustig. Bei jeder Person hat er irgendeine Makel im Gesicht, in der Statue, der Haarfarbe oder andere Dinge gefunden, die ihn offenbar dazu antrieben, lauthals abwertend davon kundzutun. Da ich rückwärts und weiter weg von dieser Person saß, hatte ich es nur akustisch wahrgenommen. Als ich ihn dann später sah, wurde mir ganz schnell klar, wieso sich dieser junge Mann so an den Makeln der anderen lauthals amüsierte. Dieser Mensch sah selber so auffällig aus, dass er sicherlich das Gegenteil einer angenehmen Kindheit hatte...
Laut Gustave Le Bon haben wir Menschen die verrückte Tendenz Dinge für wahrer zu halten, je öfter diese wiederholt werden [b10]. Geschieht dies durch Personen in unserem Umfeld, durch Organisationen denen wir angehören oder auch durch Medien die wir konsumieren, können sich gewisse Aussagen und Bilder in unserem Innern festigen und bilden somit unter allen anderen Lebenserfahrungen unser persönliches Weltbild. Die Gesellschaft und unser Umfeld formt und beeinflusst uns permanent. Wir haben auch nicht die Zeit permanent alles zu hinterfragen. Vertrauen und Emotionen spielen dabei eine sehr große Rolle.
Fatal wird es halt wie in meiner ersten persönlichen Anekdote, wenn hier aufgrund von Vertrauen durch Beziehung gar nicht wirklich nachgefragt wird, auch wenn im Nachhinein sich auf einmal ein paar wenige Erinnerungen an gewisse Gespräche und Aussagen dann doch stutzig machen (Das Gute an der Geschichte sei gesagt, Bruder und Schwester sind inzwischen wieder versöhnt). Das zweite Erlebnis veranschaulicht ganz gut, dass man mit Problemen die gar keine waren, von dem eigentlichen Problem ablenken kann. Nur zwei kleine Geschichten die zeigen, wie der Fokus der Wahrnehmung bewusst gesteuert und manipuliert wurde. Bei beiden waren Angst die Ursachen.
In unserer heutigen Zeit sind wir alle nicht nur überspezialisiert und Experten für alles Mögliche, sondern haben aufgrund unseres Lebensstils, dem immer anwesenden und betriebsbereiten Handy oder der Streaming- und Freizeitangeboten, unseren Hobbies oder den Liebsten um uns herum kaum noch Zeit, uns in alle Themen selber einzuarbeiten und zu informieren. Wir sind quasi aufeinander angewiesen und sind von 'Expertenmeinungen' abhängig. Dazu ist Vertrauen notwendig und unabdingbar. Gefährlich wird es aber, wenn dieses Vertrauen gezielt missbraucht wird, um eine selbständige Meinungsbildung zu manipulieren.
Verantwortungslos ist es, wenn zum Beispiel die Medien über andere negativ berichten, anstatt mit gewissen Personen oder Gruppen zu reden und diese selbst offen, transparent, aussprechend zu Wort kommen lassen. Genau so prägen die Medien die Massen, wenn zum Thema Gesundheit über 'Esoteriker', 'Homöopathen', 'Impfgegner', 'Corona-Leugner' oder anderes berichtet wird. All diese 'kampfrhetorischen' Begriffe sind negativ emotional besetzt und grenzen aus, anstatt dem Suchen eines konstruktiven Dialoges oder Diskurses. Der in Deutschland größte 'kampfrhetorische' Begriff ist 'Antisemit' und wird in der Dokumentation 'Defamation' sehr gut recherchiert, dass dieser nicht ohne Grund fleißig "gepflegt" und regelmäßig Anwendung findet [v18].
Eine weitere 'rhetorische Keule ist', die bloße Behauptung der Mehrheit oder das Manipulieren von Gruppengrößen, um den Adressat in seiner Meinung zu lenken. Auffallend oft wird diese im Zusammenhang mit einer politischen Aktion gerechtfertigt, indem es ohne Belegung der Zahlen wie so oft heißt: "die Mehrheit der Deutschen begrüßt diese oder jene Aktion", oder "80% würden heute Partei X wählen". Oder auch anders herum, so werden dann gerne mal um ein Vielfaches kleinere Gruppengrößen angegeben und Totalaufnahmen von unerwünschten Demonstrationen - wie sie letztes Jahr in Berlin stattfanden - dem Medienkonsumenten vorenthalten, um ihn nicht in eine unerwünschte Meinungsbildung verleiten zu lassen [l41].
Im Umgang mit meinen Kindern habe ich es gelernt, jeder Streitpartei separat zuzuhören. Selbst dann, wenn ich voreingenommen mir vorstellen konnte, was passiert sein konnte. Denn wenn zum Beispiel ein Kind weinend zu mir kam und mir erzählte wie es vom Bruder geärgert wurde, dann bin ich trotzdem als erstes zum Bruder hin und habe mir auch seine Version des Streits angehört. In den allermeisten Fällen hat sich herausgestellt, dass es noch eine Vorgeschichte gab, oder unangenehme Tatsachen, die das erste Kind nicht erzählen wollte. Leider wird genau dieses Prinzip heute in der Öffentlichkeit angewandt. So wird 'fingerpointing' par excellence auf diejenigen angewandt, denen man nicht zuhören soll. Schon einmal den Begriff 'Verschwörungstheoretiker' gehört...?
Um den Schein einer transparenten und objektiven Diskussion und Argumentation zu wahren, werden dann zwar auch Menschen aus diesen Kreisen gezeigt, interviewt oder entsprechend zitiert, die dann genau den Eindruck mit den zumeist aus dem Kontext herausgerissen Aussageschnipseln erwecken, wie es über diese Person oder der Gruppe gewünscht ist. So funktioniert 'Framing', das manipulative Prägen von Meinungen und Weltbild, sowie im Endeffekt das Gestalten des öffentlichen Konsens und lediglich den Anschein von kritischem Denken. Jedoch nur in einem klar vorgegeben Rahmen [l40, v16].
Das Menschen mit Gefühlen und vor allem mit Angst leichter zu beeinflussen sind, als unter herkömmlichen Bedingungen, sollte spätestens jetzt zu Corona-Zeiten und den permanenten rund um die Uhr Panik verbreiteten Medien auch nicht überraschend sein [l35, l42, l43, l46]. Deshalb scheut sich die öffentliche Meinungsprägung auch nicht davor, emotionale Elemente in den Framings einzusetzen. Nicht nur scheinbar vertraute, sympathische Gestalten aus Film und Fernsehen werden als Meinungsbotschafter eingesetzt, sondern auch sehr sensible Geschichten oder Bilder über Not und Leid, am besten noch von oder über Kindern erzählt. All diese Register werden seit März 2020 gezogen und einheitlich angewandt. Jegliches Hinterfragen ist nicht nur unerwünscht, sondern soll damit schon im Keime erstickt und vorgebeugt werden [l45].
Stattdessen erleben wir heutzutage Propaganda für überlebenswichtige Impfungen, Virologen die Krankheiten anhand von Petrischalen erklären, Diffamierungen von Kritikern, 'pseudo-wissenschaftliches' Abstempeln von kritischer Wissenschaft, bis hin zu Einschüchterungen und Androhung von Lizenzentzug bei Ärzten, die anderer Meinung sind [l43, v3]. Das es sich dabei aber um Manipulationen in großem Ausmaß handelt, es lediglich Mittel zum Zwecke sind, all die Jahrhunderte zuvor auch schon angewandte Praxis war, traut sich niemand zu hinterfragen. Schließlich gibt es ja immer offiziell "unabhängige" Experten und Fakten-Checker und alle wollen immer nur unser Bestes. Ist das wirklich so?
Das alle großen Krankheiten und Seuchen der Vergangenheit auch alternativ und plausibel mit wenig bis keinen Widersprüchen erklärbar sind, dass erfährt man nur, wenn man sich einmal den Personen und Gruppen zuwendet und zuhört, die vom öffentlichen Konsens diffamiert und damit ausgegrenzt werden [b3, b6, b11, v5, v6, v7]. Oder leider erst dann, wenn man selber betroffen ist und Hilfe braucht. Das ist dann der Fall, wenn einem die auf Theorien aufgebaute Schulmedizin auch nicht mehr weiterhelfen kann und man von einem zum nächsten Arzt geschickt wird.
Wer bisher dachte gut belesen und aufgeklärt zu sein, aber von den Rheinwiesenlagern noch nie etwas gehört hat, dem lege ich es sehr ans Herz entweder ein gutes Buch oder eine einstündige Dokumentation von James Bacques zu schauen, um zu verstehen, wie schon immer Geschichte manipuliert wurde, und weshalb an den Ufern des Rheins Grabe- und Bauverbot herrscht.
Medizinkritik
Die böse Pharmaindustrie. Groß zu schreiben brauche ich hier nichts. Das haben viele andere bereits sehr gut und ausführlich vor mir getan [b8, b13, l4, l6, l7, l8].
Interessant zu wissen ist die Tatsache, dass diese das Label 'evidenzbasierend' für sich gebucht haben, um wissenschaftliche Studien, die gegen den von der Pharmaindustrie gewünschten öffentlichen Konsens sprechen, das Recht abzusprechen, wissenschaftlich zu sein. Wie sich solche Studien seitens der Pharmaindustrie manipulieren lassen, hat Peter Wilmshurst in seinem Interview sehr schön wiedergegeben [l5].
Oder wie ganze Forschungsbereiche kontrolliert und manipuliert werden, in dem nur in bestimmten Rahmen geforscht werden darf. Universitäten oder andere wissenschaftliche Einrichtungen sind von ihren Geldgebern abhängig, die entsprechende Forschungsthemen unterstützen und finanzieren, oder leider auch abbrechen und auch die Geldhähne wieder zudrehen können, wenn die Rahmen der Entdeckungen den gewünschten Bereich verlassen werden [l50]. So wird leider von außen der 'Stand der Wissenschaft' vorgegeben, beeinflusst und manipuliert.
Im Themenbereich Gesundheit wird öffentlich nie verlautbart, dass es sich bei den Infektionskrankheiten um eine bloße Theorien handelt, es keine reproduzierbare Versuchsaufbauten existieren und dass damit schlussendlich gar die Sinnhaftigkeit z.B. von Impfungen überhaupt infrage gestellt werden kann. Ebenso wenig wird auch erwähnt, dass die Ursachen von ansteckenden Krankheiten nicht wirklich erforscht werden und das man noch nie ein krankmachendes Virus isoliert hat, um nachzuweisen, dass ein solches überhaupt entsprechend krank machen kann [v4, l1, l3].
Gerade die von zum Beispiel Dr. Gerald H. Pollack wissenschaftlich nachgewiesene, nachprüfbare und für jeden verständlich erklärte Grundlage allen Lebens und damit auch die Funktionsweise von Stoffwechsel in unserem Körper, das Wasser [b1], sowie auch die Regelgröße in unserem Körper schlechthin, der pH-Wert [b15], kommen im öffentlichen Konsens - unserem Weltbild - nicht gut weg. Hier wird unterdrückt, verschwiegen, diffamiert, schikaniert und mindestens als "nicht nachgewiesen" abgestempelt wo es nur geht. Sämtliche Register werden gezogen, um ja nicht gewisse Grundlagen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Sollte einem spätestens seit Herrn Wielers Aussagen zu den Corona-Maßnahmen bekannt vorkommen [l45].
Da wundert es dann auch nicht weshalb angehende Ärzte ein Medizin- und kein Gesundheitsstudium absolvieren. Wenn bei der Aufklärung über die wahren Ursachen von Krankheiten so dermaßen manipuliert wird, dass bereits im Studium unterdrücktes Grundwissen gar keinen Eingang findet [l4]. Damit fußt schlussendlich das gesamte Medizinstudium (auch andere Fachgebiete sind betroffen) durch die Leugnung gewisser wissenschaftlichen Grundlagenforschung auf verkehrten Annahmen und Theorien und führt schlussendlich zu falschen Diagnosen und entsprechend verkehrten Therapien.
Interessant sei hier auch nebenbei angemerkt, dass im griechische Urtext in der Bibel das Wort 'pharmakeia' die Zauberei, sowie den Konsum von Medizin und Drogen meint [l10]. In diesem Licht betrachtet ergibt die Pharmazie also Sinn. Wer waren noch einmal die Quacksalber...? Da wundert es merkwürdigerweise auch nicht, weshalb jährlich und gerade im Corona-Ausbruchsjahr 2020 tausende Menschen an Behandlungsfehlern sterben [l17, l18].
Das auch Wikipedia bei gewissen Themengebieten leider gar nicht neutral ist, sollte inzwischen auch bekannt sein [v14, v15, l39]. Nicht nur in geschichtlichen Ereignissen, oder der Geopolitik wird fleißig gemauschelt, sondern bei allen unerwünschten Erkenntnissen und alternativen gesundheitlichen Artikeln. Dort heißt es dann entweder "nicht evidenzbasierend", "pseudo-wissenschaftlich" oder gar "nicht wissenschaftlich nachgewiesen". So wird jeder Leser, der sich nicht näher mit den entsprechenden Themen auseinandersetzt, permanent in die Irre geführt und hat nicht die Möglichkeit sich bei Wikipedia objektiv eine eigene Meinung zu bilden.
Die arte-Dokumentation von 2017, "Die WHO - Im Griff der Lobbyisten" zeigt sehr deutlich, dass es der Weltgesundheitsorganisation um alles andere, als um das Wohl eines jeden Einzelnen und um unsere persönliche Gesundheit geht [v1]. Zu sehr sind es doch übergeordnete 'andere' Interessen, die die Geschicke und die Agenda dieser Organisation vorschreiben. Ebenfalls sehr deutlich zu erkennen, wenn man sich mit dem Thema 'gesunde Ernährung' auseinandersetzt. Hier wird auf politischer Ebene in allen großen Industriestaaten - leider auch hier bei uns in Deutschland - verhindert, uns auf einfache und verständliche Art und Weise aufzuklären und diesbezüglich zu belehren, sowie entsprechend deutliche und gesundheitsfördernde Regularien einzuführen. Stattdessen werden gesundheitsschädlicher Anbau und Nahrung selber, sowie Nahrungszusätze gefördert und in breiter Masse eingesetzt [b16, v10, v11, v12, l15].
Schaut man sich einmal die Zahlen an, wie viele Kinder pro Tag auf dieser Erde verhungern, oder wie viele Menschen pro Tag in unserer heutigen modernen Zeit immer noch an verseuchtem Trinkwasser sterben und hält einmal die Zahlen dagegen wieviel Umsatz die Pharmaindustrie, sowie die ungesunde Ernährungsindustrie pro Tag machen, die je wechselseitig ihre Vorstände bekleiden, dann sollte einem spätestens jetzt ein Licht aufgehen und bei einem bisschen gesunden Menschenverstand doch eine Alarmglocke anfangen zu bimmeln [l7, l49]. Es kann nicht schaden, sich zumindest diese Zahlen einmal selber nach zu recherchieren, um einmal ein Gefühl der Relation zu bekommen, wie viele und vor allem woran Kinder und Menschen tagtäglich unnötig sterben, an der die Ursachen bekannt sind, und wie viele es lediglich im Vergleich sind, die mit Corona sterben.
Als kleine Entschuldigung sei vielleicht anzumerken, dass die Industrie alle möglichen Psycho-Tricks und Strategien anwenden, um den normalen, kleinen, braven, und treuen steuerzahlenden Bürger an sich zu binden, sowie eine 'Wahrheitsfindung' so schwer wie möglich zu gestalten. Auch hier werden weder Müh, noch Kosten und Aufwand, Lügen, Halbwahrheiten, verdrehte Tatsachen, Korruption und Diffamierungen, sowie andere Gemeinheiten auf allerhöchstem Niveau gescheut [v11, v12, v13, l8, l15]. Es geht ja leider schließlich immer um 'das Wohle der Gemeinschaft' und nicht um das Wohl von dir oder mir, eines jeden Einzelnen. So wird 'Nächstenliebe' pervertiert und missbraucht, indem wir vermeintlich immer nur die anderen "schützen" sollen.
Ich habe schon sehr oft die Frage in meinem Leben gehört, weshalb - wenn es denn ein Gott geben sollte - es so viel Leid und Krankheiten gibt. Wenn wir uns nachher die Ursachen anschauen und verstehen, dass auf unserer Welt grundsätzlich etwas verkehrt läuft, sowie es großes Interesse und Einfluss darauf gibt, daran überhaupt nichts zu ändern, dann lautet die Antwort: 'Gott hat keine Krankheiten geschaffen, diese sind zum Großteil leider alle menschengemacht...!'
Medizingeschichte
Um nicht einen 'antisemitischen' Stempel aufgedrückt zu bekommen, den diejenigen bekommen, die beim Aufdecken der Lügen und Ungerechtigkeiten im Weltgeschehen dem Geldstrom und den größten einflussreichsten Organisationen, Stiftungen, Familien und selbst ernannten "menschenfreundlichen" Personen folgen, konzentriere ich mich in diesem Artikel lediglich um die öffentlichen Lügen und Auswirkungen des Themas Gesundheit und der Krankheitsursachen. In den nachfolgenden Absätzen möchte ich sehr interessante und sehr wichtige Informationen, die mir bislang unbekannt waren, mitteilen.
Bis hinein in das Mittelalter kannte das Judentum weder Krankenhäuser, noch Ärzte. Mit ihrem dadurch begehrten Wissen und Verständnis von Gesundheit waren diese dann später angesehene Berater und Ärzte u.a. im Vatikan. Juden lehnten Impfungen ab, da diese keine ansteckenden Krankheiten in Ihrem Gesundheitsbild kannten. Bekannt waren lediglich eine mediterrane Grippe, sowie vereinzelte Erbkrankheiten [b9].
Offenbar waren die vielen gottgegebenen Gebote und Gesetze, die das soziale Miteinander, die Hygiene, aber auch die Ernährung betrafen und regelten, die eigentlichen Schlüssel für ein Leben ganz in körperlicher Gesundheit. Zudem regelten diese ein friedvolles und gerechtes Miteinander und sorgten dadurch für einen inneren Frieden. Schauen wir uns später an, was die eigentlichen Krankheitsursachen und was Gesundheit ist, dann ergeben diese "göttlichen" Lebensregeln durchaus Sinn.
Da frage ich mich in der Tat sehr wohl, weshalb uns heute beigebracht wird, dass böse und ansteckende Viren und Bakterien uns krankmachen sollen, wenn es offenbar auch anders ging.
Aus dem humanen Genomprojekt um die Jahrtausendwende kam u.a. heraus, dass nicht nur die Genetik, wie sie uns gelehrt wurde verkehrt ist [l12], sondern auch, dass wir inmitten eines Mikrobioms leben. Um uns herum wimmelt und wuselt es nur von den verschiedensten Bakterien. Diese sind Bestandteil unserer Umwelt und haben mit fehlender Hygiene nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, wir bilden alle eine zusammenhängende Symbiose [b3, l3]. Auf große Resonanz stößt dies in der Öffentlichkeit leider nicht. Wird uns doch beigebracht, stets die Hände zu waschen und alles schön zu desinfizieren. Da passt die Entdeckung des Mikrobioms leider nicht in das gängige Bild der Infektionstheorie.
Gibt es doch den passenden Spruch, dass Dreck den Magen reinigt. So hat man herausgefunden, dass auf dem Lande das Mikrobiom und die Vielfalt an Mikroorganismen in der Tat deutlich größer sind, als in den Städten. Versuche an Mäusen, welche so gut es geht frei von Mikroorganismen herangezüchtet wurden, hatten eine deutlich geringere Lebenserwartung oder starben umgehend. Dabei ist die offizielle Behauptung, wir sollten keinen Kontakt zu Indigene Völker eingehen, da diese bei Kontakt mit unseren "Keimen" gesundheitlich bedroht würden, eine Verdrehung der Tatsachen. Diese mit der Natur verbundenen Menschen sind deutlich robuster und gesünder [b3].
Ebenso ist dies der Grund von anfänglicher Nahrungsunverträglichkeit im fernen Ausland, da sich unser Mikrobiom erst jedes Mal anpassen muss. Propagiertes Händewaschen und übertriebene Hygiene aus gesundheitsgründen ist daher kontraproduktiv. Das pubertierende Teenager aus Indigenen und Naturvölkern keine Akne im Gesicht kennen, hat man mit Versuchen an industriestaatlichen Teenagern zeigen können. Der einzige Grund und Ursache ist lediglich der Zuckerverzicht [b19]. Das Zucker stark gesundheitsschädlich und süchtig macht, aber bisher so einen guten Ruf genießt und noch nicht gesetzlich verboten oder zumindest deutlich reguliert wurde, zeigt den großen Einfluss der Zuckerlobby [v11, v12].
Genauso wenig lernt man von öffentlichen Quellen, dass nicht der medizinische Fortschritt und die Impfungen, die große Errungenschaften vergangener Tage waren, sondern vielmehr die sich stetig verbessernden Umstände und Wohlstand in der Gesellschaft. Ein Blick auf die Statistiken vor Einführung von Impfungen bestätigen aber genau diese Tatsache [b11, l21]. Zu sehr werden uns aber die Statistiken ab dem Zeitpunkt der Impfungen als Rechtfertigung präsentiert. Das steile Abfallen der Krankheiten schon weit vor Einführung der jeweiligen Impfung wird unterdrückt und verschwiegen.
Die offiziell nicht erwähnten Zwangsimpfungen gegen Pocken und deren häufigen fatalen Nebenwirkungen bereits im 19. Jahrhundert, sowie der katastrophalen hygienischen Zustände während der Verstädterungen ließen die Lebenserwartungen der Menschen in Europa ziemlich niedrig sein. Auch hier wird die Geschichte medizinisch geschönt dargestellt. Schaut man aber einmal auf die Sterbealter der wohlhabenden Oberschicht, sind dort keine Differenzen zu heute zu erkennen, die ja ebenfalls dem propagierten schlechten medizinischen Zuständen und der scheinbar krankmachenden und infektiösen Umgebung auseinandergesetzt waren. Die Menschen sind auch vor der Industrialisierung, je nach Lebensumstände, im Schnitt 80-90 Jahre alt geworden (Beispiel: Alexander von Humboldt, 1769-1859).
Das die "Fleckfieberforschung", und der damit einhergehende Impfwahn die Jahre um den ersten Weltkrieg, genauso wenig wie die Ursacher, die IG Farben (das Grundverständnis von synthetischen Farben ist die Lehre über den pH-Wert, ebendieser welcher die Regelgröße für die Stoffwechselregulierung in unserem Körper verantwortlich ist), geschichtlich öffentlich erwähnt, geschweige denn gelehrt werden, ist genauso so eine manipulative Geschichtsverzerrung, wie die Tatsache dafür, dass dies die eigentliche Ursache der 'Spanischen Grippe' und der Vielzahl an Todesopfer waren. Es wurde damals selbiges manipulatives Muster in der Gesellschaft wie heutzutage angewandt:
Es wurde eine Panik vor übertragender Krankheit aus Tieren geschürt. Damals waren es die Läuse, heute ist es die Fledermaus oder das vermeintliche Biolabor. Ein Großteil der stark körperlich geschwächten und dann noch geimpften Soldaten starb damals schon kurz nach den Impfungen an der Front (ist übrigens die eigentliche Ursache von der Anomalie der Letalität mit „W-förmiger“ Verteilung) und diejenigen, die krank aufgrund der Impfnebenwirkungen wurden, brachten die ansteckende Panik mit nach Hause. So wurde dann auch die Bevölkerung fleißig durchgeimpft und forderte ebenfalls viele Opfer [b8, b11, l26]. Heute in Corona-Zeiten nennt man die Impfnebenwirkungen offiziell "Mutationen" und erschafft sich damit neue "Probleme", um von der eigentlichen Ursache abzulenken (s. meine zweite persönliche Geschichte).
Es herrschte in dieser Zeit damals sehr viel Existenzangst, Angst vor Tod oder Verlust nahestehender Menschen, Panik und Sorge, Mangelernährung, schlechte Umstände und Behausungen, sowie kaputte Familien und fehlende Perspektiven bis weit nach dem 2. Weltkrieg. Aus psychologischer Sicht boten diese Umstände ein alles anderer als gesunden "Nährboden". Dies ist sehr wichtig zu wissen, wenn man später auf die eigentlichen Krankheitsursachen und wie Gesundheit funktioniert, schaut. Bestätigen doch gerade diese ganzheitlichen Umstände eindrucksvoll jede Krankheitsstatistik aus dieser Zeit.
Stattdessen wurde aus den gesammelten "Erfahrungen" gelernt und fleißig weiter Angst und Panik in der Bevölkerung vor ansteckenden Krankheiten durch böse Bakterien, oder blutsaugenden Insekten (Zecken, Mücken) etabliert und immer mehr vermeintliche Schutzimpfungen eingeführt. Schaut man sich später die Erklärungen an, was genau Viren tatsächlich sind, dann muss man schlussendlich erkennen, dass dies lediglich ein großes Geschäft mit der Angst ist. Zudem werden durch alle Wirkverstärker in den jeweiligen Impfungen Bestandteile, Partikel und Stoffe in den menschlichen Blutkreislauf auf unnatürlichem Wege injiziert, die da eigentlich gar nichts zu suchen haben und hochtoxisch sind: u.a. Aluminium, Quecksilber, Gewebe aus abgetriebenen Föten oder fötaler DNA [l23, l24, l25]. Das unser Körper darauf mit Fieber reagiert, ist nicht unser Immunsystem welches "anschlägt" und ausgebildet wird, sondern die natürliche Reaktion auf eine innere Vergiftung und der Versuch einer aktiven Selbstheilung unseres Organismus, diesen soweit es geht von den unnatürlichen Substanzen wieder zu befreien [l19].
Fragt man das RKI nach Studien zur Wirksamkeit der Impfungen, werden keine Doppelblindstudien aus ethnischen Gründen durchgeführt, um Ungeimpften die Vorteile der Impfungen nicht vorzuenthalten [l20]. Da wundert es auch nicht, dass die Impfungen reine Goldgruben sind, da diese lediglich zur Vorsorge dienen und deshalb weniger Zulassungsbeschränkungen unterliegen als Medikamente und so kostengünstiger auf den Markt geworfen werden können. Werden diese noch gesetzlich verpflichtend vorgeschrieben, wie etwa jetzt bei der Masernimpfung, klingelt die Kasse ununterbrochen.
Mit diesen Kenntnissen überrascht es auch nicht, dass entsprechende Kritiker nicht vor Gericht auf Unterlassung oder geschäftsschädigend verklagt werden können, sondern gesellschaftlich diffamiert werden. Denn vor Gericht würden alle Praktiken ja zum Vorschein kommen und es müsste ungewollte Aufklärung stattfinden. Stattdessen wird auf allen Ebenen: Politik, Medien, Geschichtsschreibung und in der Gesellschaft stets an der Akzeptanz mit allen massenpsychologischen Mitteln gearbeitet. An meiner ersten persönlichen Geschichte erkennt man sehr gut, dass die, die etwas zu verbergen haben, alles erdenkliche tun, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.
So werden auch nicht umsonst milliarden Gelder an Schadensersatzzahlungen an die Wenigen geleistet, die die zähen und zermürbenden, jahrelang andauernden Prozesse gegen die Pharmaindustrie mit ihren besten Anwälten dann schlussendlich doch gewinnen konnten, da diese Kläger zu recht im Recht waren [Beispiel].
Das wir schon zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 die öffentliche Aussage hatten: "Wir kennen das Virus nicht, aber ein 'Normal' gibt es erst wieder wenn ein Impfstoff da ist", verwundert unter der Betrachtung der Massenpsychologie nicht. Die Propagandatrommel wurde angestoßen und es war seither nur noch von Impfungen die Rede. Es wurden nie Alternativen in Erwägung gezogen. Lediglich alternative Medikamente zur Symptombehandlung, aber eine Grundsatzdiskussion über ein 'Zurück zum alten Normal' ohne Impfstoff wurde nie geführt. Hier verweise ich gerne noch einmal auf Gustave Le Bon, der das immer ständige Wiederholen von einfachen Parolen zur manipulativen "Weltbildprägung" in uns ausmachte.