Masturbieren wie ein Profi

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Masturbieren: Wie oft sollte Mann Hand anlegen?



Masturbieren
Ist häufige Selbstbefriedigung gesund oder schädlich?



Viele Männer sind verunsichert: Ist Masturbation gesund oder ist häufige Selbstbefriedigung schädlich für den Organismus? Diese Fakten über Solo-Sex sollte jeder Mann kennen


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"Wer nicht das Bedürfnis nach Selbstbefriedigung spürt, der hat ein Problem", sagt der Biologe Robert Pollack von der amerikanischen Columbia Universität. Denn mit Hilfe von Solo-Sex kann man zum Beispiel ganz hervorragend Stress abbauen und außerdem nebenbei das Immunsystem stärken. Wie du vom Masturbieren darüber hinaus noch profitierst, erfährst du hier.
Die Zeiten, in denen heranwachsenden Männern erzählt wurde, Masturbieren mache blind, dumm oder ließe Haare an den Händen wachsen, sind glücklicherweise längst vorbei. Aber es kommt noch besser: Wir erzählen dir, dass Selbstbefriedigung gesund und normal ist. Und dabei können wir uns im Gegensatz zu den eben erzählten Märchen auch noch auf handfeste wissenschaftliche Fakten berufen.
Zunächst einmal lässt sich bestätigen, was sowieso die meisten Kerle denken: Fast 100 Prozent aller Männer, so eine Men's-Health-Umfrage, masturbieren. Gut so! Denn nicht nur die Befriedigung macht das Masturbieren zu einem schönen Zeitvertreib: Wer (regelmäßig) masturbiert, darf auf folgende Nebeneffekte hoffen:
Die Erkenntnis, dass Selbstbefriedigung gesund sei, musste lange gegen Vorurteile kämpfen. Heute blickt man glücklicherweise anders auf das Thema Selbstbefriedigung: Männer, die Lust an Solo-Sex haben, tun nicht nur Gutes für ihre Gesundheit, sondern verbessern auch den Sex mit der Liebsten. Selbstbefriedigung in einer Beziehung sollte also kein Tabu sein. Und offenbar ist es das auch nicht: Im Schnitt masturbieren deutsche Männer übrigens 4,9-mal pro Woche.
Aber es gibt noch mehr gute Gründe, warum du öfter mal Hand anlegen solltest. Klar, dass es Spaß macht, müssen wir dir nicht sagen. Aber mit welchen Tipps Solo-Sex noch besser wird, und warum du dich selbstbefriedigen solltest, können wir dir verraten:
Wissenschaftler fordern: Legt endlich mehr Hand an. Denn Solo-Sex trainiert nicht nur Prostata und Potenz: Masturbation ist auch gut für Muskeln, Hormone und Gehirn.
Dass man durch häufiges Onanieren seine Potenz verliert, ist ungefähr genauso wahr wie das spontane Erblinden durch Selbstbefriedigung, vor dem dich deine Oma früher gewarnt hat. Im Gegenteil. Der Urologe Dr. Jörn Witt aus Münster schließt nicht aus, dass es einen Trainingseffekt gibt: je öfter, desto härter. "Wer früh im Leben damit anfängt, ist im Alter länger sexuell aktiv", bestätigt Biologe Pollack.
Je öfter, desto besser gilt allerdings nicht unbegrenzt. Das führt zur Vereinsamung, warnen Männerärzte. Und das wäre absolut schade, denn Psychologen sind überzeugt, dass die Beschäftigung mit sich selbst den Sex mit dem Partner verbessern kann. Denn wie, wenn nicht durch Selbstbefriedigung, soll man ohne Stress die eigenen Vorlieben herausfinden und anschließend gegenüber dem Partner äußern? Deine Sorge, dass Masturbieren schädlich ist, scheint also unbegründet zu sein.
Paradox, aber wahr: Masturbation verstärkt die Lust auf Sex noch. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen klar, dass nach dem Masturbieren der Testosteronspiegel im Körper deutlich ansteigt. Und die gesteigerte Produktion des Männerhormons bewirkt wiederum, dass man weitaus mehr Lust auf Sex verspürt – eine ideale Wechselwirkung. Das sollte jeder Mann über Testosteron wissen.
Selbstbefriedigung kann auch bei medizinischen Diagnosen helfen. Wer beim Sex mit Frauen öfters unter Potenzproblemen leidet, aber auf sich allein gestellt keine Schwierigkeiten hat, der kann beispielsweise physiologische Faktoren wie Gefäßerkrankungen als Ursache schon mal ausschließen. So steigerst du deine Potenz ganz ohne Pillen.
Wenn du frisches Erbgut willst, musst du altes erst einmal loswerden. Raten mal wie? Genau: durch Masturbation. "Sperma wird normalerweise nach drei, vier Tagen schlecht", sagt der britische Evolutionsbiologe Robin Baker. Mittels Selbstbefriedigung wird man altes Sperma los und neues, fruchtbareres Material kann nachrücken.
Und das bitte regelmäßig. Denn absterbende Rest-Spermien schädigen durch ihre giftigen Zerfallsprodukte auch frisch produzierte, top-fitte Kollegen. "Spätestens bereits nach acht bis zehn Tagen ist Sperma endgültig hinüber", so der Hamburger Fortpflanzungsexperte Dr. Gerd Bispink. So wirst du Samenspender.
Der Hormonschub beim Masturbieren unterstützt automatisch den Aufbau zusätzlicher Muskelmasse. Testosteron gibt einem Mann mehr Durchsetzungskraft und Zuversicht bei Stress im Beruf und in der Partnerschaft. Für viele Männer werden teure und langwierige Hormonersatzbehandlungen unnötig, wenn sie sich stattdessen genüsslich ihrem eigenen Körper hingeben würden. Regelmäßiger Sex mit der Partnerin wirkt sich zwar ähnlich günstig auf den Hormonhaushalt aus, ist aber nicht immer und überall zu bekommen. Der eigene Penis steht dir hingegen rund um die Uhr zur kostenfreien Verfügung.
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Selbstbefriedigung ist zudem das perfekte Unterarmtraining – eine Muskelgruppe, die beim üblichen Workout meist zu kurz kommt. Vorteilhaft ist es natürlich auch, nicht immer mit der gleichen Hand zu masturbieren, damit kein Ungleichgewicht entsteht. Bizeps, Trizeps und Schultermuskulatur des Arbeitsarms werden beim Solo-Sex ebenfalls stark beansprucht. Inwieweit du die übrigen Körpermuskeln einsetzen, hängt von der Stellung ab. Ideales Training für den Waschbrettbauch ist zum Beispiel, auf dem Rücken zu liegen, den Oberkörper zum leichten Crunch anzuheben.
Urologe Witt hält große Stücke auf Selbstbefriedigung, wenn es um die Behandlung bei frühzeitigem Samenerguss geht. So hältst du länger durch: Einige Wochen lang sollten Betroffene sich alle zwei bis drei Tage bis kurz vor dem Orgasmus stimulieren, gerne auch zusammen mit der Partnerin. Danach ein paar Minuten Pause einlegen und das Ganze wiederholen. Erst nach mehreren Warmlaufphasen ist der Orgasmus erlaubt. Diese Behandlung hat eine hohe Erfolgsquote, sie wirkt als eine Art Anti-Schlaff-Tablette.
Mit der gleichen Technik kannst du auch multiple Orgasmen trainieren. Dadurch, dass der Mann die Ejakulation immer wieder hinauszögert, laufen die Orgasmen zuerst nur im Kopf ab. Das kann mitunter schon ein stundenlanges Spiel werden. So zögerst du den Samenerguss hinaus.
Onanieren wirkt nicht nur als Anti-Schlaff-Tablette, es ist auch besser als jede Schlaf-Tablette. Es hilft dem Gehirn, vom Alltagsstress abzuschalten. Man fühlt sich entspannt und schläft häufig besser danach. Es ist eine Möglichkeit, auf angenehme Art und Weise Dampf abzulassen. Anschließend schlafen Männer wie die Murmeltiere.
Auch die Prostata profitiert von regelmäßiger "Durchspülung": "Es gibt Hinweise, dass sich die Beschwerden einer chronischen, nicht-bakteriellen Prostata-Entzündung durch regelmäßige Selbstbefriedigung bessern", sagt Urologe Witt. Regelmäßig heißt in diesem Fall: Du solltest mindestens zweimal pro Woche Hand an dich legen. Durch mehrfache Ejakulationen wird die Prostata besser durchblutet, das Sekret bleibt in Bewegung. Infekte können sich dann nicht so leicht festsetzen. Das sollte jeder Mann über Prostatakrebs wissen.
Von der Selbstbefriedigung profitieren nicht nur deine Gesundheit, dein Sexleben und deine Fortpflanzungsfähigkeit. Pro Hand-Job gehen zudem 150 Kalorien flöten. Etwa so viel wie bei 15 Minuten Schwimmen oder zwei Kilometern Laufen. Und nicht nur das. Wer Masturbation häufiger praktiziert, darf mit einem spürbaren Trainingseffekt, vor allem für das Herz-Kreislauf-System rechnen. Ein ausgiebiger Solo-Sex trainiert die Pumpe so wie Treppensteigen über mehrere Stockwerke. Überzeugt? Dann tu dir selbst häufiger mal etwas Gutes!
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Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
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19.07.2021 12:43

| von
Jennifer Fritsch
Prinzipiell gibt es keine Obergrenze für die Selbstbefriedigung beim Mann. Medizinisch gesehen gibt es keinen Richtwert, ab dem die Masturbation schädlich wäre. Mehrmals pro Woche Spaß mit sich selbst zu haben ist vollkommen normal.
Selbst die tägliche Befriedigung der eigenen Lust ist unproblematisch, solange Sie dabei nicht vereinsamen. Denn der Spaß mit dem eigenen Körper sollte kein dauerhafter Ersatz für zwischenmenschliche Beziehungen sein, sondern im besten Fall eine Ergänzung.
Vorsicht ist allerdings geboten, wenn die Selbstbefriedigung zur Sucht wird. Wenn Sie einen krankhaften Drang verspüren, immer und immer wieder zu masturbieren und das womöglich mehrmals täglich, kann das ein Warnhinweis sein.
Es ist also vollkommen normal täglich oder mehrmals pro Woche zu onanieren, solange Sie nicht das Gefühl haben, "ohne" nicht mehr auszukommen. Wenn Sie Anzeichen einer Masturbationssucht verspüren, kann der Gang zu einem Sexualtherapeuten Aufschluss geben.

Wenn man Umfragen Glauben schenkt, entsteht dabei der Eindruck, dass Frauen meist deutlich seltener Hand anlegen, als Männer. Ob diese Einschätzungen repräsentativ sind oder die Damen sich zieren, mit den wahren Zahlen herauszurücken, lässt sich natürlich nur schwer überprüfen.
Aber auch bei Frauen ist es vollkommen normal, sich mehrmals pro Woche selbst zu befriedigen. Ebenso wie beim Mann gibt es hier keine Obergrenze, aber auch keinen Mindestwert. Wenn Sie dem weiblichen Geschlecht angehören und die Selbstliebe täglich praktizieren, ist das vollkommen okay.
Es gibt ebenso Frauen, die sich nur alle paar Wochen selbstbefriedigen. Auch das ist absolut normal und kein Anzeichen von sexueller Unlust . Wichtig ist, dass Sie selbst sich mit der Häufigkeit der Masturbation wohl fühlen. Erzwingen Sie nichts, nur um einer Statistik oder vermeintlichen Norm zu entsprechen.
Ebenso wie beim Mann kann auch bei Frauen ein Suchtverhalten hinsichtlich der Selbstbefriedigung auftreten. Drehen sich Ihre Gedanken nur um den nächsten selbst herbeigeführten Orgasmus und leidet sogar Ihr soziales Leben darunter, ist es auch hier angebracht, Hilfe zu suchen.

Wer sich selbst befriedigt, hat deswegen nicht weniger Lust auf Sex mit einem Partner. Ganz im Gegenteil. Vor allem bei Männern kann das regelmäßige Onanieren die Lust auf Sex sogar noch verstärken. Denn die Selbstbefriedigung treibt den Testosteronspiegel im Körper in die Höhe. Da bekommt man Lust auf noch mehr Erotik.
Frauen, die regelmäßig onanieren, kennen ihren Körper sehr genau und wissen, was ihnen gut tut. Das kann auch dazu verhelfen, beim Sex mit dem Partner den Höhepunkt zu erreichen.
Masturbation kann dabei helfen, Stress abzubauen. Wenn der Alltag einen einholt, kann es also hilfreich sein, sich voll und ganz der eigenen Lust hinzugeben. Danach sieht die Welt schon wieder deutlich entspannter aus.
Männer, die beim Sex zu früh kommen, können durch gezielte Übungen bei der Selbstbefriedigung ihre Ausdauer stärken. Außerdem profitiert auch die Qualität der Spermien von einem regelmäßigen Samenerguss.
Studien zufolge senken junge Männer durch regelmäßiges Onanieren sogar das Risiko für Prostatakrebs.

Die Selbstbefriedigung gehört zu den natürlichsten Dingen der Welt, aber wie oft sollte man überhaupt masturbieren? Wir verraten Ihnen, in welchem Umfang der Spaß mit dem eigenen Körper vollkommen normal ist.

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Mehr Infos.
Während früher zahlreiche Horrormärchen rund um das Thema Masturbation erzählt wurden, ist es heute vollkommen normal, selbst Hand anzulegen. Und das darf gerne auch regelmäßig der Fall sein.
Auch die Selbstbefriedigung der Frau ist in der heutigen Zeit längst kein Tabuthema mehr. Vor allem, weil der weibliche Körper beim klassischen Sex oft schwieriger zum Orgasmus kommt, kann die Masturbation hilfreich sein, die eigene Lust besser kennenzulernen und zu kontrollieren.
Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, dass Selbstbefriedigung weder blind macht, noch die Haare ausfallen lässt. Einige andere Gerüchte halten sich allerdings nach wie vor hartnäckig. Etwa, dass Onanie sich negativ auf das sexuelle Verlangen oder gar die Zeugungskraft auswirkt. Dabei ist es sogar gesund und förderlich, sich selbst zu befriedigen.
Worauf Sie bei der Selbstbefriedigung in der Schwangerschaft achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.
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Autor*in: Monika Preuk, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
27. November 2020





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© iStock.com/jacoblund



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Autor*in: Monika Preuk, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
27. November 2020

Quellen

Kossat, J. Elsevier Essentials Sexualität: Das Wichtigste für Ärzte aller Fachrichtungen, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, München 2018

Briken, P., Berner, M. (Hrsg.) Praxisbuch Sexuelle Störungen: Sexuelle Gesundheit, Sexualmedizin, Psychotherapie sexueller Störungen, Georg Thieme Ve
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