Masturbieren gegen Langeweile

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Masturbieren gegen Langeweile

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Sei dir bewusst, wann du Hilfe brauchst. Masturbation ist ein natürliches und gesundes Verhalten. Selbst wenn du häufig masturbierst, leidest du womöglich nicht an einer Sucht. Aber wenn du deine Gedanken oder deine Triebe nicht kontrollieren kannst oder dich die Masturbation daran hindert, an der Schule oder Arbeit teilzunehmen, ist es womöglich an der Zeit, Hilfe zu ersuchen. Schäme dich nicht und denke daran, dass viele Menschen ähnliche Probleme haben. Hilfe zu ersuchen ist etwas Mutiges und die meisten Leute, die du danach fragst, werden es auch so sehen. [1]
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Forschungsquelle







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Mache einen Termin bei einem Therapeuten aus. Berater, Psychologen und Psychiater sind dazu ausgebildet, Menschen mit unterschiedlichen Suchtgraden zu helfen. Fange an, indem du einen Therapeuten in deiner Gegend aufsuchst, der deine Sucht beurteilen und dich an spezialisierte Hilfe verweisen kann, sofern es nötig ist. [2]
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Vertrauenswürdige Quelle

Harvard Medical School

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Besprich mit dem Therapeuten, wie die Masturbation dein Leben beeinflusst. Manche benutzen Masturbation, um sich von anderen Gefühlen, Emotionen und Problemen abzulenken. Versuche, deinem Therapeuten gegenüber offen zu sein, während ihr darüber sprecht, welche Auswirkung die Masturbation auf dein Leben hat. [3]
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Forschungsquelle






Es können einige Sitzungen nötig sein, bis du dich bei deinem Therapeuten wohlfühlst. Das ist natürlich. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.
Wenn du dich vor oder nach dem Masturbieren leer, traurig oder wütend fühlst, dann teile deinem Therapeuten diese Details mit. Sie können dabei helfen, die Quelle deiner Gefühle auszumachen.


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Besprich deine Behandlungsoptionen. Masturbation wird von einigen als eine Form von Sexsucht betrachtet. Dein Therapeut schlägt dir womöglich eine Kombination aus einer medikamentösen Behandlung und einer kognitiven Verhaltenstherapie vor, um dir dabei zu helfen, die Sucht zu überwinden. [4]
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Vertrauenswürdige Quelle

PubMed Central

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Finde ein anderes Ventil für deine Zeit und Energie. Bereichere dein Leben mit fesselnden Aktivitäten. Die Aufregung, etwas Neues auszuprobieren, kann dir dabei helfen, den Drang zu unterdrücken. So hast du auch etwas, mit dem du dich ablenken kannst, wenn du das nächste Mal in Versuchung kommst. Probiere folgende Möglichkeiten aus: [5]
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Vertrauenswürdige Quelle

Harvard Medical School

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Sei kreativ . Sexuelle Energie in kreative umzusetzen, ist eine Methode, die die christlichen Mönche schon seit Jahrhunderten anwenden. Fange mit dem Schreiben an, spiele ein Musikinstrument, male oder tue irgendetwas, was produktiv ist.

Treibe Sport . Es ist Disziplin und Durchhaltevermögen nötig, um in einem Sport hervorzuragen. Entwickle ein Interesse am Schwimmen, Laufen oder an einem Mannschaftssport wie Fußball, Volleyball, Basketball oder Tennis. Außerdem kann jede Form von körperlicher Ertüchtigung Anspannung lösen, dich glücklicher und auf positive Art und Weise mit deinem Körper vertraut machen. Yoga stellt eine weitere Möglichkeit dar, um dich zu entspannen und abzulenken.

Ernähre dich gesund . Obst und Gemüse haben einen positiven Effekt auf deinen Körper und versorgen dich mit der nötigen Energie, um tagsüber aktiver zu sein. Reduziere den Genuss von aphrodisierenden Speisen wie Austern, Lachs, Chilischoten, Kaffee, Avocados, Banane und Schokolade auf ein Minimum.

Finde ein neues Hobby oder erlerne eine neue Fertigkeit . Etwas Neues zu lernen, das Zeit braucht um wirklich gemeistert zu werden, kann dein Gehirn darauf ausrichten, dass es wert ist, für eine Sache zu arbeiten und sich nicht sofort selbst zu belohnen. Probiere Dinge wie Kochen, Holzarbeiten, Bogenschießen, Backen, Rhetorik oder Gärtnern aus.

Werde ehrenamtlich aktiv . Widme deine Energie der Hilfe von bedürftigen Teenagern. Arbeite bei der Tafel, gib ärmeren Schülern Nachhilfeunterricht, nimm an kommunalen Umweltaktionen teil oder sammle Geld für einen guten Zweck. Anderen zu helfen verschafft dir ein altruistisches Gefühl und du hast weniger Zeit, von deinen Zielen abzukommen.

Bekomme genügend Schlaf . Der Drang zu masturbieren kann unwahrscheinlich stark sein, also vergewissere dich, dass du ausreichend Energie hast, um dagegen anzukämpfen. Versuche, zumindest acht Stunden Schlaf zu bekommen. Wenn du häufig vergisst, zu einer akzeptablen Uhrzeit ins Bett zu gehen, dann stelle dir einen Alarm ein, damit du daran erinnert wirst.


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Stelle einen Plan gegen das Masturbieren für die Zeiten auf, in denen du in Versuchung kommst. Wenn du vor dem Zubettgehen oder in der Dusche Probleme hast, dann halte dich von jeglichen Versuchungen fern. Wenn es z.B. ein Problem spät nachts ist, gehe runter auf den Boden und mache ein paar Liegestützen, bis du derart erschöpft bist, dass du direkt einschläfst. Wenn es unter der Dusche zu verlockend ist, dann benutze eiskaltes Wasser – so bleibst du nicht lange drunter. Außerdem bieten kalte Duschen den zusätzlichen Vorteil, Zeit und Wasser zu sparen. [6]
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Forschungsquelle






Wenn du immer masturbierst, wenn du von der Schule nach Hause kommst, dann vergewissere dich, dass du einen soliden Plan hast, um jede Langeweile fernzuhalten. Wenn sich deine Fantasie automatisch sexuellen Gedanken zuwendet, wenn du mal wenig zu tun hast, plane viele Termine ein. Du wirst merken, dass du dem Drang leichter widerstehen kannst, wenn du zu beschäftigt oder müde bist, um darauf noch Energie zu verschwenden.
Wenn du morgens in Versuchung kommst, versuche mit mehr als nur einer Lage Klamotten zu schlafen, damit es etwas schwieriger ist, dich selbst anzufassen.


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Sei weniger allein. Wenn du regelmäßig masturbierst, weil du dich einsam fühlst, dann finde Wege, so viel wie möglich in Gesellschaft zu sein. Das heißt, dass du so vielen Vereinen beitreten oder an so vielen Aktivitäten teilnehmen solltest wie möglich. Du solltest mehr Einladungen annehmen und mehr Leute einladen und dir Mühe zu geben, mehr Freunde zu gewinnen. Wenn du jemanden daten willst, bitte einen Freund, dich zu verkuppeln, oder tritt einer Dating-Webseite bei. [7]
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Forschungsquelle






Du kannst auch versuchen, die Zeit zu begrenzen, in der du allein zu Hause bist. Wenn du oft ein oder zwei Stunden, bevor deine Eltern nach Hause kommen, masturbierst, dann gehe in dieser Zeit spazieren oder mache deine Hausaufgaben in einem Café.
Auch wenn all deine Freunde beschäftigt sind, kannst du deinen Drang immer noch dadurch unterdrücken, indem du an einen öffentlichen Ort gehst. Gehe z.B. in eine Sportkneipe, anstatt das Fußballspiel alleine zu Hause anzuschauen. Selbst wenn du nicht mit Freunden unterwegs bist, bist du so nicht allein und wirst letztlich keine Zeit dazu haben, dich selbst zu befriedigen.


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Schaue dir keine Pornos auf dem Computer an. Einer der Gründe, warum du womöglich masturbierst, besteht im Wissen, dass du innerhalb von Sekunden Zugang zu pornographischem Material hast. Wenn du nicht die Willenskraft hast, um das Pornogucken selbst zu unterbinden, dann musst du andere Maßnahmen ergreifen:

Erwäge, eine Software zum Blockieren von Pornos auf deinem PC installieren. Natürlich kennst du das Passwort, um die Blockierfunktion zu umgehen, aber alleine das Aufleuchten der Sperre wird dich an deine Prioritäten erinnern. Du kannst auch irgendein wahlloses Passwort in eine Textdatei schreiben, es mit Kopieren & Einfügen eingeben und die Textdatei anschließend löschen. Auf diese Weise kennst du das Passwort für deinen eigenen Porno-Blocker nicht. Das ist vielleicht der beste Weg, damit du stark bleibst und dir den inneren Kampf zu ersparst.
Wenn du die Tendenz dazu hast, zu Pornos auf dem PC zu masturbieren, stelle den Computer in einen Raum, wo andere dich sehen können.
Wenn du eine Sammlung von Pornoheften, DVDs o.ä. hast, entsorge sie so schnell wie möglich.


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Sei hartnäckig und geduldig. Eine Masturbationssucht lässt sich nicht vom einen Moment auf den anderen besiegen. Es handelt sich um einen Prozess, der viel Einsatz verlangt, und du wirst dabei eventuell Fehler machen oder Rückschläge erleben. Der wirklich schwere Teil ist, durchzuhalten. Lass dich also jetzt voll darauf ein und lass dich nicht von kleinen Fehlschlägen entmutigen.
Führe ein Belohnungssystem ein. Gönne dir etwas, wenn du auf dem richtigen Weg bleibst. Wenn du es z.B. zwei Wochen ohne Masturbieren geschafft hast, belohne dich selbst. Etwa mit einem neuen Videospiel oder einem Eis.

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Höre auf, dich selbst zu bestrafen. Denke daran: Du bist ein Mensch, und Menschen masturbieren. Studien zeigen, dass bis zu 95% der Männer und 89% der Frauen zugegeben, dass sie masturbiert haben. Masturbation ist in jeder Altersklasse und für jedes Geschlecht normal und gesund. [8]
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Forschungsquelle






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Glaube den Märchen über die negativen Folgen von Masturbation nicht. Wenn du mit dem Masturbieren aufhören willst, dann aus persönlichen und moralischen Gründen, nicht aus Gesundheitsgründen. Hier sind ein paar Dinge, die Masturbation nicht mit deinem Körper anstellt: [9]
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Forschungsquelle






Masturbation ist nicht die Ursache für Unfruchtbarkeit, vorzeitigen Samenerguss oder Impotenz.
Masturbation ist nicht die Ursache für Geisteskrankheiten.
Masturbation ist nicht die Ursache für Erblindung, nicht einmal für Glaskörperflocken (Mouches volantes).
Masturbation ist nicht die Ursache für übermäßigen Harndrang.
Masturbation hat keinen Einfluss auf die Gesichtsbehaarung, das Wachstum, Gesichtsmerkmale, die Nieren, Hoden, es verursacht keine Hautprobleme oder irgendwelche größere körperliche Probleme! Das sind alles Märchen.


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Sei dir bewusst, dass es besser werden wird. Wenn daran glaubst, dass du einen Weg finden kannst, um deine Masturbationssucht loszuwerden, dann wirst du es auch schaffen. Vielleicht ist es auch nicht dein Ziel, mit der Selbstbefriedigung komplett aufzuhören, sondern willst es nur auf ein gesundes Maß beschränken – z.B. ein- oder zweimal pro Woche. Das ist auch absolut in Ordnung. Du wirst viel eher Erfolg haben, wenn du wirklich den Glauben daran hast, den Kampf gewinnen zu können, als wenn du dich ständig selbst hinterfragst.
Davon abgesehen könnte es immer Tage geben, an denen du rückfällig wirst. Das ist ein normaler Teil des Genesungsprozesses. Lass dich nicht entmutigen. Glaube an dich selbst.


Dieser Artikel wurde unter Mitarbeit der Natalia S. David, PsyD . Dr. David ist Assistenzprofessorin für Psychologie am Southwestern Medical Center der University of Texas und psychologische Beraterin am Clements University Hospital und Zale Lipshy University Hospital. Sie ist Mitglied des Verbandes für Schlafverhaltensmedizin, der Akademie für Integrative Schmerztherapie und der Abteilung für Gesundheitspsychologie der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft. Sie erhielt 2017 ihren Doktor der Psychologie von der Alliant International University mit Schwerpunkt auf Gesundheitspsychologie. Dieser Artikel wurde 297.075 Mal aufgerufen.

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Dieser Artikel wurde unter Mitarbeit der Natalia S. David, PsyD . Dr. David ist Assistenzprofessorin für Psychologie am Southwestern Medical Center der University of Texas und psychologische Beraterin am Clements University Hospital und Zale Lipshy University Hospital. Sie ist Mitglied des Verbandes für Schlafverhaltensmedizin, der Akademie für Integrative Schmerztherapie und der Abteilung für Gesundheitspsychologie der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft. Sie erhielt 2017 ihren Doktor der Psychologie von der Alliant International University mit Schwerpunkt auf Gesundheitspsychologie.


In diesem Artikel werden 7 Referenzen angegeben, die am Ende des Artikels zu finden sind.



Dieser Artikel wurde 297.075 Mal aufgerufen.



Masturbation kommt in jeder Kultur und in jeder Geschichtsepoche vor. Auf diese Weise entdecken Jugendliche, woran sie Gefallen haben, bevor sie sexuelle Beziehungen im Erwachsenenalter eingehen. Masturbation ist ein gesunder und natürlicher Teil der menschlichen Sexualität und Entwicklung. Wenn du jedoch unfähig bist, deinen Masturbationstrieb zu kontrollieren und häufiges Masturbieren deine Schularbeit, Beruf oder dein Sozialleben beeinträchtigt, gibt es die Möglichkeit, die Kontrolle zurückzuerlangen.

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Identifiziere deine Erregungsauslöser (Trigger) und vermeide sie. Diese Auslöser können in deinen Gedanken, Gefühlen, deinem Verhalten und speziellen Situationen gefunden werden. Sie sorgen für Erregung und lösen so den Drang nach Masturbation aus. Die Auslöser variieren von Person zu Person, können aber das Betrachten von attraktiven Personen, Körperteilen, Kleidung, Tieren oder unbeweglichen Objekten mit einschließen. In manchen Fällen kann es sich dabei auch um Geräusche, Gerüche oder andere sensorische oder gedankliche Stimulation handeln. Wenn du daran arbeitest, mit diesen Auslösern umzugehen oder ihnen aus dem Weg zu gehen, wirst du weniger wahrscheinlich auf diese Impulse reagieren.
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