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 Pkw-Maut beschlossen: Die Maut hat einen gewaltigen Vorteil

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Die Maut hat einen gewaltigen Vorteil

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Die Kritik der EU-Kommission an der Maut
Mehr zu: Pkw-Maut beschlossen - Autofahrer, stellt Euch nicht so an!
Herr Peter Insam 18.12.2014, 13:04 Uhr
Herr Jürgen Bertram 17.12.2014, 20:55 Uhr
Herr Horst Meiller 17.12.2014, 18:04 Uhr
Herr Gerhard Fink 17.12.2014, 16:52 Uhr
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Dies ist allerdings auch eine ziemlich scheinheilige Diskussion. Kritiker der elektronischen Maut sollten dann besser auch gleich ihr Handy abgeben, mit dem eine Kontrolle rund um die Uhr und überall möglich ist. Das Auto garantiert problemlos reichlich unkontrollierbare Privatsphäre, weil der Wagen eben nicht immer und überall dabei ist.
Die Pkw-Maut auf den deutschen Autobahnen ist also – von allen Seiten betrachtet – kein besonders großes Problem. Sie wird nur von ihren Gegnern dazu gemacht. Und es gibt einen gewaltigen Vorteil: Die Maut bringt eine halbe Milliarde Euro von Deutschlands ausländischen Besuchern in die Kassen.
Die Pkw-Maut für Ausländer war ein wichtiges Wahlkampfthema für die CSU. Die Idee hat aber einen Haken: Sie könnte gegen EU-Recht verstoßen. Über dessen Einhaltung wacht die EU-Kommission. Aus Kreisen der Brüsseler Behörde ist zu hören, worum sich die Bedenken konkret drehen.
Entlastungen für Inländer über die Pkw-Steuer laufen nach Einschätzung der EU-Kommission auf eine Erstattung der Gebühr hinaus. Da nur Halter in Deutschland registrierter Wagen davon profitieren würden, sieht die Behörde eine Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit.
Zwar dürfen kurzfristige Vignetten im Verhältnis zu Jahresvignetten teurer sein, meint die EU-Kommission. Schließlich sei der Verwaltungsaufwand höher. Doch allzu groß solle die Schere nicht werden - denn vor allem Ausländer nutzten solche Kurzzeittarife. Als Leitfaden gilt ein EU-Gesetz für Lkw-Gebühren. Demnach sollte etwa der Wochentarif nicht mehr als 5 Prozent des Jahrestarifs ausmachen.
Die Maut soll auf Autobahnen und Bundesstraßen anfallen, für Ausländer nur auf Autobahnen. Das soll das Konzept verträglicher mit EU-Recht machen. Die EU-Kommission sieht darin derzeit indes keinen mildernden Faktor - im besten Fall sei dies unerheblich für die rechtliche Bewertung.
Deutschland sollte die Maut endlich einführen. Auch wenn Brüssel die Entlastung für deutsche Autofahrer doch noch einkassieren sollte. Der Vorteil, dass unsere Nachbarn auch endlich auf unseren Straßen zahlen müssen, wiegt schwerer. Neuwagen kosten heute ordentliche fünfstellige Beträge. Die zusätzlichen 100 Euro für die neue Maut bringen niemanden in Bedrängnis.
Lassen wir also die Kirche im Dorf – Deutschland wird mit der Maut nicht untergehen.
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Verfassungsrechtler hegen erhebliche Bedenken an dem Vorhaben von Verkehrsminister Dobrindt. Die geplante Maut für ausländische Autos sei nicht mit dem Europarecht vereinbar.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Eine Kleinigkeit habe ich vermisst. Unser Finanzminister hat ganz heimlich, still und leise vor sich hin geräuspert und dabei erwähnt, dass Maut und KFZ-Steuer voneinander entkoppelt sind. In der Praxis bedeutet dies: Die größte Hürde, nämlich die Einführung der Maut, ist genommen. Lange wird sie auf dem Niveau nicht bleiben, was man am Beispiel der LKW-Maut sieht. Am Ende wird hier für jeden Autofahrer eine zusätzliche Belastung in ungeahnter Höhe entstehen, weil Erhöhungen dann nicht mehr mit der KFZ-Steuer verrechnet werden.
Glauben Sie wirklich, dass das Geld auch nur ansatzweise für das verwendet wird wofür es erhoben wird.
Ich schließe mich der Maut für alle an. Das Instrument Maut sollte auch für Kompensationszahlungen an die vom Verkehr betroffenen Regionen genutzt werden. Wenn deine Lebensqualität durch eine frequentierte Bundesstrasse sinkt, dann wird das in irgendeiner Form entschädigt. Zusätzliche Gelder für die öffentliche Infrastruktur bzw. Kita´s, Schulen, Sportvereine, Kultur und Denkmalpflege. Diese Kompensation durch Maut sollte es auch bei anderen die Lebensqualität beeinträchtigen Projekten geben, wie Stromtrassen und Windparks.
Hallo Herr Menzel, was haben Sie denn für diesen Kommentar bekommen? Oder fühlen Sie sich tatsächlich wohl dabei immer höhere Steuern und Abgaben zu bezahlen und gleichzeitig dabei zuzusehen wie alles in Trümmer fällt..... Unseren Politikern wird immer ein Grund einfallen warum man zusätzliche Einnahmen braucht. Das kann aber bei Otto Normalverbraucher nicht funktionieren weil hier endliche Einnahmen (Gehalt) unendlichen Forderungen (Steuern usw.)gegenüberstehen.
Daß die Maut auf jeden Fall kommt, wußte man vor der Wahl, spätestens nach dem blöden unqualifizierten Geschwätz der Politik. Wenn es wirklich bei dieser "lächerlichen Zusatzbelastung von 100 Euro pro Jahr" bleiben würde und, vor Allem, wenn diesen Betrag auch ALLE Transitreisenden bezahlen müßten, dann wäre es ja in Ordnung! Ich befürchte nur, daß die weitgehend von DE finanzierte EU das verhindern wird und letztendlich doch alles am deutschen Autofahrer (bzw. -halter) hängenbleibt!
@Herr Dieter Kreischer Es ist eine Gemeinheit über aufstockende Rentner herzuziehen. Die durchschnittliche Auszahlung der gesetzlichen Rentenkasse liegt bei 800 EUR. D. h. das viele Rentner nicht einmal an diesen Betrag rankommen. Und Rentner, die so wenig gesetzliche Rente beziehen, haben während ihrer aktiven Arbeitszeit so wenig verdient, dass sie keine finanziellen Möglichkeiten hatten, zusätzlich noch eigene Altervorsorge zu betreiben. Es lässt sich also immer leicht lästern, über Sachen, die einen direkt nicht betreffen (oder über die man nicht so richtig bescheid weiß).
Wer hat diese Strassen nochmal bezahlt ? Demnächst könnten wir ja auch Miete für unsere eigenen Häusern bezahlen. Es wird immer dreister hier !
Was ein bescheidener Schlusssatz. Natürlich geht Deutschland mit der Maut nicht unter. Ebensowenig mit der Umwandlung des Soli in eine normale Steuer, oder mit der Beibehaltung der kalten Progression. Aber die Argumentation mit europäischer Gerechtigkeit und angeblichem Nutzen ist einfach Hanebüchen und bereits vielfach fachkompetent widerlegt. Was aber bei dem ganzen Thema am meisten erregt ist die Tatsache, dass äußerst viele Bundesbürger diese Maut gut finden, weil ja jetzt auch die anderen zahlen müssen. Reines Neidbürgertum ! Und übersehen dabei, dass auch sie zur Kasse gebeten werden. Und das wird auch so bleiben, wie der Soli. Wer etwas anderes verspricht, sollte sich künftig Baron Münchhausen nennen. Wer etwas anderes glaubt, ist naiv.
Der Artikelschreiber erklärt in dem Artikel ganz lässig, dass 100 EUR Peanuts seien und der Staat ja auch schon 30 Cent Fahrkostenpauschale anerkennt. Wir weltfremd ist denn dieser Eindruck? Die meisten Arbeitnehmer verdienen nicht mehr als 1.600 bis 1.800 EUR netto monatlich. Davon gehen schon mal 600 EUR bis 1.000 EUR für die Miete weg. Dann sind 100 EUR ein riesiger Batzen Geld. Und diese Leute bezahlen etwa 13 % Lohnsteuer. Das bedeutet, dass sie von der Fahrkostenpauschale gerade einmal 3,9 Cent vom Finanzamt zurückerhalten. Kein Grund also, so easy über Maut und solche Sachen hinwegzugehen.
Werter Herr Menzel, bitte überweisen sie mir monatlich 100€! Und stellen sie sich bitte nicht so an, bei den ganzen Abgaben die sie an den deutschen Staat zahlen fallen diese 100€ doch gar nicht ins Gewicht! *kopfschüttel* Der deutsche Autofahrer zahlt - theoretisch - bereits genügend Abgaben um die Instandhaltung der Straßen sicherzustellen. Blöderweise sind die entsprechenden Steuern aber eben nicht zweckgebungen, die Kohle versickert also anderweitig in "wichtigen" Projekten... Warum also nicht noch ein paar Euro durch die Hintertür einer angeblich nur für Ausländer konzipierten Maut "einnehmen"? Der Staat sorgt dafür, dass viele - und zwar haupts. gerade die relativ wenig verdienenden - Menschen ein Auto zwingend benötigen und sichert sich somit eine nahezu unerschöpfliche Geldquelle! Super! Warum nicht gleich von jedem Bürger der BRD eine Infrastrukturabgabe einfordern, analog zur GEZ? Da ist es schließlich auch egal ob man ein Empfangsgerät hat oder ob man die "unabhängigen" Informationen überhaupt haben will...

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Zu den Neuentwicklungen bei Schuler zählt derzeit die Profilerzeugung mit unterschiedlichen Querschnitten, der Einsatz von Profiliertechnik zusammen mit Lasertechnik sowie die ständige Weiterentwicklung der Leitrechnertechnik bis hin zur vollständigen Substitution der SPS.
Auf eine „mehr als fünfzigjährige Geschichte des Walzprofilierens“ blickt die Voestalpine Krems GmbH, ein Unternehmen des Voestalpine-Konzerns, zurück. Voestalpine ist ein führender europäischer Verarbeitungskonzern mit eigener Stahlbasis und Zentrale in Linz. Mit fünf Divisionen (Stahl, Edelstahl, Bahnsysteme, Automotive, Profilform) und rund 360 Produktions- und Vertriebsgesellschaften ist man in fast 60 Ländern auf allen Kontinenten vertreten.
Der Grundstein für die heutige Division Profilform, erläutert Dipl.-Ing. Reinhold Steiner, kaufmännischer Geschäftsführer der Voestalpine Krems GmbH, „wurde 1991 mit der Übernahme eines belgischen Walzprofilierunternehmens gelegt“. Hier sind heute die Rohr- und Profilformaktivitäten des Voestalpine-Konzerns zusammengefasst. Erzeugt werden geschweißte Formrohre und Hohlprofile, offene Standardprofile sowie kundenspezifisch gefertigte Sonderrohre und -profile.
In der Gruppe werden jährlich rund 800000 t Bandstahl zu Rohren und Profilen verarbeitet. Davon werden in Krems rund 200000 t Hohlprofile und Formrohre sowie mehr als 100000 t Sonderprofile inklusive Leichtbauprodukte und Anarbeitung produziert.
Mit derzeit zwölf Unternehmen und 15 Produktionsstandorten ist die Division Profilform (mit Zentrale in Krems) auf allen Schlüsselmärkten vertreten. Die Kernkompetenz liegt in der Kaltprofilierung. Reinhold Steiner: „Auf über 300 Hochleistungsprofilieranlagen werden Rohre und Profile für nahezu jeden Einsatzbereich geformt.“
Die Produkte finden in den unterschiedlichsten Industriezweigen Verwendung, wie zum Beispiel im Fahrzeug- und Busbau, dem Schalungsbau, in der Bauindustrie, dem Stahl- und Hallenbau, Land- und Baumaschinen, Maschinen- und Containerbau, der Lagertechnik, der Elektro- und Möbelindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie in der Straßensicherheit.
Grundsätzlich, so Steiner, „lassen sich alle Metalle, die für spanlose Bearbeitung geeignet sind, auch walzprofilieren. Der am meisten verbreitete, weil auch effizienteste Einsatz der Rollformtechnologie findet sich aber in den unterschiedlichsten Anwendungen aus verschiedenen Stahlgüten und dabei besonders vorteilhaft im hoch- und höchstfesten Bereich“. Leichtmetalle wie Aluminium- oder Titanlegierungen werden aber im Fahrzeugbau wegen der höheren Werkstoffkosten vorrangig bei mengenmä-ßig geringerem Produktionsvolumen, zum Beispiel für Luftfahrtanwendungen oder im Rennsport, eingesetzt.
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