Mark White & Valentina Nappi Yoğun Sikişiyor

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Mark White & Valentina Nappi Yoğun Sikişiyor

Der Tagesspiegel Berlin Mark White (Geb. 1925)
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Ein Glück, dass er nach Berlin kam. Hier wurde er "Mister AFN"
An der Berliner Mauer am Potsdamer Platz auf der Seite, die nach Westen wies, stand jahrelang: „Amis raus. Außer AFN“. Die Amis hatten Napalmbomben auf Vietnam geworfen und die Schwarzen diskriminiert – aber der AFN war lässig. Nicht so langweilig wie die deutschen Radiosender, in denen niedliche Mädchen und blitzsaubere Jungs mit Liedchen über den Sonnenschein und die Liebe über die Hölle zuvor munter hinwegsangen. Die AFN-Moderatoren kauten Kaugummi, tranken Cola, leierten keine vorgefertigten Texte herunter, lachten, sangen mit. Und 70 Prozent des Programms bestanden aus Musik. Mit George Gershwins „Rhapsody in Blue“ ging „American Forces Network“ in Berlin am 4. August 1945 zum ersten Mal auf Sendung. Gershwin war Jude.
Und die Berliner hörten zu. Obwohl der Sender eigentlich zur Unterhaltung der GIs gedacht war. „Schattenpublikum“ nannten die AFNer die Leute, deren Schulenglisch zwar kaum reichte, die Texte zu verstehen, die von der Musik aber nicht genug bekommen konnten. Von Musik, die sie aus einer Erstarrung löste. Die ihnen vor dem 8. Mai 1945 zum Verhängnis hätte werden können. „Wir spielten fröhliche Musik, die den Berlinern Hoffnung und einen Geschmack von Freiheit gab“, sagte Mark White.
Mark White, Programmchef von 1952 bis 1988, war „Mister AFN“. Zuerst hatte er gar nicht nach Berlin gewollt, in diese Stadt aus Ruinen. Der Soldat war 1944 in der Normandie gelandet und 1946 aus der Armee entlassen worden, doch zog es ihn nicht zurück nach Hause, seine Eltern lebten nicht mehr. Also konnte er sich, wenn er schon mal da war, das alte Europa ein bisschen angucken. Er wurde Ansager beim Münchner AFN und in Nürnberg und entschied sich dann doch für Berlin. „Berlin ist eine der aufregendsten und faszinierendsten Städte der Welt“, sagte er, der in New York geboren und aufgewachsen war.
Seine „Big Band Show“ war legendär, er legte Glenn Miller oder The Dorsey Brothers oder Benny Goodman auf, redete während der letzten 60 Sekunden in das Stück hinein, ein cooler Typ, relaxed und vollkommen ungewöhnlich für das deutsche Radioohr. Und dann gab es seine Interviews. Er hat sie alle befragt, alle, Gregory Peck und Louis Armstrong, Duke Ellington, Alfred Hitchcock … Das Gespräch mit Ella Fitzgerald war das schrecklichste, das mit Marlene Dietrich das schönste. Ella Fitzgerald begrüßte Mark lustlos im Morgenmantel und antwortete auf seine Fragen nur mit „Ja“ und „Nein“. Die Dietrich kam 1960 in die Stadt und die Berliner hielten „Marlene go home“-Plakate in die Luft. Zur Pressekonferenz im Hilton trug sie ein hautenges silbernes Kleid, die Stimmung war gereizt. Sie setzte sich nicht hin, sondern ging von Journalist zu Journalist. Bis sie vor Mark stand: „Lassen wir die langweiligen Typen und gehen auf mein Zimmer.“ Sie tranken Whiskey, und Marlene erzählte über ihr Leben in Hollywood und ihre Kindheit in Berlin.
Mark war überall dabei, berichtete über den 17. Juni 1953, über den Bau der Mauer und ihren Fall, über die Besuche von Nixon, Carter und John F. Kennedy.
Während einer AFN-Party mit 200 Gästen flog sein Blick über die Köpfe der Menschen und blieb plötzlich an einer hochgewachsenen, dunkelhaarigen Schönheit haften. Siegrid, eine Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes. „It was love at first sight.“ Sie heirateten, bekamen einen Sohn und bezogen eine Wohnung hoch oben im Europa-Center, wo zuerst die AFN-Weihnachtsfeiern stattfanden und später lange Pokerrunden ausgetragen wurden.
Als die Alliierten aus Berlin abgezogen waren, bekam er seine eigene, englischsprachige Radioshow beim Sender JFK. Einige Jahre lang flog er für zwei, drei Monate rüber nach Florida, aber Rentner, die in den Sonnenuntergang guckten, langweilten ihn. Lieber traf er sich mit den Jungs vom AFN zum Lunch im Steakhaus am Ku’damm und redete über die alten Zeiten. Am 25. Dezember, nach einem Weihnachtsfest mit seiner Frau, seinem Sohn, seinen Enkeln, legte er sich ins Bett und wachte am nächsten Morgen nicht mehr auf. Tatjana Wulfert
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With only 8000 Chapman Sticks worldwide, they are one of the most seldom seen and rarely heard instruments in the world. Today Mark White and Stefanie Barthel are the only Stick-Duo in the world. With the elegant sound of the Chapman Stick, they specialize in such music as Celtic, Romantic and Classic Rock.
Mark (Austin, Texas) and Steffi (Ulm, Germany) met in a small town on the east coast of Australia called Coffs Harbour, in November 2016. Immediately they saw a connection between the two of them and began traveling together. After 6 months, Mark decided to share his passion with Steffi and started to teach her the Chapman Stick. She caught on quickly and put in hours of practice every day. After performing in several countries, they started working on a new project together, a compilation with original Celtic pieces by Mark.
Then, 2 years later their first album together “New Beginning” was finally finished. Mark and Steffi continue to travel around the world and share their music with different cultures.
We have partnered with Eden Reforestation Project, a non-profit tree planting organization that plants trees in 8 different countries. The areas that Eden Projects is planting in have been deforested by over 60% - 90%. To find out more about Eden Reforestation projects, click here .
For every album we sell, we donate to plant 5 trees.
We update the number of trees planted on the first of every month.
We donated the first 2000 trees as a sign of our good will. You can check out our eden donation profile here.
We do get asked a lot why our music is not available on big music platforms such as Spotify or iTunes. Not many people we talk to are familiar with how much the platforms actually pay the Artists. For example, on Spotify the artist receives only $0.00437 per stream and iTunes takes a 30% cut and has very strict rules on how albums are sold. When you buy our music from our website or directly from us you support the band 100%, which makes it possible for us to produce music and to support non-profits to plant trees.


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