Marines trainieren den Einsatz am Schwanz

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Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger










Autor

BuckBall



Datum Erstellung

08.11.2014













Schlagworte








einsteiger



manometer



manschette



penispumpe



pumpentraining



unterdruck



vakuumtraining



zylinder















Der nachfolgende Leitfaden ist besonders für Einsteiger gedacht, kann aber auch sonst als Anreiz- oder Nachschlagewerk herangezogen werden, wenn es um das Thema "Vakuumpumpe als PE-Trainingsgerät" geht.

1.) Die richtige Ausrüstung: Pumpe und Zylinder
Als Einsteiger übersieht man manchmal einige wichtige Kleinigkeiten beim Kauf einer Vakuumpumpe, die dann hinterher schmerzlich vermisst werden. Deswegen sollte man auf Folgendes achten:

a.) Eine Frage der Ressourcen: Welche Pumpe ist für mich die Richtige?
Für Einsteiger ist die erste Frage meist: Welche Pumpe soll ich mir denn zulegen? Eine klare Empfehlung möchte ich hier nicht aussprechen, doch das Angebot ist auf jeden Fall erdrückend. Beachtet auf jeden Fall die Angaben der Punkte 1b und 1c, bevor ihr euch ein Gerät kauft. Ob ihr dann eher zu einem preiswerten Set (Pumpe mit einzelnem Zylinder, meist nicht kompatibel mit weiteren Zylindern) oder zu teureren, aber hochwertigeren Einzelteilbeschaffung tendiert, ist euch und eurer Geldbörse überlassen. Ich selbst trainiere seit einiger Zeit mit einem preiswerten Pumpen-Zylinder-Set, das weniger als 20 Euro kostet. Ich bin zufrieden und mache Fortschritte, mehr kann ich mir nicht wünschen. Zweifelsfrei haben teurere Geräte aber auch ihren Reiz und ihre Vorteile, besonders hinsichtlich der optimalen Zylinderbreite (dazu unten mehr).
Überlegt euch einfach, wie viel Geld ihr ausgeben wollt - ob es eher 20-30 Euro oder eher 100+ Euro sein sollen.
Bei ersterer Betragsspanne schaut einfach mal bei Amazon vorbei. Klingt banal, aber dort gibt es eine breite Auswahl, die zügig und dezent verpackt verschickt wird. Das von mir erwähnte Set ist z.B. dieses hier . Zum preiswerten Hineinschnuppern in diese Trainingsart ist ein derartiger Kauf eher zu empfehlen, als eine Großanschaffung, die dann vielleicht enttäuscht (wenn sich herausstellt, dass das Pumpen doch nichts für einen ist).
Wer bereit ist, mehr auszugeben, sollte sich derweil am Besten hier umschauen: http://www.lederwerkstatt.eu/de/penispumpen/index.html

b.) Allgemeines zur Pumpe
Unterdruckanzeige: Die Pumpe sollte unbedingt eine Unterdruckanzeige haben (üblicherweise in der Maßeinheit „inHG“ oder „Bar“), damit man überhaupt gezielt trainieren kann
Pumpenart: Es sollte sich um eine Scheren- oder Zugpumpe handeln, nicht um einen Ball zum Drücken (oder Ähnliches)

c.) Allgemeines zum Zylinder
Form: Diese sollte schlicht gerade oder konisch (nach oben verjüngt zulaufend) sein. Konische Zylinder haben die Eigenschaft, dass sie die Eichel nicht so stark aufpumpen. Soll dies vermieden werden (Stichwort: Baseballschlägerform), ist diese Form anzuraten. Soll dagegen auch die Penisspitze und die Eichel verdickt werden, ist eher eine gerade Form angebracht. Nicht zu empfehlen sind hingegen anatomisch nachempfundene Zylinder (also ein geformter Schaft mit Eichel und Adern).
CPC-Kupplung: Wird kein einzelnes Gerät mit zusammenhängender Pumpe und Zylinder im Set gekauft (für Einsteiger zu empfehlen), sondern Pumpe und Zylinder separat (für „Profis“ unumgänglich), sollte man darauf achten, dass der Zylinder eine CPC-Kupplung hat, damit er kompatibel zu anderen Pumpen ist.

d.) Die Zylinder-Größe
Die Größe, d.h. in erster Linie der Durchmesser, des Zylinders ist ein sehr wichtiger und oft unterschätzter Punkt. Der Penis muss hierfür genau vermessen werden, was ja für jeden PE’ler ohnehin Ehrensache ist - und zwar am Schaft. Es geht also um das Vermessen des EG-Base (sprich Erect Girth Base, der erigierte Umfang an der Peniswurzel), siehe hierzu auch die Vermessungstechniken in der FAQ: http://www.penispedia.de/doku.php/penismessmethoden . Denn der Zylinder muss sich an der Schaftbasis orientieren, um möglichst nicht zuviel umliegende Haut einzuziehen.

e.) Warum ist die Zylindergröße so wichtig?
Für ein effektives Training mit der Vakuumpumpe sollte der Zylinder natürlich breiter und länger als der erigierte und durch den Unterdruck gedehnte Penis sein, da dieser ansonsten in seiner Ausdehnung beschränkt wäre. Bei der Länge ist dies meist kein Problem, denn fast alle Zylinder messen 20 cm und mehr, so dass die meisten Nutzer hier nicht so schnell an ihre Grenzen stoßen sollten. Hat man einen sehr großen BPEL-Wert (18+ cm), sollte man aber auf jeden Fall auch auf die Länge des Zylinders achten und sicherheitshalber 4-5 Zentimeter mehr einplanen (also Zylinderlänge = BPEL + 4 cm).
Beim Durchmesser des Zylinders kann es schon eher geschehen, dass man einen zu kleinen Zylinder kauft, was suboptimal wäre, sofern man nicht ausschließlich seine Länge trainieren will.
Im optimalen Fall sollte der Zylinder ca. 1 cm mehr Innendurchmesser haben als der Durchmesser des Penis beträgt.
Um den richtigen Zylinder zu wählen, ist es also wichtig dessen optimale Breite und unter Umständen auch dessen benötigte Länge zu bestimmen. De Zylinderbreiten sind typischerweise in Zoll (inch) angegeben, weswegen hier eine Umrechnung bereitgestellt wird, um die Auswahl zu vereinfachen.

Die gängigen Zylinderdurchmesser sind die folgenden:

1.75 Zoll = 4.5 cm
2.00 Zoll = 5.1 cm
2.25 Zoll = 5,7 cm
2.50 Zoll = 6.4 cm
2.75 Zoll = 7.0 cm
3.00 Zoll = 7.6 cm
3.25 Zoll = 8.3 cm
3.50 Zoll = 8.9 cm
Die Umrechnung deines EG-Wertes (Erect Girth) in deinen Durchmesser:

EG 10.0 cm = 3.2 cm Durchmesser
EG 10.5 cm = 3.3 cm Durchmesser
EG 11.0 cm = 3.5 cm Durchmesser
EG 11.5 cm = 3.7 cm Durchmesser
EG 12.0 cm = 3.8 cm Durchmesser
EG 12.5 cm = 4.0 cm Durchmesser
EG 13.0 cm = 4.1 cm Durchmesser
EG 13.5 cm = 4.3 cm Durchmesser
EG 14.0 cm = 4.5 cm Durchmesser
EG 14.5 cm = 4.6 cm Durchmesser
EG 15.0 cm = 4.8 cm Durchmesser
Oder als Formel: Durchmesser = EG geteilt durch 3.14
Nun wo klar ist, wie viel Durchmesser der eigene Penis hat, kann der entsprechende Zylinder gewählt werden (optimale Zylindergröße = eigener Durchmesser + 1 cm). Selbstredend kann auch von Anfang an mit einem größeren Zylinder trainiert werden (um „zukunftstauglich“ zu sein), doch hat dies auch Nachteile. Denn ein (zu) breiter Zylinder ist deutlich schwieriger zu handhaben, da der wirkende Unterdruck dann nicht nur auf den Schaft wirkt, sondern nicht selten auch die umliegende Hodenhaut mit einzieht - was unheimlich schmerzhaft sein kann und zudem für das Training unpraktisch ist. Es ist schließlich nicht das Ziel die Hodenhaut zu dehnen, sondern das Penisgewebe, insbesondere die Schwellkörper. Der beste Schutz gegen das Einziehen der Hodenhaut (ein generelles Problem beim Pumpen) ist definitiv die Wahl eines passenden Zylinders (siehe hierzu auch das Kapitel 3e). Es ist also anzumerken, dass es sich hier vor allem um eine Kostenfrage handelt. Zylinder sind nicht unbedingt günstig und mehrere zu kaufen, bedeutet dann eben eine höhere Ausgabe. Man muss daher für sich abwägen, wie man hier verfahren will.

2.) Das Training mit der Vakuumpumpe
Zu allererst sollte man sich darüber im Klaren sein, wozu das Training mit einer Vakuumpumpe taugt - und wozu eher nicht. Sie gilt generell als ein probates Mittel zum Vergrößern des Penisumfangs (also des EG, schlicht der Penisdicke), doch man sollte von ihr keine Wunder beim Längetraining erwarten. Sicher ist sie dafür nicht hinderlich, doch in erster Linie handelt es sich hier um ein effektives Dicketraining.
Abseits dieser Grundlage gibt es zwei wichtige Wörter beim Training mit der Vakuumpumpe: Geduld und Umsicht . Letztlich kann man das zwar auf alle Arten des PE beziehen, doch bei der Pumpe gilt dies besonders. Nicht sachgerecht ausgeübtes Pumpentraining kann zu erheblichen Verletzungen des Penis führen (Hämatome, Geweberisse, Blutungen, Blasen, dauerhafte Erektionsprobleme, Nervenschäden und anhaltendes Taubheitsgefühl in der Eichel). Es ist also wichtig, dass man hier nicht das Maß verliert. Besonders wichtig ist dies, wie immer, am Anfang des Weges, also als Einsteiger.
Das bedeutet auch: Pumpe lieber länger mit niedrigem Druck, als nur 2 Minuten mit extrem hohem - doch dazu gleich mehr im Detail. Pumpsitzungen nehmen derweil viel Zeit ein (für fortgeschrittene Nutzer oft deutlich mehr als 1 Stunde, je nach Trainingsansatz), die man erstmal erübrigen können muss. Geduld ist für einen "Pumper" also wirklich wichtig - und das nicht nur beim Absolvieren der Gewöhnungsphase.
Ich habe den Einstieg ins Pumpentraining in drei Phasen eingeteilt, die ich im Folgenden näher erläutere.

a.) Das erste Mal
Wie handhabe ich also nun meine zusammengebaute Pumpe? Bevor irgendetwas losgeht, such dir erstmal ein bequemes Plätzchen, auf dem du sitzen kannst. Der Raum, in dem du pumpst, sollte angenehm warm sein, am besten 24 °C oder mehr. Da dies nicht immer machbar ist, ist ein Heizstrahler (keine Infrarot-Lampe, diese kann zu Brandblasen führen) praktisch, mit dem man sich dann aus sicherer Entfernung (1.5 bis 2 Meter) anstrahlen lässt. Dieser erhitzt den Raum sehr schnell und wärmt dich augenblicklich. Ist alles bequem und warm, kann es losgehen.
Pumpst du mit einem Silikonsleeve (also einer Manschette) ziehst du diese als erstes über die offene Seite des Zylinders. Ist dies vollbracht, reibst du deinen Penis mit Gleitgel, Öl oder Creme ein und sorgst für eine ordentliche Erektion. Ist dies auch geschafft, führst du dein bestes Stück in die Pumpe ein. Das Gleitgel ist besonders dann wichtig, wenn du eine Manschette benutzt, da durch deren (oft enge) Öffnung zu stoßen, ansonsten sehr unangenehm bis schmerzhaft sein kann.
In der Pumpe angekommen drückst du deinen Zylinder fest auf dein Schambein. Achte darauf, dass keine Hodenhaut in den Zylinder gelangt und ziehe diese notfalls wieder hinaus (indem du deinen Hoden nach unten ziehst).
Fertig? Dann machst du jetzt den ersten Pumpzug. Achte dabei auf zwei Dinge: Zum Einen sollte deine Erektion zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeklungen, sondern möglichst ausgeprägt sein. Zum Anderen drücke den Zylinder nun fest gegen dein Schambein, um ein Ansaugen der Hodenhaut zu verhindern.
Zu Beginn pumpe nur mit -1 bis -2 inHG (d.h. ca. -0.07 Bar), was mit ein bis drei Pumpzügen erreicht sein sollte. Prüfe dazu deine Unterdruckanzeige. Nicht mehr? Nein – nicht mehr. Auch wenn die Skala der Unterdruckanzeige vielleicht bis -30 inHG geht, heißt das nicht, dass diese Werte für das Training genutzt werden. Genaugenommen wirst du stets nur einen Bruchteil dieser Skala wirklich benötigen. Sollte die Skala derweil nicht die Maßeinheit "inHG" abbilden (sondern etwa "Bar", "Millibar", "cmHG", "mmHG" oder "psi"), lese zuerst den Unterpunkt 3c, um die Umrechnung der folglich angegeben Maximalwerte vornehmen zu können. Ich spreche in der Folge stets von "inHG", was die gängigste Maßeinheiten bei Vakuumpumpen sein dürfte.
Deine erste Pumpsession sollte um die 5-10 Minuten dauern. Wichtig ist, dass der anfangs erpumpte Unterdruck während dieser Zeit sinken kann. Das ist ganz natürlich: Dein Penis dehnt sich aus, wird also größer, was Luft verdrängt und das Vakuum senkt. Der Druck, der außerhalb des Penis ist, ist höher als der im Inneren. Dein Körper wird dies versuchen auszugleichen. Pumpe in diesem Fall nach, bis du wieder bei deinen -1 bis -2 in HG angelangt bist.
Sind die Minuten vorüber, lässt du den Unterdruck ab (an eigentlich jeder Pumpe gibt es dafür ein Ventil) und entfernst den Zylinder von der Manschette bzw. hebst ihn schlicht von deinem Schambein ab (wenn du ohne Manschette pumpst). Die Manschette (sofern vorhanden) kannst du nun von deinem Schaft abziehen. Sollte dies nicht ohne weiteres möglich sein (weil die Erektion den Penis anschwellen ließ), reibe deinen Schaft mit Gleitgel ein und ziehe sie dann vorsichtig herunter.
Nun reinige deinen Zylinder und gegebenenfalls deine Manschette mit kaltem Wasser und du bist fertig. Hast du kein wasserlösliches Gleitgel, sondern Öl benutzt, solltest du die Reinigung mit etwas Seife durchführen.

b.) Die Gewöhnungsphase
Nach deiner ersten Pumperfahrung mag dich die Verlockung packen: Schneller, größer, dicker, breiter – also munter auf die Pumpe brettern? Nein. Die Vakuumpumpe hat einen Vorteil: Sie motiviert durch augenblickliche Ergebnisse. Doch mache dir klar, dass dies nur sogenannte Tempgains, also temporäre Zuwächse sind, die nicht selten schon nach wenigen Stunden wieder verschwunden sind. Das erklärt sich durch eingelagerte Lymphe (Gewebsflüssigkeit, letztlich also Wasser), die nach dem Verlassen der Pumpe wieder abfließt.
Zum Eingewöhnen ist ein wenig Geduld nötig. Pumpe alle zwei Tage, also 1On/1Off. An einem On-Tag, also einem Trainingstag, pumpst du in 1 bis 3 Sitzungen ungefähr 10 bis 15 Minuten lang bei -1 bis -2 inHG.
So solltest du erst einmal 1 bis 2 Wochen verfahren. Danach kannst du langsam über die nächsten 2 bis 3 Monate die Trainingsintensität erhöhen: Erhöhe die Anzahl der Sätze, die Länge der einzelnen Sitzungen und/oder die Höhe des Unterdrucks. Aber lass es behutsam angehen und überschreite im Verlaufe der Monate folgende Maxima nicht:

Anzahl der Sitzungen: 3 je Trainingstag
Länge einer einzelnen Sitzung: 15 Minuten
Höhe des Unterdrucks: 3 inHG
Wenn du dich daran hältst, bist du auf der sicheren Seite. Vor allem behalte aber deinen Penis während der Trainingssitzungen im Auge. Achte auf Verfärbungen, Schwellungen oder entstehende Blasen. Pumpe niemals mit Schmerzen, das ist vollkommen suboptimal! Hier gilt keineswegs: „No pain, no gain“, sondern vielmehr „Du hast nur einen Penis“. Die Verletzungsgefahr ist wirklich groß, wenn man es übertreibt, also bitte beachte diese Sicherheitshinweise. Solltest du dich einmal verletzen (zum Beispiel durch das Entstehen einer Blase oder geplatzter Adern unter der Haut), pausiere das Training bis alles abgeheilt ist. Du tust dir keinen Gefallen, wenn du deinen Penis, den du eigentlich trainieren und ansehnlicher machen willst, stattdessen dauerhaft ramponierst.

c.) Wenn Pumpen zum Alltag wird
Nach der Eingewöhnungsphase solltest du ein gutes Gefühl dafür entwickelt haben, wie viel dein Penis verträgt und ab wann du besser aufhören solltest. Auch sollten erste Erfolge zu sehen sein, meist eine bessere Durchblutung und schlaffe Zuwächse. Doch auch an deinen erigierten Werten kann sich schon etwas getan haben. Am Besten nachmessen und alle Werte auf den neuesten Stand bringen.
Nun kannst du experimentieren und das Training erhöhen. Wenn du keine Probleme damit hast, kannst du nun auch jeden Tag trainieren, aber achte in diesem Fall sehr genau darauf und gehe am Besten nicht noch vom Vortag gereizt in eine weitere Session. Du solltest auch jetzt folgende Maxima niemals überschreiten:

Anzahl der Sitzungen: 5 je Trainingstag
Länge einer einzelnen Sitzung: 20 Minuten
Höhe des Unterdrucks: 6 inHG
Natürlich sind das nur Richtwerte und du musst selbst wissen, was du tun willst. Doch lass dir gesagt sein, dass man mit diesen Werten ein wirklich intensives Training seines Penis durchführt – man braucht weder mehr Unterdruck, noch längere oder häufigere Sitzungen.

3.) Zusatzinformationen rund um das Vakuumpumpen
Im Folgenden werde ich diverse Punkte aufgreifen, die rund um das Pumpen immer wieder nachgefragt oder diskutiert wurden. Auch werden Probleme, die bei dieser Trainingsart auftreten können, hier erörtert und Lösungswege vorgeschlagen.

a.) Lymphe oder Nicht-Lymphe – das ist hier die Frage
Das Ziel beim Pumpentraining ist das Dehnen der Schwellkörper durch das mittels des Unterdrucks verstärkt in den Penis gezogene Blut. Lymphe wird dabei als hinderlich angesehen, weil sie sich (vorübergehend) ins Gewebe einlagert und damit die Ausdehnung der Schwellkörper während der Sitzung abpuffert. Schwillt also das Glied in der Pumpe stark an (was besonders bei längeren Pumpsitzungen mit hohem Unterdruck geschieht), ist dies vielleicht beeindruckend, aber nach vorherrschender Meinung eher suboptimal für das Training. Besser ist eine gleichmäßige und möglichst lange Strapazierung der Schwellkörper: Also ein möglichst langes Training mit wenig Lympheinlagerung, dafür aber prall mit Blut gefüllten Schwellkörpern.
Nichtsdestotrotz kann es erheblichen Spaß machen, sein Glied einmal auf überdimensionierte Werte zu bringen, also die Lympheinlagerung einfach mal zu forcieren. Möglicherweise hilft dies sogar beim Durchbrechen eines Gainplateaus, in erster Linie verschafft es einem aber nur einen Eindruck von einem deutlich vergrößerten Penis (dies kann sehr hilfreich sein, wenn man sich über seine maximalen Umfangziele klar werden will). Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass Lympheinlagerungen den Penis deutlich vergrößern können. Eine erhöhte Länge ist schwerer zu erreichen, dafür kann man aber die Dicke um ganze 2 cm oder sogar mehr steigern. Natürlich nur temporär, d.h. für wenige Stunden. Prinzipiell ist also zu sagen: Wenn die Lymphe verstärkt in den Penis eindringt, sollte das Training beendet werden. Es ist dabei eine Kunst, das richtige Timing und den richtigen Unterdruck zu finden, der die Schwellkörper maximal mit Blut füllt und gleichzeitig erst sehr spät zur Einlagerung von Lymphe führt.

b.) Pumpentraining in Kombination mit anderen PE-Übungen
Es drängt sich die Frage auf, ob man das Training mit der Vakuumpumpe auch mit anderen Arten des PE kombinieren kann und sollte. Prinzipiell: Ja, aber mit Bedacht. Bedenke, dass dein Penis durch den Unterdruck ohnehin sehr strapaziert ist, da sollte man vorsichtig mit weiteren Übungen sein.
Folgende Richtlinien sollten beachtet werden:

Nach dem Pumpen vermeide jegliche Stretchübungen, mache diese also (wenn überhaupt) vor den Pumpsitzungen
Wenn nach dem Pumpen noch trainiert werden soll, dann besser nur Dickeübun
Wenn die Fotze juckt muss die Hand ran
Schluckgeile Schlampe beim Blowjob
Fette alte Weiben wichsen sich die runzelige Fotze

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