Mann zerreißt brünettes Hymen

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Mann zerreißt brünettes Hymen
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PNN Sport Überregional Ein Mann zerreißt sich

Robert Harting sagt, er sei sein Unternehmen. Der Olympiasieger setzt viel ein, um mit seinem Erfolg auch Geld zu verdienen
Berlin - Robert Harting lümmelt seinen breiten Zwei-Meter-Körper in den Möbelhausstuhl. „Der Harting kommt“ ist zwischen Gartenstühlen und Kinderwagen plakatiert in diesem Schöneberger Möbelhaus plakatiert. Bald gibt es einen Aktionstag: Diskuswerfen um Möbelprozente, unter Anleitung des Weltbesten im Diskuswurf. Der Weltbeste, in T-Shirt und geflickten Jeans – „Used Look“ im Fachjargon – gekleidet, sagt: „Coole Gadgets, coole Preise. Das wird ein cooler Tag.“ Den allercoolsten Tag im Leben des inzwischen 29 Jahre alten Harting gab es 2012 in London. Da hat er nicht nur olympisches Gold gewonnen, sondern auch an Profil. Mit seinem Ehrenrunden-Hürdensprint und auch mit dem Geschichtchen um die durchgefeierte Siegesnacht. Am Morgen danach kam er nicht ins olympische Dorf, weil er sich nicht ausweisen konnte. Mensch Harting! Diesen Menschen, den vermarktet er nun. Als Einzelsportler, sagt Harting, bist du „ein Ein-Mann-Unternehmen“.
Robert Harting ist eine Ausnahme im deutschen Sportgeschäft, in dem es vor allem im Fußball und mit Abstrichen auch in wenigen anderen Mannschaftssportarten viel Geld zu verdienen gibt. Eine Studie von Deutscher Sporthilfe und Deutscher Sporthochschule hatte ergeben, dass von der Sporthilfe geförderte Athleten durchschnittlich 626 Euro netto im Monat zu Verfügung haben. „In der Skala geht es aber deutlich nach oben und unten“, sagt Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe. Gut vermarkten können sich nur Athleten, die einen besonderen Auftritt hatten. Bei Harting war es der 7. August 2012. Da gewann der Mann vom SC Charlottenburg mit einer Weite von 68,27 Meter Gold. Es war der erste deutsche Olympiasieg in der Leichtathletik seit zwölf Jahren. Harting sagt: „Da musste ich vieles links und rechts liegen lassen für diesen einen Tag. Der kognitive Anteil am Erfolg war groß. Der Vierte von London war nicht schlechter als ich.“
Aber der Vierte hat jetzt davon fast nichts. Das Gold von London hat Harting ermöglicht, dass er sich jetzt gewinnbringend präsentieren kann – in Berlin. „Ein Mannschaftsportler ist immer nur Teil der Mannschaft“, sagt der gebürtige Cottbuser. Als lokaler Werbeträger bringe der im Normalfall wenig. Ihm falle da kein einziger Spieler von Hertha ein. Nur Silvio Heinevetter von den Füchsen oder Sven Felski von den Eisbären hätten als Einzelne noch einen guten Bekanntheitsgrad in der Stadt. Sportökonom Benjamin Willems sagt, Harting habe das Potenzial, sich als lokale Größe zu präsentieren – auch dank gewonnener Wahlen zum Berliner Sportler des Jahres oder des Leichtathletik-Meetings Istaf. „Aber national sehen wir Mats Hummels in der Shampoo-Werbung und nicht Robert Harting.“
Der Sportwissenschaftler aus Düsseldorf, der schon Olympiasieger gemanagt hat, sagt: „Wenn Hertha wieder aufsteigt und dann ein Spieler drei Tore schießt, ist dies das Thema auf dem Schulhof und nicht Harting.“ Allerdings habe der es geschafft „sich zur Marke zu machen“: Wenn er gewinnt, scharen sich die Fotografen um ihn, warten drauf, dass er sein Shirt zerreißt. Wie viel Geld Harting letztlich durch Sponsoren verdiene, sei schwer einzuschätzen. Aber bestimmt genug, um nach der Karriere ein Polster zu haben, sagt Willems. „Er ist ja noch jung und hat ein paar Jahre vor sich.“ Und da lassen sich noch ein paar Shirts zerreißen.
Ein Mannschaftsportler lebe als Profi wie ein Angestellter, er aber müsse sich schon organisieren, sagt Harting. Zur Hälfte kämen Sponsoren auf ihn zu, zur anderen Hälfte akquiriere er. „Da gibt es Zu- und Absagen in gleichem Maße.“ Möbel Kraft in Schöneberg hat ihn für zwei Jahre zu Promotionszwecken an sich gebunden. Natürlich kosten die Termine Zeit, sagt Harting. „Du musst immer schauen, dass es ein Gleichgewicht von öffentlichem Einsatz, Uni und Training gibt.“ Hobbymaler sei er ja auch noch. „Strukturen, Farbverläufe“ interessieren ihn. Aber sein Pensum lasse „zu wenig Lücken“ für die Kunst.
Wenn es um die Außendarstellung geht, ist der Student von Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste (UdK) so professionell wie der Sportler. Olympiasieger, Welt- und Europameister, bald Weltrekordler im Ungeschlagensein. Seit fast drei Jahren ist Harting ohne Niederlage im Diskusring. Wenn für ihn die Saison am 19. Mai mit dem Werfer-Cup in Wiesbaden beginnt, dann ist er seit 1016 Tagen unbesiegt, bislang lag die Bestmarke bei 1003 Tagen. Es sei denn, sagt Harting und lächelt, jemand schlage ihn beim Möbelhausaktionstag am 2. März. Da können Besucher mit jedem geworfenen Diskusmeter Rabatt auf Produkte gewinnen. Robert Harting grinst in die Runde und fragt: „Darf ich da auch um Rabatt mitwerfen?“


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Diesen Mann zerreißt vieles erschienen in DIE ZEIT am 16.11.2017, Länge 2362 Wörter
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Sexualität



Jungfernhäutchen




In vielen Kulturen gilt Blut auf dem Bettlaken in der Hochzeitsnacht immer noch als Beweis für die Jungfräulichkeit der Braut. Tatsächlich blutet nur etwa jede zweite Frau beim ersten Geschlechtsverkehr.

Wiebke Posmyk (Medizinjournalistin, Diplom-Pädagogin, M.A. Media Education)
Wiebke Posmyk (Medizinjournalistin, Diplom-Pädagogin, M.A. Media Education)
Viele Menschen glauben, dass das Jungfernhäutchen (Hymen) den Scheideneingang komplett verschließt – tatsächlich umgibt es jedoch die Vaginalöffnung wie eine Art elastischer Saum.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Das Jungfernhäutchen ist – anatomisch gesehen – ein kleines Stückchen Schleimhaut, das sich circa ein bis zwei Zentimeter hinter dem Scheideneingang befindet.
Reißt das Jungfernhäutchen beim ersten Geschlechtsverkehr durch das Eindringen des Penis in die Vagina ein, spricht man von Entjungferung (Defloration) – die Jungfräulichkeit gilt nun als verloren.
Rund um das Thema Jungfernhäutchen kursieren viele Irrtümer : So sind manche Personen der Ansicht, dass das Hymen beim ersten Geschlechtsverkehr zwangsläufig einreißt, was mit einer Blutung verbunden ist. Dies ist allerdings nicht bei allen Frauen der Fall. Häufig dehnt sich das Hymen lediglich, denn es ist sehr elastisch. Auch nach mehrfachem Geschlechtsverkehr kann das Jungfernhäutchen also durchaus noch intakt sein.
Der Zustand des Jungfernhäutchens sagt nicht zwangsläufig etwas darüber aus, ob eine Frau schon Geschlechtsverkehr hatte.
Immer wieder liest man, dass das Jungfernhäutchen durch Tampons, Sport oder auch Masturbation reißen kann. Ein Irrtum: In der Regel dehnt sich das Hymen beim Einführen eines Tampons lediglich und wird nicht verletzt. Auch Sport (z.B. Laufen, Springen, Gymnastik, Spagat, Fahrradfahren, Reiten) führt normalerweise nicht dazu, dass das elastische Jungfernhäutchen einreißt.
Wird bei der Masturbation nur die Klitoris stimuliert, besteht für das Jungfernhäutchen keine Gefahr. Auch wenn die Frau einen Finger in die Vagina einführt, verletzt sie das Jungfernhäutchen normalerweise nicht, sondern weitet damit höchstens die Öffnung. Nur, wenn man größere Gegenstände in die Scheide steckt, könnte das Hymen einreißen.
Medizinisch gesehen hat das Jungfernhäutchen für die Frau im Grunde keine Bedeutung. Aus kultureller und religiöser Sicht spielt das Hymen eine deutlich größere Rolle. Ein intaktes Jungfernhäutchen gilt in vielen Kulturen immer noch als Zeichen für die Jungfräulichkeit der Frau – und somit auch für ihre sexuelle Abstinenz beziehungsweise "Reinheit".
Dass das Jungfernhäutchen beim ersten Mal reißt und blutet, muss jedoch fast als Mythos angesehen werden. Denn nur bei etwa jeder zweiten Frau ist eine Entjungferung überhaupt mit einer Blutung verbunden – und wenn, dann ist diese eher schwach. Auch Schmerzen müssen nicht zwangsläufig auftreten.
Viele Mädchen / Frauen bluten beim ersten Geschlechtsverkehr nicht.
Manche Experten vermuten, dass der Mythos vom blutigen Hochzeitslaken und einer mit großen Schmerzen verbundenen Entjungferung aus einer Zeit kommt, in der vor allem jüngere Mädchen mit erwachsenen Männern zwangsverheiratet wurden. Die Blutungen waren bei ihnen wahrscheinlich nicht auf das eingerissene Jungfernhäutchen, sondern auf Verletzungen im Genitalbereich zurückzuführen.
Das Jungfernhäutchen (Hymen) ist eine weiche, elastische Schleimhautfalte, die die vaginale Öffnung wie ein Saum umgibt – das Hymen ist also in den meisten Fällen nicht komplett geschlossen .
Das Jungfernhäutchen liegt nicht innerhalb, sondern außerhalb der Scheide. Es verschließt den Scheideneingang nicht.
Dass das Jungfernhäutchen nicht fest verschlossen ist, sondern eine Öffnung hat, ist wichtig. Zum einen müssen Sekrete ungehindert aus der Vagina gelangen können. Zum anderen muss das Menstruationsblut nach Einsetzen der ersten Periode aus der Scheide abfließen können.
Das Aussehen des Jungfernhäutchens unterscheidet sich von Frau zu Frau. In der Regel besitzt das Hymen eine einzelne, eher kleine Öffnung oder mehrere kleine Öffnungen. Bei manchen Frauen hat das Jungfernhäutchen auch eine einzelne große Öffnung. In manchen Fällen kann das Hymen wie zerrissen aussehen, ohne es tatsächlich zu sein. Hin und wieder fehlt das Jungfernhäutchen sogar ganz.
Nur in sehr seltenen Fällen verschließt das Jungfernhäutchen den vaginalen Eingang vollständig – Mediziner sprechen dann von einer Hymenalatresie . In solch einem Fall muss der Frauenarzt in einem kurzen, harmlosen Eingriff das Hymen künstlich öffnen, damit es nicht zu gesundheitlichen Problemen kommt. Ohne einen solchen Eingriff würde sich Menstruationsblut in der Vagina stauen und bis in Gebärmutter und Eileiter gelangen, was zu eitrigen, schmerzhaften Entzündungen führen kann.
Das Jungfernhäutchen (Hymen) entsteht bereits während der Embryonalentwicklung im Mutterleib, wenn sich die Geschlechtsorgane ausbilden.
Anfangs verschließt das Hymen die vaginale Öffnung des Embryos noch vollständig. Das Jungfernhäutchen kann als eine Art Überbleibsel eines Gewebes angesehen werden, das die Vagina von einem embryonalen Vorläufer der Harn- und Geschlechtsorgane (sog. Sinus urogenitalis) trennt.
Durch den Einfluss der mütterlichen Östrogene (weibliche Sexualhormone) öffnet sich das Jungfernhäutchen schließlich kurz vor der Geburt – und ermöglicht so, dass später Vaginalsekrete und Menstruationsblut abfließen können.
Nach der Geburt verändert sich das Aussehen des Hymens. Bei Neugeborenen ist das Jungfernhäutchen eher weich, weißlich und rosig. Es bildet meist eine Art breiteren Ring um die Vaginalöffnung und wirkt dick und wulstig.
Bis zum zweiten Lebensjahr lässt die Wirkung der mütterlichen Östrogene beim Kleinkind langsam nach. Das wirkt sich auch auf das Jungfernhäutchen aus: Das Hymen bildet sich etwas zurück, bekommt mehr Spannung und von dem anfangs ringförmigen Saum um die Vaginalöffung bleibt nun bei den meisten Mädchen nur der untere, zum Gesäß hin gelegene Teil übrig. Das Jungfernhäutchen wirkt nun dünner, glattrandiger und, da es stärker durchblutet wird, auch rötlicher.
Mit Beginn der Pubertät steigt bei jungen Mädchen der Östrogenspiegel an. Das Hymen sieht dadurch wieder matter aus, das Gewebe wirkt wulstiger und dicker und wird nun auch wieder weicher.
Manche Mediziner nehmen an, dass das Jungfernhäutchen (Hymen) eine Schutzfunktion für die Vagina (Scheide) beim Säugling erfüllt – denn gerade bei Säuglingen kommt der Scheideneingang oft auch mit Stuhl in Kontakt kommt. Wissenschaftler vermuten daher, dass das Jungfernhäutchen einen gewissen Schutz vor dem Eindringen von Bakterien und anderen Keimen bietet. Konkrete Beweise hierfür gibt es jedoch nicht.
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