Mann und Transe fummeln im Busch herum

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Mann und Transe fummeln im Busch herum

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Florian ist Putzmann im Sexclub – und liebt es

Bei Schwulen dreht sich alles um Sex. Besagt zumindest ein beliebtes Klischee. Nun ist es unmöglich, allgemeingĂŒltige Aussagen ĂŒber eine Community zu machen. Aber es ist nicht abzustreiten, dass dieses Klischee zumindest ein bisschen Wahrheit birgt: Ein Darkroom ist auf vielen Schwulenpartys zu finden, in Schwulensaunen wird nicht nur in der Kabine geschwitzt, und Parks, Toiletten oder ParkplĂ€tze werden beim Cruising zweckentfremdet.
Anonymer Sex hat bei Schwulen Tradition und war lange Zeit notwendig, um staatlicher Verfolgung zu entgehen. HomosexualitĂ€t war in in Österreich bis 1971 verboten, homosexuelle Handlungen wurden strafrechtlich verfolgt. Sex unter MĂ€nnern konnte einen ins GefĂ€ngnis oder noch frĂŒher, im Nationalsozialismus, sogar ins KZ bringen. Es gab also ĂŒber einen langen Zeitraum wenige Möglichkeiten fĂŒr schwule Menschen, einen Partner zu finden. Deshalb haben sich öffentliche Orte fĂŒr die Suche nach Sex etabliert.
Mittlerweile ist das anders, zum GlĂŒck. Heute ermöglichen Apps es, sich bequem Sexdates zu organisieren, ohne wie in frĂŒheren Zeiten stundenlang im Wald herumzustehen. Das hĂ€tte das Ende des Cruisings bedeuten können. Tut es aber nicht. Schwule MĂ€nner cruisen noch immer. Aber wieso?
Ich schreibe Max. Wir sind Freunde und ich weiß, dass er cruist. Max heißt eigentlich anders. Nach lĂ€ngerem Überlegen entscheidet er sich, dass er seinen Namen hier nicht nennen will. Er ist 29 und in einer offenen Beziehung. Als er antwortet, ist er gerade auf dem Weg zu einem Crusing-Treffpunkt auf der Donauinsel in Wien. Zufall. Er schickt mir seinen Standort und ich mache mich auf den Weg zu ihm.
Es ist Freitag, 12 Uhr mittags. Wir treffen uns neben dem Fluss. Max liegt nackt auf einer Wiese, die etwas erhöht liegt, sonnt sich. Dahinter erstreckt sich der Wald, aus dem gerade ein korpulenter Mann heraustritt. Auch er ist nackt, um sein Glied trÀgt er einen Penisring. Um uns herum liegen noch etwa 20 weitere MÀnner, alle unbekleidet.
Außer mir ist nur ein Mann angezogen, er kommt von der Aidshilfe und verteilt Kondome. Er reicht uns zwei Packungen.
Max kommt im Sommer gerne hier her. Er geht baden, und wenn er Lust hat und jemanden sieht, den er gut findet, verschwindet er mit ihm im Wald. Ob er Cruising den Datingapps vorzieht? Er nickt. „Sex entsteht meiner Meinung nach oft mit der richtigen Stimmung und aus der Dramaturgie, die einer bestimmten Logik folgt.“ Da kann es auch vorkommen, dass sich etwas mit jemandem entwickelt, der vielleicht nicht seinem bevorzugten Typ entspricht. „Das wĂŒrde bei Grindr nie passieren.“
Das hier ist ein Raum ohne Konventionen, in dem man sich die Regeln selbst macht.
Neben uns rĂ€keln sich zwei nackte MĂ€nner aufeinander, kĂŒssen sich. Beide haben eine Erektion. „Das hier ist ein Raum ohne Konventionen, in dem man sich die Regeln selbst macht“, sagt Max. Dass jeden Moment jemand vorbei spazieren könnte, interessiert hier niemanden. Im Gegenteil. So ist es ja gedacht.
Gemeinsam mit Max gehe ich in den Wald. Er zeigt mir die Wege, die Einbuchtungen und Verwinkelungen. Die BĂ€ume, an denen wir vorbeilaufen, erinnern mich an Labyrinthe in einem Darkroom. Es scheint fast so, als ob sich der Wald ĂŒber Jahrzehnte dem Sexverhalten schwuler MĂ€nner angepasst hĂ€tte. Immer wieder kommen uns MĂ€nner entgegen, mustern uns und versuchen, so ohne Worte herauszufinden, ob wir interessiert sind.
„Es ist fast schon lĂ€cherlich, aber niemand spricht beim Cruisen“, sagt Max. Bewegungen und Blicke verraten, ob jemand Interesse hat. „Miteinander zu sprechen, wĂŒrde den Sex vielleicht zu persönlich machen“, vermutet er. Und im Unpersönlichen besteht ja gerade der Reiz.
Mitten auf dem Weg begegnen wir zwei MĂ€nnern. Die Hosen hĂ€ngen ihnen in den Kniekehlen, sie holen sich gegenseitig einen runter und schauen uns dabei an. Wir gehen weiter, mĂŒssen uns jedoch eng an ihnen vorbeiquetschen, weil sie den Weg versperren.
„Ist es okay, wenn du alleine wieder zurĂŒck zur Wiese gehst?“, fragt mich Max.
„Ich glaube, da ist jemand, den ich gut finde“, sagt er.
Der Historiker Andres Brunner ging frĂŒher selbst cruisen, heute leitet er das Zentrum fĂŒr queere Geschichte in Wien und forscht unter anderem zu schwulem Sex. Polizeiliche Strafakten sind dabei seine Hauptquelle. „Die Hemmschwelle, in geheime schwule Lokale zu gehen, war fĂŒr viele MĂ€nner zu groß“, sagt Brunner. Weil sich viele MĂ€nner selbst nicht als schwul identifizierten, hĂ€tten einige diese Lokale nicht besuchen wollen. „Deshalb entwickelten sich Cruising-Orte, weil sie anonym und nicht im Voraus definiert waren“, sagt Brunner. Niemand musste etwas preisgeben, weder den Namen noch die IdentitĂ€t, noch die Herkunft oder den sozialen Status. „Das gab den MĂ€nnern Sicherheit, weil jedes Wissen im Verfolgungsfall gegen sie hĂ€tte verwendet werden können.“ Auch outen mussten sie sich so nicht.
Heute scheint das ganz anders zu sein. Die Apps und die AnonymitÀt des Cruisens werden miteinander verbunden.
In Österreich ist Sex in der Öffentlichkeit grundsĂ€tzlich nicht verboten. Eingreifen mĂŒssen die Behörden nur, wenn sich andere Menschen davon belĂ€stigt fĂŒhlen. Das kann schonmal vorkommen, es wird nĂ€mlich auch schon mal mitten in der Stadt gecruist. Das kann dann als Ordnungswidrigkeit oder Erregung öffentlichen Ärgernisses gewertet werden. Dann drohtin Österreich laut § 218 StGB eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu einen halben Jahr. Die Wiener Polizei kenne die Orte, an denen gecruist wird, sagt Brunner. „Das ist den Behörden aber egal.“
Einige Tage spĂ€ter fahr ich in einen Wald etwas außerhalb Wiens, um noch mehr ĂŒber Cruising zu erfahren. Der Wald liegt neben einer vielbefahrenen Straße. Auf einem Schwulen-Blog hatte ich gelesen, dass hier viele MĂ€nner aus dem daneben liegenden BĂŒrokomplex in der Pause oder nach der Arbeit Sex suchen.
Überall wo ich hinschaue, liegen Kondompackungen und benutze Kondome auf dem Waldboden. TaschentĂŒcher und FeuchttĂŒcher verraten mir, wo es lang geht, ich folge ihnen, wie den Hinweisen einer Schnitzeljagd. Einige MĂ€nner kommen mir entgegen, offensichtlich suchend nach einem Partner. Ich beschleunige meine Schritte und biege auf andere Wege ab, sobald mir jemand zu nah kommt. Ich fĂŒhle mich unwohl alleine zwischen all den BĂ€umen.
Aber ich öffne Grindr. „Bist du cruisen?“, fragt jemand. Datingapps und Cruising scheinen sich offenbar zu ergĂ€nzen. Ich frage, ob er mir einige Fragen beantworten möchte. Er lehnt ab. Noch einmal laufe ich alle Wege ab, bis ich den Wald verlasse. Die MĂ€nner sind ganz offensichtlich nicht zum Reden hier.
Im Sommer sind viele dieser Orte gut besucht. Besonders beliebt waren frĂŒher öffentliche Toiletten, sogenannte Logen oder Klappen. Doch die gibt es kaum noch in Wien. Die wenigen ĂŒbrig gebliebenen PlĂ€tze finde ich auf einem einem Blog. Zwei U-Bahn-Toiletten, eine bei der U3 im 7. Bezirk und eine beim Stephansplatz im 1. Bezirk. Doch als ich dort ankomme, stelle ich fest, dass beide U-Bahn-Stationen ihre öffentlichen Toiletten gerade zu kostenpflichtigen Sanifair-Toiletten umbauen lassen. Starke Verschmutzung und Vandalismus seien die GrĂŒnde dafĂŒr , warum sich „das Zeitalter der Gratis-Toiletten dem Ende zuneigt“, schreibt Die Presse. Ist es wirklich nur das? Schwules Anbahnen wird hier in Zukunft jedenfalls nicht mehr möglich sein.
Also besuche ich stattdessen Johannes, 29. Er ist groß, hat blonde Haare, ein Piercing in der Nase und geht im Sommer so regelmĂ€ĂŸig cruisen wie andere ins Freibad.
„Grindr ist der Hauptgrund, weshalb ich seit anderthalb Jahren kein Smartphone mehr habe“, sagt er. „Ich habe zu viel Zeit damit verbracht, in der App zu schreiben, ohne wirklichen Kontakt mit MĂ€nnern zu haben.“ Er möge es beim Cruising, ein GefĂŒhl fĂŒr die MĂ€nner zu bekommen, bevor er Sex mit ihnen hat, erklĂ€rt er. „Das ist auf Datingapps nicht möglich.“
Ich kann nachvollziehen, dass viele MĂ€nner von Grindr frustriert sind. Ich kenne das GefĂŒhl. Man verbringt viel Zeit in der App, ohne sich wirklich mit jemandem zu treffen. Die Lust hĂ€lt meistens nicht bis zu einem wirklichen Treffen an. Immer wieder habe ich die App deshalb schon gelöscht, nur um sie dann wieder herunterzuladen. So scheint es vielen zu gehen. Laut einer Zufriedenheitsstudie von 2018 gaben 77 Prozent der Nutzer an, dass Grindr sie unglĂŒcklich mache.
„Ich mag es, wie animalisch die MĂ€nner durch den Wald streifen und nach einem Sexpartner suchen“, sagt Johannes. Wieso das gerade unter schwulen MĂ€nnern so verbreitet sei, frage ich ihn. „Wir vögeln alle gerne. Aber wenn man erst mal Außenseiter der Gesellschaft war, unterliegt man nicht mehr so vielen gesellschaftlichen ZwĂ€ngen“, vermutet er.
Es ginge aber auch um den Nervenkitzel, weil es immer die Möglichkeit gebe, erwischt zu werden, sagt er. Beim Cruising ist die aktive Suche nach einem Sexpartner der aufregende Mittelpunkt. Die Apps, auf denen MÀnner sozusagen online cruisen und vor einem Date oft Dickpics und sexuelle Vorlieben austauschen, nehmen genau diese Aufregung. Und die scheint manchen zu fehlen.
Die Zeiten in denen Cruising eine Reaktion auf UnterdrĂŒckung war, sind vorbei. Das, was frĂŒher aufgrund von Gesetzen eine Notwendigkeit war, ist heute nur mehr eine Möglichkeit sich sexuell auszuleben. Und die hat scheinbar noch immer ihren Reiz. Ich kann das nachvollziehen. Sex scheint beim Cruisen eine ganz neue, eigene Dynamik zu bekommen. Obwohl ich nicht auf der Suche nach Sex war, konnte ich das spĂŒren. Es ist erregend, durch den Wald zu streifen und auf die Signale der anderen MĂ€nnern zu achten – spannender als alleine auf einem Handydisplay herumzutippen.
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Also, es war letze woche in einem sehr vollen bus ich habe mich gebĂŒckt um meine Tasche aufzuheben, dabei habe ich dann meinen Po ziemlich fĂ€sst gegen das gesĂ€ĂŸ einen etwas Ă€lteren jungen bzw Mann hinter mir gedrĂŒckt, ( vielleicht anfang 20) ich wurde etwas rot, und meinte nur entschuldigung, er hatte mich angefasst und nur gemeint, " das macht nix war schön" also ich wollte wissen ob ihr so etwas auch mal erlebt habt, ich fand es eine Mischung aus Peinlich und lustig
Also, es war letze woche in einem sehr vollen bus ich habe mich gebĂŒckt um meine Tasche aufzuheben, dabei habe ich dann meinen Po ziemlich fĂ€sst gegen das gesĂ€ĂŸ einen etwas Ă€lteren jungen bzw Mann hinter mir gedrĂŒckt, ( vielleicht anfang 20) ich wurde etwas rot, und meinte nur entschuldigung, er hatte mich angefasst und nur gemeint, " das macht nix war schön" also ich wollte wissen ob ihr so etwas auch mal erlebt habt, ich fand es eine Mischung aus Peinlich und lustig
ich hab sowas leider noch nicht erlebt... klingt auch ein wenig nach einer phantasie oder einer geschichte ich wĂŒrde sowas auch als nicht unangenehm empfinden und wĂŒrde so eine situation mit einen charmaten lĂ€cheln quittieren. ...Ă€lteren Mann? mit Anfang 20 ist man(n) nicht Ă€lter... 
Ich hĂ€tte da gar nichts weiter gesagt. Ich ĂŒberfĂŒllten öffentlichen Verkehrsmitteln ist es doch recht normal, dass man auch schon mal ungewollt Körperkontakt aufbaut, das lĂ€sst sich manchmal nur schwer vermeiden. Da wĂŒrde ich mir gar keinen Kopf drum machen.
Ich hÀttte exakt so reagiert wie der Mann. Vielleicht sogar noch einen Kaffee angeboten, wenn du mir gefÀllst. Peinlich finde ich sowas nicht. Ich wollte vor kurzem eine Bekannte umarmen und bin an Ihrer Handtasche abgerutscht. Da ging der Griff an Ihren Hintern. Wir fanden es witzig und nicht schlimm.
So etwas hatte ich frĂŒher oft. Bei uns "dahoam" waren die Busse, die morgens Leute zum Werk bringen, richtig voll . D.h. man steht nebeneinander dichter, als Sardinen in der Dose. Und da kommen solche "versehentliche Kontakte" tĂ€glich. Gab's auch Haufen Witze dazu: "Junge, sie liegen auf mir schon 10 Minuten! - Wass soll ich denn tun?.. - Wenn Ihnen nichts einfĂ€llt, lassen Sie den Platz einem anderen!" - "Guter Mann, nehmen Sie doch die Brille ab! Sie haben mir schon die Schtrumpfhose damit zerrissen!" - "Jetzt stecken Sie doch bitte ihr Regenschirm nicht so tief hinein! Lassen sie uns erst mal kennenlernen!.."
ich hab sowas leider noch nicht erlebt... klingt auch ein wenig nach einer phantasie oder einer geschichte ich wĂŒrde sowas auch als nicht unangenehm empfinden und wĂŒrde so eine situation mit einen charmaten lĂ€cheln quittieren. ...Ă€lteren Mann? mit Anfang 20 ist man(n) nicht Ă€lter... 
ein bischen Àlter als ich ja schon. nein erfunden ist das von mir nicht ich fand es nur sehr komisch und ein wenig peinlich
Ich hÀttte exakt so reagiert wie der Mann. Vielleicht sogar noch einen Kaffee angeboten, wenn du mir gefÀllst. Peinlich finde ich sowas nicht. Ich wollte vor kurzem eine Bekannte umarmen und bin an Ihrer Handtasche abgerutscht. Da ging der Griff an Ihren Hintern. Wir fanden es witzig und nicht schlimm.
hm vielleicht hÀtte ich den kaffee auch angenommen das ist ja ziemlich nett
Also, es war letze woche in einem sehr vollen bus ich habe mich gebĂŒckt um meine Tasche aufzuheben, dabei habe ich dann meinen Po ziemlich fĂ€sst gegen das gesĂ€ĂŸ einen etwas Ă€lteren jungen bzw Mann hinter mir gedrĂŒckt, ( vielleicht anfang 20) ich wurde etwas rot, und meinte nur entschuldigung, er hatte mich angefasst und nur gemeint, " das macht nix war schön" also ich wollte wissen ob ihr so etwas auch mal erlebt habt, ich fand es eine Mischung aus Peinlich und lustig
Sei froh dass er nett war. Nach der Schule sind die Busse oft so voll und da gibts so asoziale MĂ€nner. Hab da kein VerstĂ€ndnis fĂŒr. 
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Also, es war letze woche in einem sehr vollen bus ich habe mich gebĂŒckt um meine Tasche aufzuheben, dabei habe ich dann meinen Po ziemlich fĂ€sst gegen das gesĂ€ĂŸ einen etwas Ă€lteren jungen bzw Mann hinter mir gedrĂŒckt, ( vielleicht anfang 20) ich wurde etwas rot, und meinte nur entschuldigung, er hatte mich angefasst und nur gemeint, " das macht nix war schön" also ich wollte wissen ob ihr so etwas auch mal erlebt habt, ich fand es eine Mischung aus Peinlich und lustig
....ach so lange er vom Anfassen keinen feuchten Finger gehabt hat ist doch alles ok......
Also, es war letze woche in einem sehr vollen bus ich habe mich gebĂŒckt um meine Tasche aufzuheben, dabei habe ich dann meinen Po ziemlich fĂ€sst gegen das gesĂ€ĂŸ einen etwas Ă€lteren jungen bzw Mann hinter mir gedrĂŒckt, ( vielleicht anfang 20) ich wurde etwas rot, und meinte nur entschuldigung, er hatte mich angefasst und nur gemeint, " das macht nix war schön" also ich wollte wissen ob ihr so etwas auch mal erlebt habt, ich fand es eine Mischung aus Peinlich und lustig
....ach so lange er vom Anfassen keinen feuchten Finger gehabt hat ist doch alles ok......
Eine junge attraktive Frau hat mal ihre Busen in einer engen vollbesetzten Kneipe an mir gebrieben. Ging nicht anders. Sie mich angelÀcht und ich habe es genossen
Also, es war letze woche in einem sehr vollen bus ich habe mich gebĂŒckt um meine Tasche aufzuheben, dabei habe ich dann meinen Po ziemlich fĂ€sst gegen das gesĂ€ĂŸ einen etwas Ă€lteren jungen bzw Mann hinter mir gedrĂŒckt, ( vielleicht anfang 20) ich wurde etwas rot, und meinte nur entschuldigung, er hatte mich angefasst und nur gemeint, " das macht nix war schön" also ich wollte wissen ob ihr so etwas auch mal erlebt habt, ich fand es eine Mischung aus Peinlich und lustig
*flĂ©blĂ©blĂ©blĂ©...* - ich mach's dir auf französisch: das war nĂ€mlich gerade ein Lippenfurz. Mehr fĂ€llt mir zu deiner Frage nĂ€mlich echt nicht ein - die ist in Sachen "ĂŒberflĂŒssig" die Top of the Pops fĂŒr die nĂ€chsten zehn Jahre...
So etwas hatte ich frĂŒher oft. Bei uns "dahoam" waren die Busse, die morgens Leute zum Werk bringen, richtig voll . D.h. man steht nebeneinander dichter, als Sardinen in der Dose. Und da kommen solche "versehentliche Kontakte" tĂ€glich. Gab's auch Haufen Witze dazu: "Junge, sie liegen auf mir schon 10 Minuten! - Wass soll ich denn tun?.. - Wenn Ihnen nichts einfĂ€llt, lassen Sie den Platz einem anderen!" - "Guter Mann, nehmen Sie doch die Brille ab! Sie haben mir schon die Schtrumpfhose damit zerrissen!" - "Jetzt stecken Sie doch bitte ihr Regenschirm nicht so tief hinein! Lassen sie uns erst mal kennenlernen!.."
"Nimm deinen Fuß aus meiner Nase!!!"
ich hÀtte gesagt: gerne nochmal oder was anderes. meld dich dann sag ich es.
Wer bei Dir einen Harten bekommt muss entweder blind sein oder nicht ganz dicht



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