Mamas freier Tag

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Muttertag ist im Jahr 2023 kein gesetzlicher Feiertag
in Deutschland.


Abkürzungen

LWE: Langes Wochenende
BT: Brückentag


BW: Baden-Württemberg
BY: Bayern
BE: Berlin
BB: Brandenburg
HB: Bremen
HH: Hamburg
HE: Hessen
MV: Mecklenburg-Vorpommern
NI: Niedersachsen
NW: Nordrhein-Westfalen
RP: Rheinland-Pfalz
SL: Saarland
SN: Sachsen
ST: Sachsen-Anhalt
SH: Schleswig-Holstein
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Am zweiten Sonntag im Mai ist es wieder soweit. Die Blumengeschäfte in
den Gassen und Straßen der Städte müssen sich einen großen
Vorrat an Blumen beschaffen, um auf den großen Ansturm der Käufer
vorbereitet zu sein. Was ist so besonders an diesem Tag, dass so viele Blumen
gekauft werden? Na klar, es ist Muttertag! Und alle Kinder von Müttern
versuchen wenigstens einmal im Jahr inne zu werden und ihren Schöpferinnen
zu gedenken, der Person, der sie den Schutz und die Geborgenheit der ersten
Lebensjahre zu verdanken haben. Wo aber kommt der Ritus her, alljährlich
den weiblichen Teil der Eltern genau an diesem Tag zu beschenken und dafür
zu danken, dass die Mutter den Start in das Leben auf dieser Erde erleichtert
hat und dass sie immer da ist, wenn sie gebraucht wird?
Wie immer in solchen Fällen ist der Beginn weit zurück in der Geschichte
zu fassen. Der Prolog spielt sich im England des 17. Jahrhunderts ab. Am vierten
Sonntag in der österlichen Fastenzeit hatten dort die Knechte und Mägde
frei, an denen sie ihre Eltern besuchten und ihnen Semmelbröselkuchen mitbrachten.
In der französischen Champagne, im belgischen Wallonien und auch in Thüringen
gab es einen ähnlichen Brauch, wo jedoch die Besucher beschenkt und reich
bewirtet wurden. Dabei ist es dann jedoch nicht geblieben.
Im amerikanischen Bürgerkrieg von 1861-1865 trat eine gewisse Ann Jarvis
in die amerikanische Öffentlichkeit, indem sie sich einen Namen machte
in ihrem Einsatz für die Pflege der verletzten Soldaten und die Versorgung
der Witwen. In diesem Zeitraum gründete sie den Mother’s Day Work
Club . Hier wird der Begriff das erste Mal institutionalisiert. Die amerikanische
Publizistin und Frauenrechtlerin Julia Ward Howe, die ebenfalls eine entschiedene
Kriegsgegnerin war, griff die Idee Ann Jarvis auf und forderte 1872 die Einführung
eines nationalen Feiertages. Dieser sollte Mother’s Day of Peace
heißen. Sie konnte sich allerdings nicht mit ihrem Postulat durchsetzen.
Nach dem plötzlichen Tode von Ann Jarvis im Jahre 1905 wurde ihre gleichnamige
Tochter von Julia Ward Howe aufgenommen.
Beide teilten die Hochachtung vor dem Lebenswerk von Ann Jarvis. Am zweiten
Sonntag im Mai im Jahre 1907 feierten deshalb beide den Todestag der Mutter
und nannten diesen Tag Memorial Mother’s Day Meeting. Diese Feier wurde
zunächst zu Ehren aller Mütter in ihrer Heimatkirche in Virginia abgehalten.
Die Presse bekam davon Wind und erzeugt eine positive Stimmung, die der Popularität
des Feiertags zunächst regional nicht abträglich war. Das Pressecho
erzeugte eine solche Stimmung in Virginia, dass in diesem amerikanischen Bundesland
seit 1910 der Muttertag alljährlich begangen wird.
Dies jedoch ist Ann Jarvis Junior noch lange nicht genug, so dass sie 1912
eine Organisation gründete, die die Popularität des Feiertages in
das ganze Land und die Welt hinaus tragen sollte. Diese Organisation trug den
Namen Mother’s Day International Association . In ihrem Namen schrieb
sie entsprechende Briefe an die amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt
und Woodrow Wilson, diese ließen sich jedoch nicht so leicht erweichen.
Woodrow Wilson erklärte dann plötzlich doch, vielleicht unter dem
Eindruck der angespannten Weltlage und dem heraufziehenden 1. Weltkrieg stehend,
den 8. Mai 1914 zum gesetzlichen Feiertag in den USA. Hier könnte der Wunsch
nach Frieden in der Politik der Vater des Gedankens gewesen sein. Leider wurde
dieser Gedanke völlig vergessen. Aus einer friedensstiftenden Forderung
wurde ein kommerzialisierter Feiertag. Wegen der offensichtlichen und rücksichtslosen
Kommerzialisierung des Feiertages prozessierte Ann Jarvis 1923 gegen das Fest.
Wegen der Erfolglosigkeit ihres Einsatzes gegen die Ausnutzung des Festes als
Goldesel und der gefühlten Ohnmacht soll sie wohl ein Fest handgreiflich
gestört haben, was sie ins Gefängnis brachte. 1948 sagte sie einem
Journalisten, dass sie es bedauere, den Muttertag gegründet zu haben.
Im selben Jahr des Widerstandes von Ann Jarvis (1923) wurde in Deutschland der
Muttertag am zweiten Maisonntag auf Betreiben des Verbands der deutschen
Blumengeschäftsinhaber installiert. Den Status eines Feiertages erreicht er aber erst
im III. Reich der Nationalsozialisten. 1933 wird der Muttertag zum gesetzlichen Feiertag.
In der DDR wurde der Muttertag nicht gefeiert. Man installierte stattdessen den
Internationaler Frauentag , der am 8. März gefeiert wurde.

Dies alles ist nun Geschichte und in dem Bewusstsein, dass diese irreversibel
ist, genießen wir trotzdem diesen Feiertag, an dem der großartigen
Aufopferung der Mütter dieser Welt gedacht wird. Danken wir es ihnen mit
der Zuneigung, die sie verdienen und erzählen die wahre Geschichte zum
Muttertag weiter, auf das wenigstens der Wunsch der Gründungsmütter
in Erfüllung gehe, dass dieser Tag die Menschen mit friedlichen Gedanken
erfülle.
Weiterführende Literatur:
Karl Heinz Göttert: Alle unsere Feste, Stuttgart 2007
Irmgard Weyrather: Muttertag und Mutterkreuz. Der Kult um die deutsche Mutter
im Nationalsozialismus, Frankfurt am Main 1993

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Bookmark Auszeit! Wie sich Mamas Freiraum schaffen
Unsere Autorin Anja hat in den sozialen Medien ein paar Mamas mit bis zu neun (!) Kindern gefragt, wie sie sich ein paar Momente, Stunden oder sogar ein Wochenende für sich freischaufeln – vielleicht ist ja die eine oder andere Idee für Dich dabei.
Eltern und vor allem Mütter wissen: In all dem Alltagstrubel ist es verdammt schwer, sich eigene Freiräume zu schaffen, gleichbedeutend hier mit: Zeit ausschließlich mit sich selbst zu verbringen. Und dabei ist genau das aber doch so wichtig für unser Wohlbefinden und ja: Durchhaltevermögen als Mutter.
„Viele Frauen lassen sich von der Gesellschaft in eine Rolle pressen und sind nicht (mehr) bei sich.“ Maren aus Oldenburg ist alleinerziehende Mama eines achtjährigen Sohnes – und weiß genau, wovon sie da spricht: „Viele Mütter finden im Alltag kaum eine Möglichkeit, in sich selbst hineinzufühlen, sich zu fragen:
„Was brauche ich, was benötige ich, um mich wie eine Frau zu fühlen?“ Trotz Job und Kind gönnt sich die 42-Jährige „den Luxus“, sich mit sich selbst „auseinanderzusetzen.“
In den verschiedenen sozialen Medien erhalte ich neben Marens noch einige weitere tolle Antworten auf meine Frage nach der persönlichen „Auszeit“. Viele sind es nicht (an dieser Stelle bitte den Stirnrunzel-Smiley einfügen) …
Sonja, 43 Jahre jung aus Osnabrück, hält es zurzeit so: „Ich bin Langschläferin und stehe eine Stunde früher auf, um in Ruhe und alleine Kaffee zu trinken und zu frühstücken, bevor der Tag mich überrollt.“
Am Abend macht sie 15 Minuten lang Yoga, „zum Runterfahren und Ruhe finden – bevor ich mein dreijähriges Kind – und oft auch gleich mich selbst ins Bett bringe.“
Ach ja, die Müdigkeit. Auch so ein Stichwort, das der einen oder anderen Mami sicherlich bekannt vorkommen dürfte … Und einmal unter uns: Ich bin gefühlt dauermüde.
Weiter im Text: Die frühen Morgenstunden nutzt auch Anne, ebenfalls eine Frau Anfang 40, die mit Mann, Tochter und Tieren in einem kleinen Dorf bei Schwerin lebt. Die „Grünen“-Politikerin weiß aber auch: „Es ist nicht immer einfach, sich als Mama diese Freiräume zu schaffen; es erfordert tatsächlich ein gehöriges Maß an Disziplin.“
Disziplin … Jetzt muss ich an meine Zeteler Freundin Alexandra denken. Sie und ihr Mann haben sage und schreibe neun gemeinsame Kinder. Richtig gelesen: 9. Wie – um Himmels Willen – gelingt es ihr, einmal völlig allein zu sein?
„Im Moment fahre ich einmal am Tag mit dem Rad – ganz allein. Naja, nicht ganz: Der Hund läuft nebenher.“
Gassi fahren quasi. Auch eine gute Idee. Auf diese Weise verbindet sie nämlich „Me-Time“ mit Bewegung.
Auch Nadine aus Oldenburg ist Sport wichtig. Die 40-jährige Mama dreier Mädels im Kindergarten- und Schulalter joggt morgens „oder auch mal abends, wenn die Kids im Bett sind – pure Qualitätszeit. Ruhe in der Bewegung sozusagen.“
Ina – ebenfalls aus der Huntestadt – ist 38 und hat einen ganz speziellen Weg, die Welt um sich herum regelrecht abzuschalten:
„Meine Zweitklässlerin weiß: Setze ich meine Kopfhörer auf, brauche ich eine Pause.“
Freude und Entspannung bereitet ihr auch das „Diamond-Painting“: Aus kleinen, funkelnden Schmucksteinen fertigt Ina tolle Bilder und auch Sticker zum Verschenken – oder eben nur für sich selbst.
Alle bisher zu Wort gekommenen Mamas haben den Vorteil der eigenen vier Wände, einem Haus zum Leben für die gesamte Familie. Laura aus Berlin aber lebt mit ihrem Ehemann und den beiden Söhnchen in einer Berliner Altbauwohnung auf nicht einmal 70 Quadratmetern .
Viel Raum für etwas „Alleinsamkeit“ ist da nicht vorhanden. Und dennoch gelingt es der Hauptstädterin, sich ihre eigene kleine Wellnessoase zu schaffen:
„Ich dusche abends ganz in Ruhe, lange und ausgiebig, ich pflege mich, ohne gestört zu werden.“
Zu Wort meldet sich in einem sehr bekannten Netzwerk auch Isabel aus Westerstede, Mama vierer Kinder. Sie macht zurzeit sogar noch eine Umschulung zur Pflegefachkraft – der Vater der Kinder lebt nicht mehr bei den Fünfen . „Er kümmert sich aber toll, zum Glück läuft es gut zwischen uns – trotz allem.“
„Ohne den Papa wäre das alles nicht denkbar.“ Ihre „Me-Time“ nutzt Isabel sehr unterschiedlich: „Mal gehe ich ohne die Kids mit Freunden spazieren oder treffe jemanden auf einen Kaffee.
„Ich mache spontan das, wonach mir eben dann der Sinn steht.“
Ich bewundere sie zunächst heimlich. Und jetzt ganz öffentlich.
Hamburgerin Doreen ist 47 Jahre alt und ebenfalls Mutter vierer Kinder. Auch sie stößt oft an ihre persönlichen Grenzen: „Mit Familie, Job und Haushalt bin ich mehr als voll beschäftigt. Blicke ich auf die vergangenen 16 Jahre Mutterschaft zurück, in denen ich mehr als acht Jahre stillte, dann war da wirklich wenig Zeit für mich allein.“
Ich fühle den Stolz zwischen den Zeilen, die sie mir dann noch schreibt: „Inzwischen ist das anders: Seit Sommer 2018 erfülle ich mir einen Kindheitstraum – und mache Karate.“ Cool, oder?
Wir Mamas brauchen definitiv Zeit für uns. Qualität und Quantität variieren von Mutti zu Mutter – das ist schon mal klar. Aber: Zeit müssen wir uns nehmen – und gegebenenfalls darauf bestehen.
Kurz und richtig gut: Hammer-Mamas wir sind. Syntax? So gewollt: Meister Yoda würde es genau so ausdrücken. Und recht hätte er.


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