Mama ruft von großen schwarzen Hahn 22 genagelt
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Mama ruft von großen schwarzen Hahn 22 genagelt
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Als ich vor Sams Geburt über Erziehung theoretisierte, war „Streiten“ ein Punkt, der mir sehr wichtig erschien. Das wollte ich ihm wirklich gerne beibringen. Aber Streiten muss gelernt sein. Das Blöde ist: Ich bin eine Streitnull. Es fällt mir wahnsinnig schwer.
Entweder ich schmolle (total albern) oder das Fass läuft so was von über und dann gnade dir Gott, wenn Du mir im Weg stehst. Bis zum Fass überlaufen laviere ich mich aber durch wie ein Aal.
Früher hatte ich richtig cholerische Anfälle mit Geschirr durch die Gegend werfen (hat sich zum Glück ausgewachsen, wurde auf die Dauer auch zu kostspielig), heute gehe ich ganz intellektuell an die Sachen ran. Da wird dann alles möglichst emotional ausgependelt diskutiert. Ich bin mir nicht sicher, was bescheuerter ist. Marc ist leider auch so ein Streit-Amateur, was es nicht einfacher macht Sam eine gute Streitkultur zu verkaufen.
Es gibt ja Familien, die streiten sich, brüllen sich an und knutschen sich keine drei Minuten danach wieder ab. Beneidenswert. Bei uns zu Hause gab es mehr so Ratespiele: Es wurde geschwiegen und man musste rausfinden, was denn eigentlich vorgefallen war. Die Atmosphäre war dann so frostig, dass man zum Aufwärmen in den Kühlschrank kroch. Das Spiel ist auf die Dauer eher öde und muss nicht unbedingt an die nächste Generation weiter gegeben werden.
Aber wie streitet man richtig gut? Vor dem Kind? Und darf man alle Themen durchstreiten? Ich will ja bloß nicht, dass Sam glaubt, wir streiten seinetwegen. Hat mein Freund Jesper dazu eine Meinung? Muss ich mal nachschlagen.
Wobei ich sagen muss, dass Sam schon durch seine Ankunft dafür gesorgt hat, dass wir uns mit dem Thema Streit überhaupt mal intensiver befassen mussten. Es sind auch viel mehr Themen über die man sich streiten kann: Wer steht nachts auf? Wer hat wie oft die Windeln gewechselt? Wenn man abends feiern war, darf man dann auch ausschlafen? Und wer übernimmt hier überhaupt welche Rolle? (Letztere Frage, große Frage und bis heute nicht vollständig beantwortet)
Als wir noch als Paar alleine waren, da hatten wir uns natürlich auch mal in den Haaren. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr worüber. Aber bei allen Streits hatte ich immer diese gedankliche Hintertür: „Pfft, dann packe ich eben meine Koffer und hau ab.“ Ja, ich war ein großer gedanklicher Kofferpacker. Heute denke ich: „Kofferpacken? Zu anstrengend. Und Sam will bestimmt auch die Kinderküche mitnehmen. Wer soll die schleppen? Und wohin? Und wer soll das bezahlen? Und außerdem bin ich zu müde. Erstmal schlafen.“ ‚Kinder haben‘ ist irgendwie die verrückteste, krasseste aber manchmal tatsächlich auch effektivste Form der Paartherapie.
Gestern hatten Marc und ich uns auf jeden Fall so richtig in der Wolle. Marc hatte sich, ohne es mit mir abzusprechen, verabredet und war einfach mal davon ausgegangen, dass ich dann zu Hause Kinderdienst schiebe. Sam saß am Küchentisch und malte. Und schaute uns sehr interessiert zu wie wir lautstark miteinander diskutierten. Also, vor allem ich war lautstark. Während ich also Marc anbrüllte (aber wirklich maßvoll, Geschirr ging nicht kaputt, und ich verkniff mir auch mit viel Mühe die schlimmsten Schimpfwörter), schaute ich immer wieder zu Sam, um zu sehen, wie der reagiert. Aber Sam malte, schaute auf, schien nachzudenken und war alles, nur nicht verunsichert. Als wir (beziehungsweise ich) fertig gebrüllt hatten, schaute er mich an und dachte immer noch nach.
Ich: „Alles ok, Sam?“ Er grübelte weiter. Und nach 5 Minuten kam dann: „Mama ruft schnell.“
Ja, so kann man das auch zusammenfassen. Ich natürlich gleich: „Das hat nix mit dir zu tun, mein Süßer.“ Und wollte schon den kinderpsychologischen Notdienst anrufen. Aber Sam sah mich an und sagte nur: „Wolle LEGO Tower mit mich baue, Mama?“
Also, irgendwas haben wir richtig gemacht, wenn Sam sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Und auch sehr nett, dass mein Sohn mir beibringt: Wenn ein Streit beendet ist, ist auch wirklich Schluss. Dann gilt es wieder, sich den wirklich wichtigen Dingen zuzuwenden.
In unserer Straße hatte eine Psychotherapeutin ihre gut besuchte Praxis. Als sie mich eines Tages erneut hochschwanger sah, mit Kleinkind an der Hand, entfleuchte ihr ein: „Ach, sie Ärmste!“ Ich war entrüstet und erzürnt über diese ungehörige Bemerkung. Bis sie mir erklärte, daß es in ihrer Praxis nur so wimmelt von jungen Paaren mit kleinen Kindern. Heute…, ja heute verstehe ich diese damalige Reaktion.
Um ehrlich zu sein fällt mir gerade ein, daß sie als allerersten Satz folgenden von sich gab: „Ach Du Scheiße!“ ;-)…
schon schlimm, wie schnell man auf diese familie und die schreibe der kindsmutter abfährt/eifersüchtig wird oder anders gesagt: sich von ihr einparfümieren lässt.
kinder sind resilient, ein glück, sonst würden lauter total chaotische kids und später menschlein herumlaufen bei dem grad an wohlstands- bzw./und/oder emotionaler verwahrlosung, den es zwischen neukölln und PBerg so gibt.
will sagen: die kleinen halten wahnsinnig viel aus. deswegen lässt sich sams haltung wohl nicht so leicht zu einer großen these heraufzoomen.
vielleicht war er sehr klug mit seiner bemerkung, die ja auch lautete: „die alte plärrt verdammt schnell und laut, soll doch mal gelassener sein, [wenn papa champions league gucken will]“ (meine übersetzung von: „mama ruft schnell“)
interessante these mit kindern als paartherapie, bisschen ego, aber so ist das nunmal. irgendein schlauer mensch hat mal aushandlungsprozesse in beziehungen (und gesellschaften) auf „exit“ or „voice“ reduziert. also, entweder du redest („schatz/mann/idiot, wir sollten mal über xy reden“) oder du gehst (kofferpacken, aber eben real und nicht im geiste).
das hiesse dann: haste kinder fällt exit aus (jedenfalls ne zeitlang, jeder balanciert schadensbegrenzung vs länge der frühen aufzuchtphase ja anders). und ohne exit als grundsätzlicher option kann einfach sehr zäh und anstrengend in den ganzen zwiegesprächen etc. werden.
anyway, toller text, wollte ich nur sagen!
Lieber Herr Füller,
vielen Dank für das Kompliment, auch wenn ich resilient nachschlagen musste und 2 Espressi brauchte, damit meine lahmen Gehirnwindungen Deinen Ausführungen folgen konnten. Sowas kann ich nicht!
Schönen Tag, Lucie
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Die Bahamas
·
11. Februar 2022
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Schon früh entscheiden wir uns die Atlantikrunde etwas anders zu planen als die meisten anderen Segelreisenden hier. Im Vorfeld hatte sich jedes Crewmitglied überlegt, welche Ziele einem
persönlich wichtig sind. Einig waren wir uns bei einem: wir wollen zu den Bahamas und das nicht unbedingt wegen des allerseits bekannten Cocktails „Bahama Mama“. Auch wenn diese
inseln nicht in die klassische „ein-Jahr-Atlantikrunde“ gehören, weil sie doch so weit nördlich liegen, wagten wir uns mit unserem Renneimer trotzdem dran und machten einen
Gigantomanen-Schlag von über Tausend Seemeilen zum Norden der Bahamas. Das mag der einen oder anderen oder dem einen oder anderen etwas sinnfrei vorkommen, bei Terminlosigkeit wäre es das wohl
auch, aber wir hatten uns dort verabredet und mussten dann eben liefern. Wir rechneten mit einer Überfahrt von ca. einer Woche bis San Salvador, der Insel auf der auch Columbus damals den ersten
Schritt in die neue Welt setzte, um von dort aus Inselhoppend bis nach Nassau zu kommen. Dort waren wir verabredet. Eigentlich ist es noch etwas zu früh im Jahr, um diesen Absprung zu machen,
aber uns blieb keine Wahl und so sind wir mit der Aussicht auf ordentlich Wind und Welle aus Barbuda losgefahren.
Barbuda verließen wir in gemischtem Wetter. Nachdem über Nacht sich eine interessante Welle aufgebaut hatte, wurde morgens der Himmel von Regenwolken und blauem Himmel gepflastert. Besonders bei
dem durch die Wellen aufgewühlten Wasser erschien der Kontrast des knallig türkisfarbenen Wassers zu den grauen Wolken nur um so doller. Wir blieben aber weitestgehend trocken und segelten in die
Nacht hinein.
Zu Beginn hielten wir uns zwischen den nordwestlichen kleinen Antillen, die wir aber links und rechts liegen lassen mussten, „just in case” falls wir abwettern müssten. Es blieb aber alles ganz
entspannt, sodass wir uns nördlich der Britischen Jungferninseln auf den Atlantik wagten. Nach kurzer Zeit kam Ostwind bis 30 kn auf und wir hatten gute 4-5 m Welle. Allerdings von hinten, das
kannten wir ja schon von unserer Atlantiküberquerung und somit brausten wir wieder mit der altbewährten „mit-(gereffter)-Genua-vor-dem-Wind-kreuzen“-Taktik durch die Gegend. Die lütte Lotte lässt
sich leider von Wellen jeglicher Art sehr schnell ausbremsen und wir waren dann langsamer als gedacht. Kurzer Hand schmissen wir (mal wieder) einen Plan über Bord und fuhren direkt nach New
Providence, der Insel auf der auch Nassau liegt.
10 Tage, knappe 1200 sm, viel durchnässte Kleidung und 2 wundervolle Passatsegel-Tage später klarierten wir in der Palm Cay Marina, dem Treffpunkt mit den Frankenbergs, ein.
Auf dem Weg begegneten uns wieder mehrfach Delfine unterschiedlicher Arten. Zuletzt, als wir das Passatsegel morgens nach dem Kaffee setzen wollten, kam eine gigantische Schule einer Delfinart,
die wir zuvor noch nicht erblickt hatten, vorbei und wir mussten das Manöver unterbrechen, um erstmal diese tollen Tiere zu beobachten. Diese Art war die, wie wir finden, bisher schönste und
eleganteste Art. Die Körper recht schlank, kleine filigrane Flossen, grau gepunktet, teilweise mit weißer Schnauze (schien ein Altersmerkmal zu sein, denn nur die großen hatten die helle
Schnauze) und unheimlich flink und wendig, schossen die sicherlich 40 Exemplare abwechselnd durch unsere Bugwelle oder surften auf den Wellen neben uns mit. Einer der Halbstarken erinnerte uns
sehr an unseren kleinen Cousin, wie er damals als 11-Jähriger Gnatz höchst motiviert und kamikazemäßig Haken schlug und uns auf der Skipiste fast abhängte. Ungefähr so schoss dieser kleine Mann
(warum wir wohl davon ausgehen, dass es ein Mann war…Schande über unser Haupt, voll sexistisch.) von Rechts nach Links und zurück vor uns herum.
Nach einer halben Stunde zogen wir endlich das Passatsegel hoch und erwarteten, dass uns die Tiere nun verlassen würden. Aber Pustekuchen! Sie blieben über gute zwei Stunden in unserer Nähe und
kamen immer wieder zum Spielen vorbei. Lottie scheint eine sehr angenehme Bugwelle zu haben, die dicke Druckwelle muss besonders gut kitzeln und schieben. Wirklich ein Augenschmaus. und dann auch
noch mit dem bunten Passatsegel oben, das macht einfach gute Laune!
Als die Delfine da waren hatten wir unsere Angel natürlich nicht draußen. Wir bezweifeln ein wenig, dass ein angebissener Fisch es bis zum Boot geschafft hätte. Die Delfine beißen zwar nicht an,
die sind zu schlau, aber vielleicht stibitzen sie, wie die Orcas bei Portugal die Tunfische von den Angeln fressen, auch unseren Fang. Und davon hatten wir hier auf dem Weg so einige! Da konnten
wir bis zu deren Verschwinden damit warten. Sonst zappelten nach kürzester Zeit Mahi Mahis verschiedener Größen an unserer Angel, sodass wir täglich welche aus dem Wasser zogen und nach
mehrfachen Fischgerichten zum Einfrieren des Fleisches über gehen mussten. Nach dem 6. Mahi Mahi haben wir dann aufgehört zu fischen. Man soll ja nicht gierig sein. Einmal hingen wir einen in der
Nacht an unserem Deck verendeten Fliegenden Fisch an den Haken. Keine gute Idee, wie wir feststellten. Wir hatten prompt einen dicken Barakuda am Haken und die soll man bekanntlich hier wegen der
kumulierenden Algentoxine nicht essen. Zumindest scheint uns der Köderfisch am Haken in der Nähe von Riffen (und da fuhren wir mit Turks und Caicos zu unserer Linken gerade, wenn auch mit
Abstand, vorbei) nicht die beste Idee. Unser auf Martinique gekaufter neuer Köder mit Perlen, die eine Luftspur und damit Druckwelle durchs Wasser ziehen, ist dagegen der Hammer. Wir haben ein
kleines Vergleichsangeln gestartet und der alte Plastiksquid blieb 3 Stunden erfolglos, während bei dem anderen nach 20 min ein Fisch dran war…mehrfach… Wer also einen Ködertipp zum Hochseeangeln
braucht: siehe Bild! Das gute Stück misst keine 10cm. Inzwischen hat er schon mehrfach das Röckchen gepimpt bekommen, da die Zähne der Fische (besonders des Barakudas) dieses doch schon sehr
malträtiert hatten.
Trotz den Wundersquids ist es uns nach wie vor noch nicht geglückt einen Tunfisch zu angeln. Wir geben aber nicht auf, auch wenn manchmal nur
eine Erweiterung des Röckchens durch Grünzeug, naja eher Braunzeug drin ist. Aber die anderen, die wir so treffen, schaffen das auch
irgendwie...
Die großen Fische werden übrigens nach dem tödlichen Herzstich und kurzem Ausbluten direkt filetiert. Inzwischen hat Greta sich der Aufgabe angenommen und eine Kunstform daraus gemacht. Der Rest
des Fisches, also alles außer das Fleisch, werden dann sofort der Natur zurückgegeben. Bei der Größe lohnt sich die Sauerei des Ausnehmens nicht, denn den Fisch könnten wir eh nie im Ganzen
zubereiten oder lagern. Man vergleiche die Größe des Schneidebrettes mit dem einen Fisch…
Auch während der paar Tage dicker Wellen blieb die Angel drin, da wir mal wieder gut durchgerüttelt wurden. Leider spiegelt Bildmaterial die Situation auf dem Wasser nie angemessen wieder. Die
Wellen sehen winzig aus und verschwinden in der Masse, trotzdem haben wir mal versucht unseren Blick beim Steuern einzufangen. Immerhin war da gerade gutes Wetter, sonst durften wir wieder viel
Slalom um Squalls oder auch nur einfach dicke Regenwolken fahren. Wir versuchten den Platzregen einer solchen Wolkenfront als Dusche zu nutzen, aber irgendwie gestaltete sich das schwieriger als
gedacht. So warteten wir fertig eingeschäumt vergebens auf die Süßwasserdusche von oben, obwohl wir laut Radar Kurs ins Nass hatten. Das bisschen Sprüh reichte nicht und so musste dann doch das
Bordwasser herhalten. Es scheint als würde die Wolke entscheiden, ob wir nass werden oder nicht, denn Umfahrungsversuche sind nicht immer von Erfolg gekrönt, aber die direkte Konfrontation
offensichtlich genauso wenig.
In der vorletzten Nacht, kurz vor’m Ziel, knallten zwei Wetterfronten aus Süd und Nord zusammen und sorgten für eine wirklich unangenehme Nacht. Dort wo die Winde aufeinander treffen, löschen sie
sich gegenseitig aus und es herrscht Flaute. Von Süden zog Gewitterleuchten auf, das uns die ganze Nacht verfolgte. An sich ist Gewitter schön anzuschauen und bei den Wolkenmassiven mit weitem
Horizont auf dem Wasser beeindruckend, Blitzschlag ist aber eines der Horrorszenarien auf dem Wasser. Es liegt im Ding der Sache, dass so ein Boot mit senkrecht hochstehenden Mast auf einem sonst
wenige bis eher keine Erhöhung zeigenden Meer zum Blitzeinschalg einläd. Dagegen lässt sich wenig tun, außer möglichst viel Abstand zum Gewitter zu halten, denn so ein Blitzeinschlag kann durch
die enorme Spannungssptitze gut und gerne die gesamte Bordelektronik zerstören. Als uns die Blitze näher kamen, zogen wir vorsichtshalber alles, was möglich war vom Netz und schalteten die Geräte
ab. Nur zur Sicherheit und fürs Gefühl. Wir blieben aber verschont und gaben auch alles möglichst viel Abstand zwischen uns und den Erleuchteten Himmel zu bekommen.
Sowohl von Nord als auch Süd schoben sich dann auch noch dicke Wolken mit Platzregen aufeinander zu. Wir fuhren lange durch Bindfaden-Regen mit Richtungsunbeständigen Boen, sodass die
Selbststeueranlage kapitulierte und wir in Persona ran mussten. Es war sehr nass, überall, und recht kalt bei Nordströmung und da wir ja nun auch in deutlich nördlicheren Breitengraden unterwegs
sind.
Etwas klarte das Wetter dann zu unserer Ankunft auf und wir wurden vom Empfangsdefin in das Riff begleitet. Danach mussten wir erstmal Klarschiff machen, waschen und einkaufen. Und dann die
Frankenbergs empfangen, mit denen wir hier in einer zwei-Schiff-Kombo die Gegend erkunden werden.
Liebste Grüße von der brüllenden See!
Für unsere Segelfreunde, die uns erreichen müssen: lotteontour@aol.com
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