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Meine Mutter macht mich psychisch fertig








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Gast



Datum Start

14 November 2012




So hier mein Problem:
Meine Mutter ist seid einigen Jahren von meinem Vater geschieden. ich bin jetzt 17 (so nebenbei). Mein Vater meldet sich nur ein paar mal im Jahr. Meine Mutter hat wieder Depressionen. In der Schule stürze ich grade deshalb auch ab, weil ich einfach nicht mehr kann. ich habe einfach nicht mehr diese Kraft mir das länger anzutun.
Im Haushalt mache ich immer weniger; ich bin ständig kaputt und müde, will nur noch schlafen und ich trage immer eine Trauer mit mir herum. Und was mich total fertig macht ist, dass meine Mutter mir die Schuld an ihren Depressionen gibt.
Sie sagt, sie wacht nachts auf und macht sich sorgen um mich, und dass ich sie einfach nur enttäuscht hätte.
Immer wenn ich ihr was erzähle redet sie dazwischen und hört mir einfach nicht zu.
Es macht mich einfach nur krank!
ich muss mir das schon länger gefallen lassen. Zudem habe ich noch 2 Schwestern die auch noch alles verschlimmern.
Und bitte schreibt nicht, dass ich mit meiner Mutter reden soll etc. Das bringt nun wirklich nichts.
Hallo Gast


In deiner situadion wärs besser wen du zum jugendamt gehst.
Die müssen dir helfen, die werden auch zu euch nach hause kommen und dan mit deiner mutter reden wen das nicht hilft werden die schauen das du wo anders unter kommst.Probiers einfach mal damit!

Viel Glück&Gute Besserung

Liebe Grüße

QuaCKy

Meine Mutter hat wieder Depressionen. In der Schule stürze ich grade deshalb auch ab, weil ich einfach nicht mehr kann..

..Und was mich total fertig macht ist, dass meine Mutter mir die Schuld an ihren Depressionen gibt.



Zuletzt bearbeitet: 15 November 2012


Hallo Gast,

das hört sich wirklich nicht so gut an. Eher nach sehr viel Stress.

Du kannst auch erst mal bei der Caritas oder der Erziehungsberatungsstelle (auch wenn der Name vielleicht komisch ist, aber um da beraten zu werden, muss man entweder ein Kind sein oder ein Kind haben ) anrufen, dir einen Termin geben lassen und zur Beratung gehen.

Lenja hat das schon sehr gut beschrieben. Deine Mutter gibt dir die Schuld für ihre Gefühlslage und (so hast du es gelernt) du gibst eigentlich deiner Mutter die Schuld für deine Gefühlslage. Das würde jetzt bedeuten - wenn man es konsequent durch denkt - einem von euch Beidem muss es wie von Zauberhand besser gehen, damit es dem jeweils Anderem wieder besser geht. So kann man das nicht auflösen.

Auflösen kann man das, indem sich deine Mutter um sich kümmert, etwas tut, damit es ihr besser geht oder dass sie zurecht kommt und du etwas tust, damit es dir wieder besser geht.

Im Moment ist es eher so, als (ist nur ein Beispiel jetzt) hat deine Mutter Hunger und du versuchst zu essen, damit sie sich satt fühlt. Oder umgekehrt. Das kann nur schief gehen.

Lieben Gruß
Fragende
Lies Dir das bitte genau durch, denn ich habe ähnliches erlebt und hätte viel früher die Notbremse ziehen müssen:

Deine Mutter ist psychisch krank. Punkt.

Diese Situation kann NIEMAND für sie wuppen oder einfach so von aussen verbessern, schon gar nicht Heranwachsende die emotional an ihr hängen. Und es ist auch gar nicht Deine Aufgabe. Trinkt sie auch? Egal ob ja oder nein, sie ist in einem Zustand wo sie teilweise mieseste Botshaften und Signale aussendet und es nicht mal merkt. Das richtet u.U. richtig Schaden bei Dir an. Du bist ja praktisch schon im Burn-Out. Und das mit 17! Und auch noch für nichts und wieder nichts denn Du kannst die Lage nicht verbessern, egal wie sehr Du Dich aufreibst. Keine Schuldgefühle! NIEMAND kann ihr den Weg zur Besserung abnehmen. Sei meinetwegen traurig, aber verurteile Dich nicht selbst!

Du bist derzeit Kanonenfutter im Krieg Deiner Mutter gegen sich selbst. Meine Vorredner haben völlig recht, diese Situation muss aufgelöst werden. Deine Mutter braucht professionelle Hilfe die du ihr nicht geben kannst - und du brauchst ein Umfeld das sie dir nicht geben kann. (Daß sie die Hilfe womöglich ablehnt ist eine traurige Tatsache, der Punkt ist jedenfalls dass ihr derzeit nicht füreinander zuständig seid, weil nicht die richtige Adresse).

Du bist noch sehr jung. Auch wenn es Dir jetzt wie die Katastrophe vorkommt: mal ein Schuljahr (verständlicherweise) zu verkacken ist kein Beinbruch. Nimm Dir die Zeit, Hilfe zu suchen, vor allem auch ANZUNEHMEN (ich WETTE Du hast zuhause gelernt: Probleme zu verstecken, zu denken keiner kann etwas für Dich tun, Dich mit allem alleine rumzuschlagen, zu schämen und Hilfe auszuschlagen) und wieder heil zu werden, zu Kräften zu kommen. Du musst da echt raus und in Ruhe Deinen Weg gehen mit Schule und einem eigenen Leben. Sonst bist Du irgendwann die nächste Generation mit kaputter Psyche, die die Kinder unglücklich macht.

Google mal nach "Kinder psychisch kranker Eltern" und "Coabhängigkeit". Das wird Dir aufzeigen dass Du nicht allein bist und dass es Hilfe gibt. Ansonsten weiss das Jugendamt, welche Hilfestellungen es gibt. In Deinem Alter müsste es sogar BAFöG oder Lehrlingsbeihilfe für eigene Wohnung geben, wenn nötig. Aber sag denen EHRLICH was los ist, und zwar alle probleme die zuhause abgehen und dass du mit dem ganzen laden allein da stehst und nicht mehr kannst.

Alles Gute!


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Hallo ihr lieben,
Ich bitte euch darum über den Text zu fliegen und mir hoffentlich zu helfen.

Seit ich 11 bin lebe ich mit meiner Mutter, Stiefvater und meinen zwei kleinen halbgeschwistern zusammen. Im selben Jahr habe ich angefangen alles für meine Mutter zu tun (da sie unter Depressionen leidet). Wenn ich mal nicht gesputet habe und sofort gesprungen bin fing sie an mich Psychisch fertig zu machen in dem sie mir dauerhaft ein Schlechtes gewissen einredete, irgendwann War der Druck so groß, dass ich mit dem ritzen anfing um den Druck für paar Sekunden los zu werden um mal über mich selber bestimmen zu können. Es hat sich über drei Jahre so hingezogen. Seit nun gut drei jahren ist es nun wieder so, allerdings ohne selbstverletzungen. Nun bin ich 18 und sie weiss wie sie mich "beherrschen" kann. Indem Sie mich unter Druck stellt, mir schlechtes gewissen einredet. Bei dem Rest der Familie lügen erzählt. Gestern und heute War es wieder extrem. Heute wollte ich mit meinem Freund und seinen Eltern Essen gehen, ich habe es ihr heute morgen gesagt und sie fing wieder die gleiche Leier an, mir ein schlechtes gewissen machen und mich schlecht zu reden. Heute bin ich wieder rückfällig geworden nur um diese paar Sekunden dieses Gefühl zu haben über mich selber bestimmen zu können. Wieso achte ich immer auf die Gefühle ect. Anderer Menschen. Wieso achte ich nicht auf mich?
Wieso ist meine Mutter so Dominant und selbstsüchtig? Wieso mischt sie sich überall ein?


Wieso ist meine Mutter so Dominant und selbstsüchtig? Wieso mischt sie sich überall ein?
Wieso achte ich immer auf die Gefühle ect. Anderer Menschen. Wieso achte ich nicht auf mich?
Orthographie, Grammatik und Interpunktion sind keine Spielwiese für Individualisten!

"Warum passieren mir immer Sachen, die sonst nur dämlichen Menschen passieren?" (Homer J. Simpson)


Hallo LukeHB.
Danke für deine schnelle Antwort.
Nein leider sagt mein Stiefvater nichts weil er genau so darunter leidet.
Er ist allein Verdiener und meine Mutter macht ihn das leben zur Hölle wenn er arbeiten fährt.

Ich habe gestern bisschen gegooglet und mit einem Psychologen telefoniert, er sagte das es rein gar nichts mit den Depressionen tu tun hat und sie es nur als Druckmittel nimmt. Sie leidet unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.




Dazu findest Du hier im Forum einiges. Lies dich ein ... ich denke, du musst da raus. Was ist mit deiner Schwester?


Orthographie, Grammatik und Interpunktion sind keine Spielwiese für Individualisten!

"Warum passieren mir immer Sachen, die sonst nur dämlichen Menschen passieren?" (Homer J. Simpson)


Ich schau mal nach, danke dafür ☺
Die zwei kleinen sind gerade mal 7 und 5. Die 7 jährige zieht sich meist zurück und die kleine bekommt recht wenig mit.


Hallo LukeHB.
Danke für deine schnelle Antwort.
Nein leider sagt mein Stiefvater nichts weil er genau so darunter leidet.
Er ist allein Verdiener und meine Mutter macht ihn das leben zur Hölle wenn er arbeiten fährt.

Ich habe gestern bisschen gegooglet und mit einem Psychologen telefoniert, er sagte das es rein gar nichts mit den Depressionen tu tun hat und sie es nur als Druckmittel nimmt. Sie leidet unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.


Schönen guten Abend PanikPaul,
davon das er es diagnostiziert hat hat keiner gesprochen. Lediglich das sie von meinen erzählen wie sie sich mir gegenüber verhält daran erkrankt ist. Davon abgesehen ist es der Vater einer bekannten der meine Mutter seit ca. 20 Jahren kennt.
Mfg Boeserkeksx







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Hallo.
Ich bin 13 Jahre alt und habe ein sehr großes Problem. Seit ich vor 3 Jahren den Schulwechsel auf die Weiterführende hatte stehe ich nur noch unter Druck. Ich muss zu Hause alles aufräumen, immer helfen aber gleichzeitig auch auf meinen kleinen Bruder aufpassen, lernen, Hausaufgaben machen und meine Hobbys ausführen. Ich habe nur Stress, kaum Zeit für mich wo ich mal abschalten kann. Außerdem werde ich dauernd so dargestellt als bekomme ich nichts auf die Reihe. Mir wird gesagt das ich alles zerstöre, ich an sonstigem auch schuld bin und das ich ein Ar***lochkind wäre. Meine Mutter rastet bei jeder Kleinigkeit aus, schlägt mich und sie hat mich vor kurzem auch rausgeschmissen. Ich bin dann weggelaufen aber dann hat sie angerufen und gesagt das wenn ich nicht nach Hause komme das sie die Polizei anruft und ich dann ins Heim muss. Sie ist auch schon mit einem Messer auf mich losgegangen . Ich habe jeden Tag Angst nach Hause zu gehen, Angst davor etwas falsch zu machen. Ich traue mich einfach nicht mich jemandem anzuvertrauen. In der Schule gibt es einen Vertrauenslehrer , jedoch kennt er meine Mutter persönlich. Meine Freunde verstehen mich nicht und bis jetzt hat auch noch niemand gemerkt wie schlecht es mir eigentlich geht, denn ich lache einfach über alles, auch wenn ich es nicht lustig finde nur um es zu überspielen, zu groß ist die Angst auf Unverständnis zu stoßen. Ich habe schon oft überlegt zum Jugendamt oder zur Polizei zu gehen um sie anzuzeigen. Aber ich möchte nicht ins Heim . Jedoch wird der Druck immer größer und ich habe so langsam keine Kraft mehr diesem stand zuhalten. Zu Hause weine ich oft und ich stelle mir oft vor wie es wäre, einfach zu gehen. Weg von diesem Zu hause, weg von meiner Mutter , weg vom Stress und dem ganzen Druck. Ich möchte doch einfach nur ein normales , glückliches Leben führen wie jedes 13-jährige Kind. Was soll ich tun?




Sie ist auch schon mit einem Messer auf mich losgegangen

Erzähl einmal näheres-




Ich glaube, der Vertrauenslehrer wäre die erste (richtige) Anlaufstelle. Die Tatsache, dass er deine Mutter kennt, muss nicht unbedingt schlimm sein. Es könnte ihm sogar helfen, die Sache korrekt einzuschätzen.

Ich vermute stark, dass der Vertrauenslehrer nicht zufällig privat mit deiner Mutter befreundet ist, oder?




klick oben auf die notrufnummerlinks. da ist eine telefonseelsorge für kinder. die helfen dir weiter




Nein, privat ist er nicht mit meiner Mutter befreundet. Meine Mutter war selbst mal die Schülerin von ihm.




Hallo Fionax13,

ich las Deinen Text und dachte: oh Mann, das klingt ja wie die Hölle. Ich selbst bin auch sehr gewaltvoll ( Pr ügel, auch unter den Eltern, Verbote, Strafen, Zwang usw. ) aufgewachsen (obwohl ich ein total liebes und auch fleißiges Kind war), aber damals, bin heute über 40, hätte ich mir gewünscht, das Jugendamt oder irgendwer hätte mir geholfen. Ich fühlte mich mit meinen Sorgen und Ängsten immer völlig allein und schämte mich eigentlich auch.
Ich selbst war damals überhaupt nicht in der Lage, mir selbst zu helfen, hätte auch gar nicht gewusst wie.
Viel geweint habe ich auch und voller Angst und Wut war ich.

Ich wünsche Dir, dass Du deshalb nicht an Dir zweifelst, wie ich das tat. Ich leide bis heute unter den Folgen, obwohl ich inzwischen weiß, dass Gewalt immer eine Unfähigkeit, Hilflosigkeit seitens der Eltern ist. Deine Mutter hat sich nicht im Griff. Vielleicht hasst sie sich selbst. Und reagiert es an Dir ab, weil es so einfach ist.
Kein Mensch muss sich das gefallen lassen. Das Recht hat Deine Mutter nicht.

Ich empfehle Dir auch die Notfallnummern hier oben im Forum. Halte das auch für die beste Anlaufstelle zum Reden, auch weil sie neutral sind.
Ansonsten, Jugendamt, wahrscheinlich müsstest Du es einfach ausprobieren, was die sagen. Ich glaube aber, Dir täte eine neutrale Person besser, die Dir einfach nur zuhört und die Dich auch kompetent beraten kann–ohne, dass Du etwas befürchten musst.

Lass Dich nicht fertig machen! Hole Dir woanders Unterstützung, Du hast sie verdient!
Ich weiß wovon ich rede.

Alles Gute und viel Glück, Silke




Dankeschön für deine Antwort. Ich habe mich meiner besten Freundin anvertraut und sie hat mich zu meiner Klassenlehrerin geschickt. Sie will jetzt in Kontakt mit der Schulpsychologin treten um zu erfahren wie man mit helfen könnte und eventuell auch einen Termin ausmachen damit ich mit ihr darüber reden kann. Ich war anfangs etwas skeptisch aber jetzt denke ich ist es eine gute Idee, denn nachdem ich mit meiner Klassenlehrerin geredet habe , habe ich mich nicht mehr so bedrückt gefühlt. Wenn sich dann immer noch nichts ändern sollte, gehe ich zum Jugendamt. Liebe Grüße, Fiona



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