Mama lud ihre Tochter ein, den Schwanz ihres Vaters zu satteln

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Eine Gute-Nacht-Geschichte ist das beste Betthupferl und ist für die Kinder einfach nicht wegzudenken. Was kann schöner sein, als eine Gute-Nacht-Geschichte, wenn die Nacht in die Kinderzimmer kommt und die kleinen Augen langsam müde werden, aber die Kinder „noch nicht schlafen wollen“? Für alle Eltern, die bereits eigene Gute-Nacht-Geschichten ausgeschöpft haben , halten wir jede Menge interessanten Geschichten zum Einschlafen parat. 
In einem kleinen Dorf namens Hasenwäldchen lebten zwei Hasengeschwister, Minnie und Winnie. Sie waren im Dorf bekannt für ihre außergewöhnlichen Streiche. Minnie ist ein weißer wuscheliger Hase mit braunen Pfoten und Winnie ein zerzauster brauner Hase. Jedes Mal brachten die zwei die anderen Hasen in Unruhe, denn sie spielten nie zweimal denselben Streich. Einmal schmierte Winnie den Stuhl des Lehrers mit Kleber ein. Als Herr Schlappohr, der Lehrer, sich hinsetzte um mit dem Unterricht zu beginnen, ahnte er noch nicht was ihm blühte. Minnie und Winnie gaben die ganze Zeit keinen Mucks von sich. Als es zur Pause klingelte, sprangen alle Hasen auf und wollten zur Pause. Herr Schlappohr nahm seine Tasche und wollte ebenfalls in die Pause, doch genau dann geschah es. Er klebte mit seinem Stuhl am Lehrertisch fest und zerriss sich somit fast seine ganze Hose. Alle anderen Hasenschüler lachten und sprangen auf. Leider hat es dem Lehrer nicht gefallen und er beschuldigte sogleich die zwei Geschwisterhasen, doch die taten nur so, als ob nichts gewesen wäre.  
Einen anderen Streich ließen sich die zwei nicht entgehen. Eines Nachts knoteten Minnie und Winnie die Hasenohren der eigenen Eltern zusammen. Diese wollte am nächsten Morgen aufstehen und sich fertig machen, doch da war es schon geschehen. Indem jeder auf seiner Bettseite aufstehen wollte, blieben sie abrupt sitzen und merkten, dass sie was zurückhält. Langsam drehten sich die beiden Hasen um und stellten erschrocken fest, dass ihre Ohren aneinandergeknotet waren. Leider ging dieser Streich für Minnie und Winnie nicht sehr gut aus, denn sie bekamen 2 Wochen Hausarrest. 
Minnie und Winnie spielten aber nicht nur ihren Freunden und Familien, sondern sich auch untereinander gern Streiche. So war es einmal, dass Minnie ihrem Bruder einen Streich im Badezimmer spielte. Dieser wollte in Seelenruhe seine zwei Beißerchen putzen, doch er ahnte nicht, dass Minnie die Zahnpasta mit grüner Farbe eingefärbt hatte und somit die ganze Zahnpasta grün wie Schleim war. Winnie merkte dies allerdings nicht, da es noch früh und somit dunkel war. Als die beiden auf dem Weg zur Schule waren, hörte Winnie immer ein schelmisches Lachen von den anderen. Erst als sie auf dem Schulhof ankamen stellte er fest, dass nun alle laut lachten und auf ihn zeigten. Fridolin, ein Mitschüler, kam auf Winnie zu und fragte ihn, ob er denn einen Frosch verschluckt hätte, so grün wie er sei. Winnie rannte auf die Toilette und schaute sich im Spiegel zum ersten Mal an diesem Tag richtig an. Nun stellte er erschrocken fest, dass seine zwei Zähne komplett grün waren. Das ließe er nicht auf sich sitzen.  
So ging es jede Woche zu im Hasenwäldchen. Minnie und Winnie waren bekannt für ihre außergewöhnlichen, lustigen Streiche. Wobei die beiden sich selbst wohl am lustigsten fanden.  
Eine Geschichte von Olivia Czerniak
Es gab in der Ferne ein Dorf, welches niemand kannte. Das Dorf, namens „Gruland“, lag hinter einem großen Gebirge in einem Wald, den bis jetzt noch kein normal Sterblicher durchgehen konnte. In Gruland lebten viele Wesen. Man könnte sagen Monster. Sie selbst nannten sich aber Grujaner.  
Nun, einer der Grujaner war Pummel. Pummel war ein Monster von seltener Art. Eigentlich waren Monster, die in Gruland lebten, groß und etwas stämmiger, aber Pummel nicht. Er war, wie es die anderen sagen würden, dicklich und etwas klein.  
Pummel hatte wegen seines Aussehens Schwierigkeiten Freunde zu finden. Alle Monster in seinem Alter wollten nicht mit ihm spielen, da sie meinten, dass er beim Fangenspielen sowieso zu langsam sei und er bestimmt schnell aus der puste kommt. Also hatte Pummel keine andere Wahl als mit seinem besten Freund und Haustier „Rex“, unter einem Baum zu sitzen und die heruntergefallenen Äpfel zu essen.  
Doch an einem Tag sollte sich alles ändern. Pummel war im Auftrag seiner Mutter mit Rex in der Stadt unterwegs, um ein paar Erledigungen zu machen. Er hörte das Getuschel und Gekicher hinter seinem Rücken, aber es störte ich nicht, da er sich schon daran gewöhnt hatte. Rex und er waren gerade auf halbem Wege in einen Laden, als Pummel eine Stimme sagen hörte: „Was hast du den da für ein lustiges Kerlchen mit?“. Er drehte sich um und sah etwas was er nie erwartet hätte. Auf einer Mauer neben dem Laden saß ein Monster, aber kein gewöhnliches, es war ganz dünn und war nicht viel größer als Pummel selbst. „W-Was?“ fragte Pummel, noch immer sehr erstaunt, „Ich habe mich gefragt was das für ein Haustier ist, was du da hast.“- „Oh, das ist Rex, er ist so etwas wie ein kleiner Dinosaurier“. Das dünne Monster sprang von der Mauer und musterte Pummel, „Cool, ich bin Stick und du?“ er streckte Pummel die Hand hin. „I-ich bin Pummel…“ sagte Pummel und nahm zögerlich die Hand. „Nett dich kennen zu lernen“ sagte Stick und schenkte Pummel das breiteste Lächeln was Pummel je gesehen hatte.  
Während Pummel die Besorgungen machte kam Stick mit. Er spielte etwas mit Rex und unterhielt sich mit Pummel. Pummel erfuhr das es Stick nicht viel anders erging wie ihm selbst, er wurde auch von den anderen Monstern ausgeschlossen, durch sein Aussehen und besaß so gut wie gar keine Freunde. 
Sie schlenderten weiter durch Gruland, als sie plötzlich ein Schluchzen hörten. Es kahm aus einer Ecke in einer kleinen Gasse. Stick rannte sofort los und half dem auf dem Boden liegenden Monster auf. Pummel bemerkte sofort, dass es nur ein Bein hatte. Es sah etwas jünger aus als Stick und Pummel. „Alles in Ordnung Bill?“ fragte Stick und setzte ihn auf einen kleinen Karton. „Geht so, die haben mir schonwieder meine Krücke weggenommen.“- „Ist schon gut Brüderchen“ sagte Bill, „Wer ist das?“ antwortete Bill. „Ich bin Pummel und das ist Rex.“ sagte Pummel und deutete auf Rex, der fröhlich bellte. 
Pummel, Stick und Bill trafen sich in der nächsten Zeit sehr häufig und eines Tages kam Stick mit einer Idee zu einem Treffen: „Passt auf ich habe eine super Idee. Wie wäre es, wenn wir unseren eigenen Zirkus gründen? Bill, ich und unsere Eltern waren mal in einem und es war soooo cool! Papa kann uns bestimmt was beibringen, er hat mal in einem gearbeitet.“- „Das klingt toll, aber wir sind doch viel zu wenige“ sagte Pummel etwas niedergeschlagen. „Dafür habe ich eine Lösung“ und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.  
Diesmal kamen Stick und Bill mit einem großen Haufen Flyer. Auf denen stand: „Der Außenseiter Zirkus! Komm und bewerbe dich jetzt. Für neue Freunde!!!“. Sie hangen alle Flyer in Gruland auf und nach zwei Tagen waren sie 10 Mitglieder, die alle etwas hatten, das sie unwillig zum Außenseiter machte. Pummel war noch nie aufgefallen das Gruland so viele Grujaner hatte, die so waren wie er und er fühlte sich zum ersten Mal seit Jahren nicht mehr allein. Sie waren alle so nett und Pummel konnte bis heute nicht verstehen, warum sie keine Freunde katten. 
Der Zirkus probte und probte. Und der Vater von Stick und Bill konnte ihnen viele großartige Sachen beibringen. Der erste Auftritt stand an und viele Leute kamen und staunten nicht schlecht als sie sahen, was Pummel und seine Freunde so alles konnten. Die Show endete mit tosendem Applaus. Es war ein voller Erfolg und es sollte nicht ihr letzter Auftritt bleiben.  
Es war einmal der große Kater Emil, der in einem kleinen Dorf zwischen großen Wäldern zuhause war. Als er an diesem Morgen in seinen täglichen Spaziergang startet, ahnt er noch nicht, dass er diesen so schnell nicht wieder vergessen wird. Während er gerade so um die Ecke streift, hört er auf einmal einen lauten Schrei. Hastig macht er sich in die Richtung auf, aus der der Schrei kommt – Er gehörte noch nie zu den ängstlichen Katzen der Welt. Als er am Ort des Geschehens ankam, bot sich ihm ein seltsames Bild: Ein großer Vogel mit wunderschönem Federkleid. Er hatte schon mal davon gehört: Es muss ein Pfau sein – doch an seinem Fuß hatte sich der große Nachbarshund festgebissen. Kurzerhand fährt der große Kater seine Krallen aus und langt nach dem Hund. Dieser jault vor Überraschung auf und lässt dabei den Vogel los. Innerhalb von wenigen Sekunden rennt der schöne Pfau los und verschwindet im Wald. Auch der getigerte Kater macht sich auf flinken Pfoten davon, bevor der Hund noch auf blöde Gedanken kommt.
Und als er so durch den Wald läuft, kann der kleine Kater Emil seinen Augen nicht trauen: Da schwebt etwas vor ihm in der Luft, das aussieht wie ein Mensch – nur in einer klitzekleinen Version mit wunderschönen großen Flügeln. „Emil du hast heute großen Mut bewiesen und einem anderen Tier in Not geholfen, deshalb bin ich als gute Fee hier und erfülle dir einen Wunsch!“ Der getigerte Kater kann seinen Ohren nicht trauen. Eine gute Fee? Einen Wunsch frei? Das konnte nur ein Traum sein. Seine Gedanken kreisen hin und her – was sollte er sich nur wünschen? Es konnte nichts gewöhnliches wie Futter oder Spielzeug sein – es musste ein besonderer Wunsch her.
Sein Blick fiel auf die Flügel der guten Fee und er überlegte einen Moment. „Ich hätte gern ein großes Federgewand in wunderschönen Farben, um die anderen Katzen zu beeindrucken und Gefahren abzuwenden. Doch es sollte nicht immer da sein, damit ich trotzdem flink und wendig bleiben kann. Bekommst du das hin?“ „Lass mich nur machen!“, sprach die gute Fee und schwang kurzerhand ihren Zauberstab. Plötzlich flogen Sterne und bunter Nebel aus dem Zauberstab und direkt auf ihn zu. Die bunte Wolke umschloss ihn vollkommen und während sie ihn in die Lüfte hob, spürte er ein leichtes Kribbeln an seinem Po. Doch er hatte keine Zeit zu schauen, er war viel zu sehr damit beschäftigt seine Augen fest zuzukneifen – so groß war seine Angst. Er hatte vor nichts Angst – außer der Höhe.
Als er wenige Minuten später wieder festen Boden unter seinen Pfoten spürte, traute er sich auch langsam wieder die Augen zu öffnen. Er blickt zu der Stelle, wo die gute Fee zuvor war, aber sie ist nicht mehr da. Hatte er sich das alles nur eingebildet? Doch gerade als er sich erheben will merkt er, dass etwas nicht stimmt. Sein Hinterteil ist normalerweise leichter. Als er sich umblickt, sieht er auch warum: Ein riesengroßes Federkleid schmückt sein Hinterteil und es ist noch viel schöner als er es sich vorgestellt hatte. Einen Moment überlegt er, dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Er hat das Federkleid eines Pfaus, welches er ganz einfach öffnen und schließen kann. Heute Morgen hatte er einen Pfau gerettet und nun war er selbst genauso wunderschön.
Das kleine Kätzchen Kali war wohl die glücklichste Katze der Welt. Tagsüber tollte sie mit ihren Geschwistern und ihrer Mama in der Scheune und nachts schliefen sie aneinander gekuschelt im Stroh. Denn Kali wohnte mit ihrer Familie auf einem Bauernhof. Sie war die Jüngste von 3 kleinen Katzen und 2 kleinen Katern. Ihre Lieblingsbeschäftigung war es Verstecken mit ihren Brüdern und Schwestern zu spielen, denn in der Scheune auf dem Bauernhof gab es sooo viele großartige Verstecke. 
Eines Tages aber rief die Katzenmama alle ihre Kleinen zu sich, denn heute war es so weit. Endlich durften die Kleinen den Bauernhof erkunden, denn bis heute kannten sie nur die kuschelige warme Scheune. Kali war sehr aufgeregt durch die Dinge, die sie in der großen Welt erleben würde, dass sie gar nicht bemerkte, wie ihre Mama erzählte, dass man auf dem Bauernhof außerhalb der Scheune sehr vorsichtig sein muss. 
Zum Beispiel sollte man nicht zwischen den großen schwarz-weiß gefleckten Kühen hindurch laufen oder aus Versehen in den Futtertrog der dicken rosa Schweine landen, weil sie kleine Kätzchen gerne übersahen. Kali hörte die Warnungen nur mit einem halben Ohr und rannte sofort allein aus der Scheune auf den Hof, um die weite Welt zu erkunden. 
Als erstes begegnete sie Eddie, dem alten mürrischen Bauernhofhund. Sie kannte Eddie schon und wusste, dass sie keine Angst vor ihm zu haben braucht, da er immer nett zu ihr gewesen ist, als sie noch ein Baby war. Zur Begrüßung zuckte sie kurz mit dem Schwanz und rannte dann schnurstracks zu den kleinen übereinander gestapelten Ställen auf der anderen Seite des Hofes, um zu sehen welche Tiere darin lebten. Als sie angekommen war erblickte sie jedoch nur eine kleine schwarze Nase und riesige Ohren…was für ein Tier war das bloß? 
Sie nahm all ihren Mut zusammen und sprach das lustige Wesen an. „Hallo, ich bin Kali. Was bist du denn für ein Tier? Wie heißt du denn? Möchtest du mit mir verstecken spielen?“ sprudelten die Fragen nur so aus ihr heraus. Das lustiges Etwas im Käfig lachte nur und sagte dann mit einer tiefen Stimme „Hallo Kali, mein Name ist Karl und ich bin ein Kaninchen.“ Ein Kaninchen? So etwas gab es in ihrer Scheune aber nicht, dachte Kali und freute sich über ihre neue Bekanntschaft. „Kommst du mit mir und erkundest den Bauernhof?“ fragte die kleine Katze voller Vorfreude. Zu ihrer Überraschung fing Karl an das Gitter an einer Seite aufzuknabbern und Schwups war die Tür des Stalls offen. Er sprang heraus und sagte „Natürlich begleite ich meine neue Freundin auf ihr erstes Abenteuer.” 
Sie machten sich also gemeinsam auf den Weg in den Kuhstall. Eddie war ihnen gefolgt und schaute den beiden belustigt zu, als sie versuchten das Tor zum Stall zur Seite zu schieben, um hineinzuschlüpfen. Endlich angekommen wurde Kali ganz still und ruhig, sie fragte Karl mit einer leisen Stimme: „Was sind das für große Tiere?“. Dieser antwortete: „Das sind Kühe, sie geben den Menschen ihre Milch.“. Und plötzlich erinnerte sie sich doch daran, was ihre Mama zu diesen Kühen erzählt hatte. Sie riss die Augen auf uns sagte zu Karl und Eddie: „Ihr müsst ganz vorsichtig sein und dürft nicht zwischen ihnen herumlaufen sonst könnten sie euch aus Versehen verletzten!“. Eddie und Karl tauschten einen Blick und Eddie meinte mit einem Augenzwinkern: „Danke für deine Wahrnung kleines Kätzchen, jetzt kann uns nix mehr passieren.“.  
Nach einem kleinen Plausch mit den großen Kühen machen sich die 3 Freunde wieder auf den Weg. Denn Kali wollte unbedingt noch die dicken rosa Schweine besuchen, von welchen ihre Mama schon einige Male etwas erzählt hatte. 
Am Schweinestall angekommen wurde Kali etwas mulmig im Bauch. „Vielleicht wäre es besser gewesen auf Mama und meine Geschwister zu warten.“ dachte sie sich. Aber mehr Zeit darüber nachzudenken, blieb ihr nicht, denn Karl und Eddie waren bereits im Schweinestall verschwunden also rannte die kleine Katze schnell hinterher. Im Stall angekommen war Kalis mulmige Gefühl bereits verschwunden und sie kletterte zwischen die Schweine.  
Belustigt von der kleinen Katze grunzte eines der Schweine laut auf, sodass Kali sich erschreckte und den Halt verlor. Sie fiel kopfüber in den Futtertrog und hatte plötzlich wieder die Stimme ihrer Mama im Kopf „Fallt bloß nicht in den Futtertrog!“. Aber zu spät, sie war schon von Kopf bis Fuß voll mit Schweinefutter.  
Vor Angst zittert sah sie nun in große Runde Schweineaugen, welche sie belustigt anschauten. „Hallo kleine Katze, mein Name ist Sabine und ich bin ein Schwein“ stellte sich das Tier vor. „Mein Name ist Kali.“ sagte sie mit leiser und ängstlicher Stimme. Belustigt durch die kleine Katze im Futtertrog grunzte Sabine erneut auf und nahm Kali mit ihrem Maul vorsichtig am Genick und zog sie aus dem Schweinefutter. 
Im nächsten Moment stürmte ihre Mama auf sie zu und fing sofort an ihre Tochter von dem Schweinefutter zu befreien. Währenddessen sagte sie mit aufgeregter Stimme „Kali mein Schatz tu das bitte nie wieder, lauf nie wieder einfach so allein weg, das ist so gefährlich!“. Dann schaute sie zu Eddie und Karl. Die beiden rechneten mit einem Donnerwetter, aber die Katze sagte nur „Danke ihr zwei, dass ihr auf mein kleines Kätzchen aufgepasst habt, wer weiß was sonst noch alles passiert wäre. Aber nun lasst uns alle nach Hause gehen, es wird schon spät!“. 
Und so ging das erste große Abenteuer für Kali und ihre neuen Freunde Eddie, Karl und Sabine zu Ende. Es folgten noch viele viele weitere mit Kali, der kleinen Katze. 
Eine Geschichte von Susanne Weidner
Die Eule Ferdinand erwachte wie jeden Abend in Ihrer kuscheligen Baumhöhle. Und wie jeden Abend dachte sie:“ Ach wie gern hätte ich einen Freund, mit dem ich auf die Jagd gehen kann!“ Ferdinand putzte kurz noch sein Gefieder und machte sich auf den Weg sein Futter zu suchen. Heute fand er nur ein paar Käfer und Schnecken, gar nicht sein Geschmack! Aber der Hunger wollte gestillt werden. 
Im Morgengrauen machte sich Ferdinand ermattet und nur halb gesättigt auf den Heimweg. Da entdeckte er einen kleinen Vogel ganz in der Nähe seines Baumes. Ferdinand sprach zu sich: „Eigentlich bin ich ja müde, aber der kleine Piepmatz ist doch so ein schöner Leckerbissen, kurz vorm Schlafengehen!“ Und er setzte zum Sturzflug an. Das kleine Vöglein erschreckte gar sehr, als es die große Eule auf sich zurasen sah. Noch ganz schlaftrunken hatte es nicht daran gedacht, sich einen passenden Schutz zu suchen. Die wohlig warme Morgensonne hatte es auf einen freuen Ast gelockt. Vor lauter Schreck begann es zu singen. Dies ließ Ferdinand innen halten und statt sich das verlockende Häppchen zu schnappen, landete er auf dem Ast neben dem Singvöglein. Wer bist Du? und warum fliehst Du nicht vor mir? fragte er. „Mein Name ist Isabell und ich bin eine Lerche. Ich singe immer, wenn ich nicht weiterweiß, und du hast mich so erschrocken, dass ich ganz starr wurde vor Angst. Das Singen kam ganz automatisch, antwortete der kleine Vogel. Ferdinand sprach: „Eine Lerche also. Du bist sehr mutig, kleine Isabell! Und Dein Lied hat mich wirklich verzückt, ich werde Dich nicht fressen! Aber sing doch noch ein wenig, dann kann ich gut einschlafen!“ Und so zwitscherte Isabell ihre schönsten Lieder für den großen Ferdinand, bis er fest schlumm
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