Mama gibt Sexunterricht 2

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Mama gibt Sexunterricht 2
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Von Mamablog-Redaktion, 9. März 2014

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Zwischen Scham und Belustigung: Solche Geschlechtsteile aus Stoff werden in manchen Schweizer Kantonen für den Aufklärungsunterricht verwendet. Bild: Keystone
Ich hatte nie Mühe, mit meinen Kindern über Sexualität zu reden. Beide wussten schon als Kleine, wo Babys herkommen und wie sie entstehen. Dennoch habe ich mit einer gewissen Ungeduld auf den Moment gewartet, in dem die Schule endlich mit Sexualkunde beginnen würde. Denn ich halte Sexualkunde für eine gute Sache: Ab der Pubertät wollen die Kinder auch in dieser Frage eine Zweitmeinung hören – sofern ihnen die Eltern denn überhaupt eine Erstmeinung geliefert haben. Vor allem aber erstaunt es mich immer wieder, wie viel Halbwissen unter Jugendlichen herumgereicht wird , selbst wenn sie offen aufgeklärt worden sind.
Als ich den Begleitbrief an die Eltern in den Händen hielt, der die Sexualkunde ankündigte, war ich dann aber doch einigermassen irritiert. Das begann mit der Warnung: «Es ist möglich, dass Ihr Kind mit Begriffen und neuem Vokabular nach Hause kommt.» Ist das wirklich eine Erwähnung wert? Es ist doch schliesslich das Ziel jedes Unterrichts, dass die Kinder Neues lernen.
Aufklärungsutensile. (Foto: Keystone/Georgios Kefalas)
Weiter forderte der Brief die Eltern auf, mit den Kindern offen über ihre Fragen zu reden. Was aber, wenn das jemand nicht kann? Nicht will? Sollten Eltern ihren Kindern nicht auch sagen dürfen, wenn sie über ein Thema nicht reden möchten?
Sexualität ist ein schambesetztes Thema, niemand sollte das besser wissen als jene Fachleute, die den Kindern Sexualkunde erteilen. Mehr noch: Scham gehört zur Sexualität wie Anstrengung zum Sport. Scham ist nicht einfach rückständig, sondern natürlich und in vielen Momenten wichtig und richtig. Deshalb ist die Scham ernst zu nehmen – auch jene der Eltern. Wer das nicht tut, der fördert den natürlichen Umgang mit Sexualität nicht, im Gegenteil. Und vor allem fördert er den Widerspruch jener Eltern, die Mühe haben mit der Sexualkunde.
Ins selbe Kapitel gehört das wie folgt formulierte Ziel einer Speziallektion für die Mädchen über den weiblichen Zyklus: Stolz auf die Menstruation zu wecken. Stolz? Auf einen Vorgang, der für die meisten Frauen einfach nur unangenehm ist, der aber einfach zum Frausein dazugehört? Mit Verlaub, das wirkt bemüht und gesucht . Meine Tochter soll keine Angst haben, aber sie soll, wenn sie sich während der Periode unwohl fühlt, klönen und jammern dürfen. Was sie dann braucht, ist Verständnis, eine Bettflasche und notfalls Schmerzmittel. Das bringt ihr mehr als stolzes Schweigen. Denn es ist die natürliche Reaktion.
*Liliane Minor ist Redaktorin beim «Tages-Anzeiger». Sie hat zwei Kinder und wohnt im Zürcher Unterland.
von Fremden einsteigen oder mit ihnen mitgehen, auch Geschenke von Unbekannten nicht annehmen oder vom Weg weglocken lassen. 7. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber wie es sich in bedrohlichen Lagen verhalten soll, z.B. vertrauenswürdige Erwachsene ansprechen und um Hilfe bitten, wegrennen, dorthin wo es hell ist und wo Menschen sind. Definieren Sie mit Ihrem Kind diverse „Inseln“ wie z.B. Coop, Volg, Post, Schule usw. wo sich das Kind zurückziehen kann und wo ihm geholfen wird.
Das sind zum Beispiel die ersten Aufklärungen für Kiga Kinder.
In unserem Kiga waren schon zwei Vorfälle, wo ein Mann versucht hat ein Kind von dem Schulweg wegzulocken. Zum Glück wurde schnell die Polizei informiert und es ist nichts schlimmes passiert. Danach haben alle Eltern ein Schreiben bekommen mit einigen hilfreichen Verhaltensregeln.1. Kind möglichst nicht allein in Kiga schicken 2. Kinder sollten wissen, dass auch Erwachsenen gegenüber dürfen sie NEIN sagen und nicht verpflichtet sind mit Fremden zu reden oder ihnen Auskünfte zu geben 3. darauf achten dass Ihr Kind pünktlich ist 4. Ihr Kind darf nie ohne vorgängige Absprache mit Ihnen ins Auto
1. Ich bin Mutter von 2 Töchtern im Vorschulalter. Das Thema sexuelle Aufklärung in der Schule beschäftigt mich sehr. Ich werde meine Kinder selbst aufklären wenn dafür der richtige Zeitpunkt ist und will nicht dass die Schule damit zu früh anfängt, um die Kinder nicht zu überfordern, ich finde ab 10 Jahren wäre es richtig in der Schule die Kinder fachgerecht aufzuklären, vorher aber ist es von grosser Bedeutung die Kindern über die Gefahren zu informieren, von denen wir alle Angst haben. Nur muss man das natürlich altersgerecht und individuell machen… weiter punkt 2..
So kann man sich um 180 Grad drehen, wenn es der Zeitgeist bzw. das Thema erfordert. Der Tagesanzeiger schreibt Artikel über den Playboy, fordert aber selber ein Schamgefühl ein. Viele Kommentatoren stören sich an den expliziten Utensilien und tun dasselbe. Nun geht es hier aber nicht um sexualisierte Wesen nach der Pubertät. Es ist eine reine Projektion, wenn Erwachsene glauben, es gehe hier um Sex. Kinder sollen bloss ihre Anatomie kennenlernen, damit sie ihre Geschlechtsteile auch selber pflegen können (z.B. mit dem Waschlappen) und nicht aus Neugier anderen an den Hosen rumzupfen müssen.
Also ich bin gespannt wenn ich am ersten Elternabend Teilnehme und die Lehrerin darauf anspreche wie sie sich befriedigt. Also ich bin nicht prüde, hat sie sich auch schon Gegenstände eingeführt??
Und was bringt es genau, die Lehrerin zu blamieren versuchen? Kann sie was dafür? Da sollten Sie sich besser an die Schulleitung bzw. den Gesetzgeber wenden, als solch peinliche Shows abzuziehen.
Altersgerecht, auf Augenhöhe, sexualisieren, ganz natürlich, falsche Scham … Alles politisch korrekter und schwachsinniger Firlefanz. Kinder haben, individuell wie sie sind, ganz unterschiedliche sexuelle Wahrnehmungen. Das ist nun mal Fakt. In unserer Welt kommen sie zudem zwangsläufig mit dem Thema in Berührung. Die meisten Eltern überfordert es, diesen Aspekt ihrer Kinder wahrzunehmen, von daher ist es ganz gut, wird Aufklärung betrieben. Wäre bei vielen Erwachsenen ebenso nötig. Und Unterricht im Erarbeiten von logischen Gedanken bitte auch noch gleich mitliefern.
Da Sie im Zürcher Unterland wohnen, wo etwa 25% Freikirchler, 25% Esoteriker, 25% Leute ausländischer Herkunft mit ausgeprägten religiösen Wurzeln (Muslime, Orthodoxe) leben, bleibt noch das restliche viertel Leute in Ihrer Umgebung mit denen diese Diskussion sachlich, unaufgeregt und ideologisch neutral geführt werden kann. Da verstehe ich, dass Sie diese Fragen lieber in diesem Blog diskutieren als bei der Elternversammlung Ihrer Schule XD
Gerade WEIL eine natürliche Scham dazu gehört, machen die Plüschteile Sinn. Für Köpfe, Füsse geht es mit Original-Anschauungsmaterial, für Geschlechtsteile eben nicht.
Kleinkinder kennen keine Scham. Daraus schliesse ich, dass „natürliche Scham“ etwas Erworbenes ist, eine kulturelle Errungenschaft. Das ist nicht schlecht, jedoch ist es nicht „natürlich“.
Nein, die natürliche Scham entwickelt sich auch bei den Kindern nach und nach von selber. Wenn Sie Kinder haben, wissen Sie das.
Vielleicht wäre es aber altersgerechter. Nur – das geht ja offensichtlich gar nicht.
Ich frage mich gerade, ob die Autorin Scham mit Unsicherheit vewechselt…?!?
Da wir bei uns zu Hause offen über Sexualität sprechen und die Kinder ganz natürlich im Laufe der Zeit „aufgeklärt“ wurden, bin ich froh, dass sie schon Wissen worum es geht, wenn in der Schule der Sexualunterricht beginnt. Ich kann mich mit diesem Koffer und auch mit den Plüschtieren nicht anfreunden. Das Beste finde ich wenn man mit Kindern von klein an einfach ganz normal über alles spricht, auf ihre Fragen eingeht und altersgerecht immer mehr Informationen mitgibt.
Ihr „normal“ ist nicht zwingend das „normal“ von anderen.
Die Schule gewährleistet bloss, dass bei allen ein vernünftiges Mass an Basiswissen vorhanden ist. Auch Ihre Kinder werden wahrscheinlich davon profitieren, und sei es nur weil sie bereits Bekanntes durch Dritte bestätigt kriegen.
Noch ein ganz anderer Aspekt: Wie steht es mit der Vereinbarkeit zu den Artikel im Strafgesetzbuch, betreffend Sexueller Integrität??? Wer das Papier betr. Sexulaufklärung der PH-Luzern las, der die Fördergelder gestrichen wurden, kann nur den Kopf schütteln. Der Sexkoffer wurde, las ich vor einiger Zeit, „entschärft“. Als Elter 1 und 2, im Neusprech der Genderisierung, würde ich als Vater auf die Barrikade gehen!
Sexualkunde ist grundsätzlich nicht Sache der Schule. Es ist Sache der Eltern. Die Kitas, Kindergärten und Schulen haben nicht das Recht unsere Kinder und Jugendlichen zu sexualisieren. Falls jemand unterrichtet werden soll, wenn überhaupt, dann sind es die Eltern. Ihnen kann man Tipps zur Aufklärung geben. Aber auch das ist nicht Sache der Schule. Es gibt sehr gute Organisationen die sehr kompetent die Eltern unterstützen (ev. je nach alter zusammen mit den Kinder und Jugendlichen).
Aufklärung ist „Sache“ des Kindes, sprich das Kind hat ein Recht darauf. Und wenn die Eltern dazu zu verklemmt sind, erfahren sie wenigstens in der Schule die wichtigsten Grundlagen. Mehr wird es sowieso nicht sein, auch wenn die Plüschteile in den Medien noch so aufgebauscht werden.
Nein, nicht Augen zu. Fragen beantworten, aber nicht von der Schule. Sie als Vater – und eben es gibt sehr gute Hilfsmittel. Was die Schule da bietet ist total daneben. Eltern übernehmt wieder die volle Verantwortung für eure Kinder.
@Stadler: Was bietet denn die Schule, was völlig daneben ist? Bisher ist das ja eigentlich noch nicht wirklich so bekannt. Haben Sie sich schlau gemacht? Und wie können Sie sicher sein, dass Eltern ihrer Verantwortung nachkommen?
Meine Kinder können auch schwimmen, seit sie 4 sind…
Was meinen Sie mit sexualisieren? Ich habe im Moment einen Jungen im Kindergarten. Der ist, auf kindliche Art, genug „sexualisiert“, da braucht es keine Schule dazu. Aber wenn dort – wie zu Hause – die Begriffe, mit denen sie da um sich werfen, etwas Boden bekommen ist das sicher nicht falsch.
Eben das meine ich: sie sind genug sexualisiert und das soll nicht so weitergehen!!!
Aha. Und wie packen wir das an? Augen verschliessen? Einfach keine Fragen beantworten? Und ganz sicher zum Halbwissen keine ergänzenden Informationen geben?
Scham ist eine jedem Kind angeborene Emotion und hat nichts mit ‚falscher Scham‘ Erwachsener zu tun. Ich finde diese Vermischung unlauter. Aus diesem kindlichen Schamgefühl weiss ein Kind instinktiv, wenn eine Situation unangebracht ist, um es sanft zu sagen. Dieses Gefühl wird früh bewusst, nämlich dann, wenn das Kind ein Selbstbewusstsein über seinen Körper entwickelt.
Einem Kind dann als Erwachsene beibringen zu versuchen, dass diese Schamgefühle prüde, hinterwäldnerisch usw sei, baut diese angeborene Schutzfunktion ab und das finde ich sehr gefährlich.
Aufgabe der Schule ist dennoch, dass jedes Kind einige Basics des Lebens vermittelt erhält, und das unabhängig von der Herkunft. Dass die Schule konsequenterweise sich auch um die Aufklärung bemüht und dabei auch die Speilarten der Neigungen vermittelt, ist dann nur konsequent logisch.
Die Frage ist der Zeitpukt der ersten Lektionen. Meine Meinung ist spätestens 10 Jahre alt. Leider wird die Spanne der Kindheit von Generation zu Generation kleiner. Betrüblich, denn ich gönne jedem Kind diese wundervolle Zeit.
Nun stellt sich die Frage der adäquaten Form für jüngere.
.. und da frage ich mich, ob diese Plüschdinger, die ja wohl auf jüngere Kinder ausgerichtet sind, nicht Dinge vermischen, die nicht vermischt werden sollten, nämlich die Welt des Kindes mit seinen Plüschhasen, Teddybären usw mit der Welt jenseits der Kindheit.
Das biologische und anatomische dieser Objekte kann eigentlich durch die Analogien in der freien Natur einfach und klar vermittlt werden. Kinder haben Augen und können beobachten.
In allen 3 Posts sehr schön auf den Punkt gebracht, d.h. ich sehe das ähnlich, Danke Katharina.
Interessant wäre das Alter Ihrer Tochter. Dass die Schulleitung auf das „neue Vokabular“ aufmerksam macht finde ich sehr löblich. Manche Eltern – allen voran die evangelikalen Schwimmunterrichtsverweigerer – dürften ja ziemlich erschrocken sein, wenn deren Kinder erfahren dass man nicht durch Küssen schwanger wird.
So ist es auch nicht erstaunlich, dass in diesen Kommentaren wieder von Sexkoffer, Primarschule und Kindergarten zu lesen ist. Dieser Artikel wird wohl in einschlägigen Facebook-Gruppen rumgereicht mit der Aufforderung, in Kommentaren das zeitgemässe Schulsystem zu verteufeln.
<>
Nein. Wenigstens nicht ohne einen Ersatzgesprächspartner anzubieten.
Eltern die sich wegen (mE: falscher) Scham weigern, ihren Kindern das Mindeste an Wissen über Sex mitzugeben (oder mitgeben zu lassen, die Schule offeriert es ja sogar noch!) sollten keine Kinder erziehen. Erziehen heisst auf das Leben, und da gehört Sex dazu, vorbereiten.
In den <> Klammern sollte Folgendes stehen:
„Weiter forderte der Brief die Eltern auf, mit den Kindern offen über ihre Fragen zu reden. Was aber, wenn das jemand nicht kann? Nicht will? Sollten Eltern ihren Kindern nicht auch sagen dürfen, wenn sie über ein Thema nicht reden möchten?“
Gut, ist meine Tochter schon aus der Schule raus, und muss sich nicht mit solch grässlichen Utensilien aus einem Sexkoffer rumschlagen. Dürfen die Kinder damit ein bizzeli Spielen und Sex machen in der Klasse? Anschaulich? Wie in Deutschland in einigen Skandal-Kinderkrippen und Kindergärten (Nackt-Spielen in Duisburg etc). Wo ist da noch ein Zauber, das mysteriöse und geheimnisvolle der Sexualität. Völlig losgelöst von Liebe. Kann man nur noch hoffen, dass möglichst viele Eltern für ihre Kinder ein gutes Beispiel und Vorbild sind in Sachen Beziehungsgestaltung sind.
Was ich wirklich sehr interessant finde, ist der Vergleich mit dem Schwimmunterricht, der hier verschiedentlich genannt wurde. Vergessen wir mal die Religionsfrage. Spannend finde ich viel eher in solchen Diskussionen, dass die gleichen, die finden, die Schule, soll den Kindern nichts über Busenwachstum oder Geschlechtsorgane erzählen, es völlig ok finden, ihre Töchter und Söhne in knallenge Anzüge zu stecken, die gerade mal das wichtigste bedecken, aber abzeichnen, und sie zwingen, sich so der Klasse und den Lehrern zu präsentieren, egal wie sich das Kind dabei fühlt, ob es sich schämt.
Noch interessanter finde ich in solchen Diskussionen dann die Antwort, schwimmen sei ja auch sehr wichtig, um sich retten zu können. Klar, ist so. Ich habe ja nichts gegen den Schwimmunterricht, bin jedoch skeptisch dem Obligatorium gegenüber. Aber Sexualkunde ist nicht wichtig, um sich zu wehren? Das geht dann zu weit und verstört die Kinder…hmmm….
Meine Haltung dazu ist klar – beides sollte von der Schule geleistet werden. Wissen Sie übrigens, dass es keineswegs ein Schwimmobligatorium gibt in der Schweiz? Wenn es in einer Gemeinde kein Bad gibt, bzw. die Gemeinde und die Lehrer keine Lust auf (teuren) Schwimmunterricht haben, findet der auch nicht statt. Und da wo er stattfindet ist das meist im Kindergarten/Unterstufenalter, weit weg von der Pubertät der Teilnehmer.
Ist das so? Welche Art von Schwimmanzug würden Sie denn empfehlen? Meinen Sie wirklich, diese Jugendlichen werden noch von den Eltern in ein solches Kleid gesteckt, und haben nichts mitzubestimmen? Und, das als ernsthafte Frage gemeint: Wie sehr hängt denn dieses Schamgefühl vom Umgang der Eltern mit Nacktheit etc. ab?
Ja, ich weiss, dass es nicht schweizweit eins gibt (bei uns z. Bsp. auch nicht), aber wo Schwimmunterricht durchgeführt wird, ist ein Dispens schwer möglich. Ich bin der Meinung, Badekleider an sich, auch die sportlich-züchtigen;-) zeigen sehr viel (Busen, Po). Eine 9-jährige, die schon weiter entwickelt ist, als ihre Klassenkameradinnen, mal davon abgesehen, dass sie ein Tampon benutzen muss!, um schwimmen zu gehen (also Pflicht, es in sich einzuführen) oder die 8-jährige, die seit dem Kindergarten wegen des Gewichts gehandelt wird, fühlt sich da nicht wohl.
Diese Beispiele stammen aus meiner Erfahrung als Leiterin einer Kinder-/Jugendgruppe und sind nicht erfunden! Sehen Sie, ich selber bin eine Wasserratte und meine Kinder gehen ab 3 in den Schwimmunterricht. Ich motiviere sie sehr zu schwimmen lernen und gehe häufig mit ihnen. Und trotzdem gebe ich dem Schwimmen nicht diesen Stellenrang, dass ich ein Obligatorium befürworte. Ich finde nicht, dass jeder schwimmen lernen muss und fände es nicht schlimm, wenn man sich dispensieren kann und z. Bsp. in dieser Zeit joggen geht. Den dort ist man nicht halb nackt.
Ich kenne z. Bsp. auch einige Schulen mit Kleidervorschriften: keine Hotpants, keine Miniröcke, keine Trägerli-Shirts, aber dann obligatorischer Schwimmunterricht? In meinen Augen lächerlich. Und wenn dann die Befürworter eben den Sexualunterricht kritisieren, finde ich es noch bedenklicher. Dann ist nämlich die Sicht auf das Kind, genau die: klein und unschuldig. Das trifft es nicht immer.
Ups, im ersten Kommentar sollte es gehänselt, nicht gehandelt heissen
@13: Interessante Ansätze. Ich möchte zwei Punkte einbringen. Ich bin überzeugt, dass ein Obligatorium sinnvoll ist, zumindest so lange, bis die Kinder mal schwimmen können (also z.B. 100m zurücklegen). Dennoch glaube ich auch, dass dem Thema aus ideologischen Gründen zu viel Gewicht beigemessen wird. Das mit dem Tampon sehe ich nicht so – nach meiner Erfahrung wird dies durchaus als Absenzgrund anerkannt, allerdings auch Buch geführt darüber (ebenfalls aus Erfahrung!). Ich glaube auch nicht, dass die Betroffenen lieber Joggen würden. Bzw. das selbstständig tun. Eher nicht.
Ich habe übrigens auch schon selber die Erfahrung gemacht, dass wir geplante und angekündigte Unterrichtsinhalte in der Oberstufe im Hallenbad nicht durchführen konnten. Weil die Mädchen fürs Wasserspringen schlicht zu knapp bekleidet waren (weshalb dann plötzlich alle auf dem 1m-Brett Höhenangst hatten…). Und in anderen Fällen gilt das auch für den Sportunterricht, weil die Kleidung eben nicht angemessen war. Ob es für das Hallenbad eine gute Variante gibt? Aber natürlich spricht es auch für sich, wenn jemand im Ganzkörperanzug kommt oder sich dispensieren lässt.
Das andere, und deshalb auch meine Frage oben, die Sie nicht beantwortet haben: Wäre es nicht besser, die Eltern würden den Kindern einen etwas entspannteren Umgang mit ihrem Körper und mit Nack theit im Speziellen vermitteln? Ich jedenfalls wurde anders erzogen.
Und nun doch noch ein dritter Punkt: Es ist ein Dauerthema, Kinder im Sportunterricht nicht bloszustellen. Deshalb gibt es kaum mehr Stangenklettern. Keine Wettkämpfe bzw. keine Ranglisten mehr, kein „Wählen“, usw. Solche Gedanken macht man sich im Französischunterricht nicht…
Zuletzt: „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Insofern sind Kleiderrichtlinien allenfalls hilfreich. Zumindest im Sportunterricht müssen die Kleider schlicht funktional sein. Und am Schluss geht es auch, nicht zu letzt, um den Schutz der
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