Mal sehen wie die Kleine vögeln kann

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Mal sehen wie die Kleine vögeln kann

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Schwalben unterm Dach, Kohlmeisen im Nistkasten, die Gartengrasmücke im Unterholz: Wer aufmerksam ist, kann viele Vogelarten im Garten entdecken. Die 40 häufigsten Arten stellen wir hier vor.


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In unseren Gärten kommen viele Vogelarten regelmäßig zu Besuch. Wir stellen die bekanntesten Arten mit Bildern und Vogelstimmen in unseren Vogelporträts vor. Erfahren Sie mehr darüber, wo die Vögel brüten, wovon sie sich ernähren und woran wir sie gut erkennen.

Vögel in der Nähe beobachten, an einer bundesweiten Aktion teilnehmen und dabei tolle Preise gewinnen – all das vereint die „Stunde der Gartenvögel“. Jedes Jahr am zweiten Maiwochenende sind alle Naturfreund*innen aufgerufen, Vögel zu notieren und dem NABU zu melden.

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Wie viele Blaukehlchen brüten in Deutschland, wie balzen Kraniche und wie sehen eigentlich Kampfläufer aus? In unseren Vogelporträts haben wir viele Zahlen, Informationen und Bilder von unseren heimischen Vögeln zusammengestellt. Schauen Sie doch mal rein.

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Wer sich mit Vogelstimmen nicht gut auskennt, ist bei der „Stunde der Gartenvögel“ darauf angewiesen, dass sich die Piepmätze im dicht belaubten Garten ab und zu auch mal sehen lassen. Dabei kommt es zur Identifikation oft auf kleine Details an.

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Spielerisch lädt der Vogeltrainer dazu ein, häufige Vogelarten besser kennenzulernen. Quizfragen und Bilderrätsel sorgen für Abwechslung beim Lernen und im Vogelkarussell wird Ihr Punktestand gespeichert. Erfahren Sie mehr über unsere Vogelwelt!

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Über 1.000 freigestellte Fotos von 308 Arten in ihren typischen Federkleidern machen diese App einzigartig! Wichtigste Funktionen sind Bestimmen, Vergleichen und Melden. Vogelstimmen und Videos können zur kostenlosen Basisversion hinzugekauft werden. Erhältlich für iOS und Android.

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Mit der schrittweisen Gestaltung Ihres Gartens haben Sie es in der Hand, Vögeln und vielen weiteren Tieren einen attraktiven Lebensraum zu schaffen. Wir geben viele Tipps, wie man die gefiederten Freunde in sein grünes Wohnzimmer locken kann.

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Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen fehlen, weil alte und morsche Bäume nicht mehr vorhanden sind, oder weil an Gebäuden geeignete Brutnischen fehlen. Der NABU gibt ausführliche Tipps und zahlreiche Bauanleitungen.

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Baden, trinken, putzen: Besonders im Sommer freuen sich die Vögel, wenn man ihnen eine Wasserstelle bietet. Schnell eingerichtet ist eine flache Schüssel oder ein hübsches Modell aus dem Handel. Wer mag, baut ein Vogelbad einfach selbst. Wir zeigen, wie es geht.

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Weißdorn, Vogelbeere oder Wilder Wein: Wer Vögeln in seinem Garten einen reich gedeckten Tisch bieten möchte, pflanzt am besten heimische Gehölze oder Stauden. Welche eignen sich besonders und worauf muss man beim Pflanzen achten?

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Home ICONIST Gesellschaft Vorspiel und Marathon-Sex – was Frauen im Bett wirklich wollen
Gesellschaft Was Frauen wirklich wollen „... dann sag ich, komm lass uns jetzt mal vögeln“
Veröffentlicht am 31.10.2017 | Lesedauer: 9 Minuten
Männermagazine sind sich einig, was Frauen wollen. Keine Quickies zum Beispiel
Quelle: Getty Images/The Image Bank
Frauen sind gar nicht so einfach zu befriedigen. Da braucht es schon ausdauernden Oralsex, am besten noch ein paar Praktiken aus „Fifty Shades of Grey“ - oder? Hier berichten vier Frauen, ob sie darauf wirklich stehen.
Gute und nicht so gute Tipps fürs Bett
Das Vorspiel muss gar nicht lang sein - sagt auch eine Sexualtherapeutin
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Zum Weiterlesen: Hier wird Henriette Hell noch ausführlicher
Warum Männer ihre Frauen vor der Arbeit küssen sollten
Diese Fragen haben Männer an Frauen
Die trügerische Illusion, dass Pornografie für jeden frei ist
„Ein Jahr lang keinen Sex“ – Pink bricht ein Tabu
Was Paare, die regelmäßig Sex haben, anders machen
Die glücklichsten und gesündesten Menschen überhaupt
Die nahezu unbekannte Wahrheit über die Klitoris
Wie man über Sex schreibt, ohne dass es peinlich wird
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V or kurzem haben wir Männer die Sex-Tipps aus Frauenmagazinen kommentieren lassen. Den Artikel finden Sie hier. Auch Männermagazine geben ihrer Leserschaft aber gerne und oft Tipps, wie sie die Frau an ihrer Seite am besten befriedigen können. Hier zum Beispiel. Oder hier . Und hier auch. Ob das alles so gut bei Frauen ankommt, wie es sich die meist männlichen Redakteure ausmalen? Haben wir bei vier Frauen, von denen sich zwei sogar beruflich mit Sex beschäftigen, nachgefragt.
Sagt mal, Frauen, mögt ihr es denn wirklich, wenn...
Rosa, 35 Jahre, lebt seit sieben Jahren in einer festen Beziehung und hatte jüngst eine „sehr wilde Phase“: „Ehrlich gesagt schon. Satinbettwäsche und Rosen kann er weglassen, aber Kerzenlicht finde ich gut. Das kann er aber auch durch gedimmtes Licht ersetzen. So ein bisschen Atmosphäre ist beim Sex gut.“
Nadine, 26 Jahre, ist seit vier Monaten Single und probiert gerade zum ersten Mal in ihrem Leben Tinder aus: „Satinbettwäsche? Was für ein schlimmes Klischee. Aber ich finde es schon gut, wenn ich merke: Der hat sich irgendwie angestrengt. Frische Bettwäsche aufgezogen, gelüftet, aufgeräumt, Wein und Kondome in Reichweite gestellt.“
Paula Lambert, 43 Jahre, Sexkolumnistin. Hat zuletzt das Buch „Finde Dich gut, sonst findet dich keiner“ (Heyne) veröffentlicht und spricht in ihrer Sendung „Paula kommt“ immer mittwochs auf Sixx mit Gästen über deren sexuellen Erfahrungen: „Nein. Nein! Ich bin sowieso kein romantischer Typ, aber diese übertriebene Vorbereitung finde ich albern. Ich will auch nicht, dass jemand Rosenblätter streut, um damit den Weg zum Bett kennzuzeichnen. Ich hätte lieber was Männlicheres. Gerade frisch Holz gehackt, verschwitzt reinkommen und zack!“
Henriette Hell, 32 Jahre, Autorin. Von ihr ist 2017 der Sex-Ratgeber “Erst kommen, dann gehen“ (Ullstein) erschienen: „Das geht gar nicht. Man kann im Zweifel besseren Sex auf Parkettboden oder an eine Raufasertapete gelehnt haben als auf Satinbettwäsche. Finde ich auch kindisch. Ich war vielleicht 16 oder 17, als ein Mann zuletzt Rosenblätter für mich verstreut hat und so was - da ist ein Kissen in die Teelichter gefallen.“
Rosa: „Schlecht finde ich das nicht. Hauptsache, es passiert was mit meinem Körper! Das kann auch gemeinsam Duschen sein oder so was.“
Nadine: „Eine Stunde erscheint mir extrem lang. Finde es eigentlich oft am besten, wenn es schnell zur Sache geht, auch deshalb, weil ich nicht so scharf drauf bin, ihm einen zu blasen - was ja für viele Männer zum Vorspiel dazu gehört.“
Paula: „Noch so ein Gerücht. Frauen finden es gut, wenn sie das Gefühl haben, dass der Mann sich wirklich um ihre Bedürfnisse kümmert, dass ihr Orgasmus ebenso wichtig ist wie seiner. Das reicht. Man muss nicht ewig rumschrauben – zumal man häufig das Gefühl hat, er spult nur sein 15-Minuten-Programm ab, um ein Sternchen zu bekommen.“
Henriette: „Wenn Männer von der ersten Sekunde an in die Vollen gehen, wird‘s eher unangenehm. Weiß ja wohl mittlerweile auch jeder, dass die Erregungskurve beim Mann schnell hochschießt, die der Frau aber langsam ansteigt. Wenn es zu schnell geht, verpasst die Frau die ganzen schönen Gefühle, die durchs Vorspiel entstehen. Aber eine Stunde muss jetzt auch nicht sein, dann spürt man irgendwann gar nichts mehr... Da kann frau dann ruhig sagen: ‚Komm, lass‘ uns jetzt endlich vögeln.‘“
Rosa: „Finde ich auch sehr gut. Leider stimmen alle Tipps aus Männermagazinen scheinbar! (lacht) Früher dachte ich ja, dass ich Dirty Talk nicht mag, aber ich hab in der letzten Zeit festgestellt, dass ich das doch ein bisschen mag. Auch, wenn er ein bisschen härter anpackt und mich nicht ganz so freundlich umdreht. Oder mich mit Spielzeug bearbeitet!“
Nadine: „Wenn sie nicht Bitte und Danke sagen? Oder eher so: Sachen machen, die ich nicht will? Dann bloß nicht!“
Paula: „‚Du Schlampe, leg dich auf den Rücken‘ oder so was? Was soll das? Ich versteh‘ den Tipp nicht. Der Mann soll seine guten Manieren immer beibehalten, aber nicht vergessen, dass er ein Mann ist. Ist schwierig, gebe ich zu.“
Henriette: „Puh, kann man in einer vertrauensvollen Beziehung machen, wenn man das vorher abgesprochen hat. Obwohl... bei einem One Night Stand könnte das auch ganz scharf sein - wenn man den Mann danach nie wieder sieht.“
Rosa: „Ja, das hab ich schon ausprobiert, mag ich sehr gerne. Er hat mich eines Tages gefragt, ob er beim nächsten Mal ein bisschen aus seinem Spielzeugkoffer auspacken darf. Aber was genau passieren würde, wusste ich da noch nicht.“
Nadine: „Wie in ‚Fifty Shades of Grey‘? Ist jetzt nicht mein Fall. Aber ich habe eine Freundin, die das sehr gut findet und mir schon davon erzählt hat, wie sie das mit ihrem Freund erlebt. Schon interessant zu hören.“
Paula: „Wenn das in gegenseitigem Einverständnis passiert, ist das okay. Es muss in der Beziehung ein Grundverständnis darüber geben, was geht und was nicht, dann kann man auch mal spontan Handschellen rausholen.“
Henriette: „Ich glaube, das ist ein bisschen auch eine Altersfrage. In den 30ern oder 40ern macht man schon mal eher einen Schritt in diese Richtung als in den 20ern. Ich fänd‘s super cool, wenn mein Freund einfach mal Handschellen hervorholt, das ist ja inzwischen total normal.“
Nadine: „Ich bin ja wie erwähnt kein Freund von Oralsex, auch nicht bei mir. Ich komme davon einfach nicht. Oder nur, wenn er auch noch Finger und Was-weiß-ich-was dazu nimmt.“
Paula: „Grundsätzlich finde ich das einen feinen Zug. Gerade, weil viele Frauen ja durch Penetration nicht zum Orgasmus kommen. Er muss das aber nicht unendlich lang machen. Abrieb, Männer, Abrieb! Vor allem, wenn ihr Stoppeln habt.“
Henriette: „Manchmal nervt das auch, hängt von der Tagesform ab. Und von den Talenten des Mannes! Wenn man einen hat, der das gut kann, ist das geil, eine Orgasmusgarantie. Bei den anderen stöhnt man aus Höflichkeit, ganz toll machst du das, brav, aber jetzt reicht‘s auch. Man kann auch in die 69er-Stellung gehen - da profitiert garantiert einer.“
Rosa: „Nein, das muss gar nicht sein. Ist natürlich nicht schlecht, aber man weiß ja nie, ob es gerade der leidenschaftlichen Situation geschuldet ist und er das sonst, wenn man gerade keinen Sex miteinander hat, auch so formulieren würde. Wenn er beim Orgasmus sagt ‚Ich liebe dich‘, werde ich stutzig. Man spürt ja auch selber, wie toll er einen findet, wie gut er den Sex findet. Natürlich kann er sagen: ‚Deine Brüste sind so geil‘ - aber muss er auch nicht.“
Nadine: „Ja, Komplimente finde ich immer gut! Obwohl manche Männer da schon absurdes Zeug zu einem sagen. Als mal jemand die Farbe meiner Nippel ‚Zuckerwatte-Rosa‘ genannt hat, musste ich loslachen. Der Sex war dann auch ziemlich schnell vorbei.“
Paula: „Jeder will Bestätigung, Männer doch auch! Für Unterwäsche gibt‘s übrigens nie Komplimente, höchstens mal ein kurzes Wort der Anerkennung - und dann ist das auch egal.“
Henriette: „Es ist ein Anturner, wenn der Mann ein ‚Wow, du bist so sexy‘ ins Ohr raunt. Das führt auch dazu, dass man als Frau selbstbewusster wird und Hemmungen verliert. Frauen machen sich ja auch ihre Gedanken: Wie viele Frauen hatte er vor mir? Haben die ihn besser befriedigt? Insofern ist Bestätigung schon gut.“
Rosa: „Nein, nein. Das dauert halt bei Frauen länger, bis sie kommen und deshalb ist es oft eher long und slow Sex. Ich find Quickies auch gut, Hauptsache Sex.“
Nadine: „Also es muss jetzt nicht immer der Zwei-Stunden-Marathon sein, aber ein bisschen länger als 15 Minuten darf es schon dauern.“
Paula: „Klar mögen wir Quickies! Es dürfen halt nicht nur Quickies sein.“
Henriette: „Stimmt nicht, Quickies können auch geil sein. Gerade in längeren Beziehungen darf‘s auch mal schnörkellos sein, ohne Vorspiel. Außerdem macht man ja in einer Liebesnacht bis zu vier Mal Sex, erst einen Quickie, dann trinkt man ein Glas Wein und legt dann noch mal langsamer los.“
Rosa: „Aha. Habe ich noch nicht erlebt. Ich glaube ja, dass ich mindestens die Hälfte der Dinge, die man mit der Klitoris machen kann, noch nicht ke
Laura wichst ihre Pussy und pisst dann die Dusche voll
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