Mal ein anderes Happy End

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Gibt es auch mal ein "happy end"?









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JuliaB



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Hallo zusammen,

ich wĂŒrde so gerne mal ein "happy end" von jemanden hören. Vielleicht ging es ja jemanden wie mir und vielen anderen hier jahrelang schlecht (Benommenheit, Schwindel, Herzprobleme, bleiernde MĂŒdigkeit, die ganze Palette halt) und danach wieder gut/normal.
Es muss doch jemanden geben, der einfach nach jahrelangem Horror wieder ganz normal lebt!!!

Danke! WĂŒrde mich wirklich aufbauen.

Liebe GrĂŒĂŸe,
Julia



Ingma



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Aaricia



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OH, die gibt es ganz sicher und bestimmt mehr als wir denken, aber die haben was besseres zu tun als sich hier im Forum rumzutummeln. Die haben ihr Leben wieder und ziehen um diese Zeit um die HĂ€user, sind shoppen, treffen sich mit Freunden, machen Sport oder oder oder

Das soll Dir Mut machen!! Ich kenne insg. 4 Leute mit Hashi (mich eingeschlossen) und eine mit MB und denen, die das schon lÀnger haben, geht es sehr gut! Sie reden nicht mal mehr davon und machen einfach ALLES!

Da Du ja siehst, ich bin hier, zÀhle ich mich noch zu denen, denen es nicht so gut geht. Aber dann kommen Tage wie heute vor und ich denke, jeah!!! Es geht voran!
LG
Aaricia



Sabinchen



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Hallo Julia,
bis auf Schwindel hatte ich auch die ganze Palette.
Mit jodarmer ErnÀhrung und guter Einstellung gehts mir wieder gut

Liebe GrĂŒĂŸe
Sabinchen



jutta.wi



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JuliaB



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Hallo zusammen,

vielen Dank erstmal fĂŒr Eure Antworten.
@Aaricia: Ich kenne selber auch sehr viele Hashis, denen es sehr gut geht und keine lebenseinschrÀnkenden Symptome hatten. Ich selber war selber eine bis zur Geburt meines Sohnes. HT habe ich bekommen, als ich 2007 die Pille absetze und bis auf eine depressiverer Stimmungslage und dass ich nicht schwanger wurde, habe ich davon nichts bemerkt und als ich dann L-Thyroxid bekam, ging es mir gut. Bei mir fing es an, als ich 2010 meinen Soh entbunden hatte. Zwei MOnate spÀter war mein Leben nicht mehr so wie es vorher war. Erst Diganose MB, dann ein Jahr spÀter Heilung von MB und nun HT (irgendeine autoimmune SD-ERkrankung).
Seit zwei Jahren ist kein tag mehr normal, manchmal war ich sogar bettlÀgrig, mehrmals bei Notfallambulanzen, da es mir so schlecht ging. Ich habe 3 Endokrinologen, 3 kardiologen, 3 FrauenÀrzte durch und habe immer noch einen völlig inkompetenten HA, der aber immer Blut abnehmen kann. ich bin nun bei einer Privaten HormonÀrztin, die aber auch wenig klare Aussagen trifft, ob es mir irgdnwann mal besser gehen wird.
Ich hÀtte so gerne mal einen Fall wie mich mit danach vollkommener Genesung.
@Sabinchen, aber vielleicht bist du ja so ein Fall? Wie lange ging es dir schlecht? In deinem Profil steht nichts von den Symptomen.

Danken und liebe GRĂŒĂŸe an alle (auch an Jutta danke fĂŒr die Links)

Julia



Aaricia



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hallo Julia,
ich habe Hashi auch nach der Entbindung bekommen. Ist also auch schon 2 einhalb Jahre her, aber diagnostiziert wurde es erst diesen Sommer. Ich verstehe Dich! Heute war wieder so ein ganz ĂŒbler Tag, an dem ich mich aus dem Bett gequĂ€lt habe und bis 15 Uhr nicht wach wurde.
Hast Du schon alle Deine MÀngel behoben? Ich kÀmpfe noch sehr mit meinem Eisenmangel und denke schon daran Infusionen aus eigener Tasche zu bezahlen.
LG
Aaricia



JuliaB



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Hallo Aaricia,

danke fĂŒr deine Antwort. Mein Ferritin ist eigentlich im "Normbereich", aber richtig toll liegt der auch nicht (letzte messung 38) Ich habe HT schon seit 2007 und njach der Geburt hatte ich zunĂ€chst ein Jahr MB mit schlimmen Symptomen bevor wieder HT weiter ging, plötzlich ach mit symptomen,

LG, julia




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Ein anderes Happy End erschienen in Der Tagesspiegel am 30.09.2018, LÀnge 574 Wörter
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Alle Rechte vorbehalten. © Verlag Der Tagesspiegel GmbH


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Die jeweils zweiten BeitrĂ€ge aus Bulgarien und RumĂ€nien waren gestern im Wettbewerb zu sehen, dazu die russisch-kirgisisch-französisch-deutsche Koproduktion „Kirgisische Mitgift“ von Nurbek Egen. Der Kirgise Aidar lebt und arbeitet erfolgreich in

Und kehrt in sein Bergdorf zurĂŒck, um seine Braut vorzustellen. Das Problem: Isabelle ist Französin . . . Hier treffen Kulturen aufeinander, die Tradition und die Moderne. Der Streifen hat stark komödiantische ZĂŒge und - warum nicht - als einziger Wettbewerbsfilm ein klares Happy End. Noch einmal zu sehen heute, 10 Uhr im Weltspiegel. Von einem glĂŒcklichen Ende kann man bei „The paper will be blue“ ganz und gar nicht sprechen. Diese Arbeit von Radu Muntean komplettiert den anderen rumĂ€nischen Wettbewerbsbeitrag, „12:08 East of Bucharest“ . Dort gab es eine Art Aufarbeitung der Revolution von 1989 nach 16 Jahren, Muntean aber geht noch einmal genau in diese Zeit zurĂŒck: Ein Trupp Soldaten soll am 22. Dezember 1989 in Bukarest fĂŒr Ordnung sorgen, doch niemand weiß in dem Chaos mehr, wer Freund oder Feind ist. Ein bitteres NachtstĂŒck ĂŒber einen nicht wĂ€hlerischen Strudel der Ereignisse. (Wh. heute, 12 Uhr, Weltspiegel). „Christmas tree upside down“ von Iwan Tscherkelow und Wassil Shiwkow entwirft in sechs Episoden ein kaleidoskopartiges Bild der modernen bulgarischen Gesellschaft. sehr poetisch, sehr philosophisch, sehr musikalisch und trotz der 127 Minuten LĂ€nge sehr kurzweilig. Erneut auf der Leinwand heute, 12 Uhr, im Weltspiegel. Wettbewerb heute: „Der Indianer und die Kranken schwester“ (IndiĂĄn a sestricka). Regie: Dan Wlodarczyk (Tschechische Republik 2005). 14 Uhr, Stadthalle; Wh. morgen, 18 Uhr, Stadthalle.


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