Making a Difference

Ich habe den MaD-Kurs gewählt, da man etwas Ehrenamtliches macht, also Menschen hilft ohne eine Gegenleistung zu erwarten, was mir persönlich sehr viel Freude bereitet. Außerdem dachte ich, dass ich dadurch vielleicht ein bisschen selbstbewusster werde und aus mir heraus komme.

Da ich mich sehr für Tiere interessiere und mit ihnen meistens besser klar komme als mit Menschen, habe ich mich für das Tierheim entschieden.

Ich hatte gehofft, dass ich zum Beispiel auch mal beim Füttern der Tiere behilflich sein kann oder auch beim sauber machen der „Räume“, da das für mich dazu gehört, aber meistens bin ich eine Stunde mit Hunden spazieren gegangen und saß die restlichen drei Stunde im Katzenhaus. Die Arbeit, die wir dort gemacht haben, war also sehr eintönig und dadurch wurde es schnell langweilig. Die fehlende Kommunikation hat leider auch nur negativ dazu beigetragen, E-Mails wurden nur selten beantwortet und Telefonate gar nicht erst angenommen. Wenn ich eine Antwort bekommen habe und dann dort war um zu helfen, wusste oft keiner wer ich war und warum ich da war.

Trotz allem waren die Hunde und Katzen dort sehr süß und es hat Spaß gemacht sich mit ihnen zu beschäftigen.

Ich habe gelernt, dass es in den meisten Fällen Spaß macht sich ehrenamtlich zu engagieren und man das vielleicht öfter machen sollte um anderen Menschen zu helfen.