Maddy und der BBC

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veröffentlicht am
14.10.2013 - 13:31 Uhr


Warum verschwand sie?

7 Theorien im Fall Maddie


"Mirror" berichtet

Festnahme im Fall Maddie!


Madeleine McCann

FĂŒhrt die Spur nach Deutschland?


Verschwundene Maddie

Portugal boykottiert neue Ermittlungen


Neue Ermittlungen

Scotland Yard sucht 38 MĂ€nner im Fall Maddie

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Im Mai 2007 machen die Briten Kate und Gerry McCann mit ihren Kindern Urlaub in Praia da Luiz, einem Ferienort an der portugiesischen Algarve-KĂŒste. Mit Freunden gehen sie am 3. Mai zum Abendessen in ein Tapas-Restaurant, nur wenige Meter von ihrer Apartmentanlage entfernt. Tochter Maddie (damals 3) und die Zwillinge Sean und Amelie (damals 2) lassen sie allein im Zimmer zurĂŒck. Gegen 22 Uhr bemerkt Kate McCann, dass ihr Ă€ltestes Kind sich nicht mehr im Bett liegt – Maddie ist verschwunden, es fehlt jede Spur.
London/Berlin – Der Fall Maddie bewegt seit mehr als sechs Jahren die Welt. Wie verschwand die kleine Madeleine McCann – und warum? Hilft ein Video der BBC jetzt endlich, das RĂ€tsel zu lösen?
Noch kurz vor ihrem Verschwinden hatte Maddie mit ihren Eltern Spaß am Tennisplatz, sammelte in einem rosaroten Tennisdress BĂ€lle ein. Eine Szene aus der BBC-Sendung „Crimewatch“, die in 25 Sendeminuten die letzten Stunden vor dem Verschwinden des MĂ€dchens rekonstruiert. Nachgestellt anhand der neuesten Erkenntnisse der Ermittler von Scotland Yard.
„Wir haben nichts Falsches getan, sondern die Person, die in das Apartment gegangen ist, und ein kleines MĂ€dchen gestohlen hat“, sagt Maddies Mutter im Trailer zur Sendung auf BBC1. Das Video soll helfen, weitere Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten.
Womöglich hat die Rekonstruktion sogar schon vor ihrer Ausstrahlung zu neuen Ergebnissen gefĂŒhrt: Der bislang angenommene Ablauf am Tag des Verschwindens habe sich dadurch „deutlich verĂ€ndert“, sagte einer der Ermittler. „Dadurch bekommen die Personen und ihre Bewegungen rund um den Apartmentkomplex ganz neue Bedeutung.“

War es eine EntfĂŒhrung? Ein vertuschter Unfall? Ein Einbrecher? Was passierte am 3. Mai 2007 in Portugal? 7 Theorien im Fall Maddie!

FĂŒnfeinhalb Jahre nach dem rĂ€tselhaften Verschwinden der kleinen Madeleine McCann gehen die britischen Ermittler neue Wege.

2007 verschwand Maddie McCann aus einer Ferienanlage in Portugal. Jetzt verfolgen Ermittler eine neue heiße Spur!

WÀhrend die britische Polizei neue Spuren im Fall Madeleine McCann verfolgt, stellen sich die portugiesischen Behörden quer.

Maddie ist seit 2007 verschwunden: Scotland Yard sucht jetzt 38 Personen in 5 LĂ€ndern! Lebt Madeleine McCann noch?
Vorab veröffentlichte die Polizei zudem neue Phantombilder , basierend auf Aussagen von zwei unabhĂ€ngigen Zeugen. Der Unbekannte, er soll angeblich Deutsch sprechen und zwischen 20 und 40 Jahre alt sein, sei laut Polizei von „sehr großer Wichtigkeit fĂŒr den Fall“. Er war damals, in der Nacht als Maddie verschwand, in der NĂ€he der Ferienwohnung der McCanns in Portugal gesehen worden.
Kommt der TÀter womöglich sogar aus Deutschland?
In einer extra langen Sondersendung von „Aktenzeichen XY ... ungelöst” am kommenden Mittwoch (16. Oktober, um 20.15 Uhr) wird der Fall Maddie noch einmal unter die Lupe genommen. Das Ehepaar McCann wird in der Sendung auch zu Gast sein.

Home Panorama KriminalitÀt Maddie McCann: Polizei veröffentlicht Phantombilder in der BBC
Polizei veröffentlicht Phantombilder
Aktualisiert am 14.10.2013 Lesedauer: 2 Min.
Die britische Polizei startet heute einen neuen Anlauf bei der Suche nach der seit sechs Jahren vermissten Madeleine McCann. In einer detaillierten Rekonstruktion des Falls sollen in der BBC-Sendung "Crimewatch" neue Phantombilder von VerdÀchtigen ausgestrahlt werden.
Zwei der Fotos, die die Polizei vorab veröffentlichte, zeigen einen weißen Mann mit braunen Haaren. Er soll zwischen 20 und 40 Jahre alt und mittelgroß sein. Der Mann könnte nach Angaben der Ermittler eine SchlĂŒsselrolle bei den Ermittlungen spielen. Es sei "von entscheidender Bedeutung", dass man mit dem Mann spreche, zitierte die BBC die Polizei.
Die Phantombilder sollen auf den Aussagen zweier Zeugen beruhen, die den Mann in der Nacht vor McCanns Verschwinden im Mai 2007 in der NĂ€he der Ferienwohnung der Familie im portugiesischen Praia da Luz gesehen haben wollen.
Dass es sich bei dem VerdĂ€chtigen um den möglichen EntfĂŒhrer des MĂ€dchens handele, wollte die Polizei laut "Spiegel.Online" nicht bestĂ€tigen. Auf jeden Fall sollen in der BBC-Sendung "Crimewatch" in einer 25-minĂŒtigen detaillierten Rekonstruktion die Phantombilder weiterer möglicher VerdĂ€chtiger ausgestrahlt werden.
Nach Angaben von Scotland Yard gibt es neue Erkenntnisse, die sich bedeutend von dem bisherigen Wissensstand unterscheiden und zu einem Durchbruch fĂŒhren könnten.
Der Appell wird an diesem Mittwoch auch vom ZDF ĂŒbernommen. Der Fall Maddie wird in einer extra langen "Aktenzeichen XY...ungelöst"-Sondersendung unter die Lupe genommen. Dabei werden auch die Eltern des MĂ€dchens zu Gast sein.
In der Sendung sollen unter anderem Phantombilder zweier MĂ€nner gezeigt werden, die offenbar Deutsch sprachen und denen bislang kaum Bedeutung in dem Fall beigemessen wurde.
Die damals dreijĂ€hrige Madeleine McCann war im Mai 2007 wĂ€hrend eines Urlaubs mit ihren Eltern in Portugal verschwunden. Die portugiesische Polizei hatte ihre Ermittlungen 2008 eingestellt. Scotland Yard hatte den Fall im Jahr 2011 in die Hand genommen, nachdem sich der britische Premierminister David Cameron persönlich dafĂŒr eingesetzt hatte.


Im Fall der verschwundenen Maddie McCann gibt es neue Phantombilder von VerdÀchtigen. Scotland Yard bittet Briten, HollÀnder und Deutsche per TV zur Mithilfe. Ist dies endlich der Durchbruch oder wieder nur eine falsche FÀhrte?







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Foto: Metrropolitan Police / Reuters


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17 Bilder
Fall Maddie: Neue Spuren, neue VerdÀchtige


Foto: Metrropolitan Police / Reuters


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Scotland Yard: Neue Spur im Fall Maddie fĂŒhrt nach Deutschland
Sechseinhalb Jahre ist es her, dass Madeleine McCann verschwunden ist. Sechseinhalb Jahre, in denen sie nie ganz weg war. RegelmĂ€ĂŸig erschien ihr Gesicht auf den Titelseiten in aller Welt - dank ihrer unermĂŒdlichen Eltern, die noch nicht aufgegeben haben, sie zu finden.
Am Montagabend starteten Kate und Gerry McCann einen neuen Anlauf. In der BBC-Sendung "Crimewatch" erzĂ€hlte die englische Ärztin noch einmal, wie sie an jenem Abend in das Kinderschlafzimmer in der portugiesischen Ferienwohnung kam. Das Bett ihrer dreijĂ€hrigen Tochter war leer, die VorhĂ€nge wehten vor dem offenen Fenster. Sie habe sofort gewusst, dass Madeleine entfĂŒhrt worden war, sagte McCann.
Madeleine war am 3. Mai 2007 aus dem Resort "Ocean Club" in Praia da Luz an der Algarve verschwunden. Ihre Eltern hatten sie und die beiden zweijÀhrigen Zwillinge Sean and Amelie ins Bett gebracht und waren um 20.30 Uhr mit Freunden zum Abendessen in ein Tapas-Restaurant direkt am Pool hinter dem ApartmentgebÀude gegangen. Um 21.05 Uhr hatte Gerry noch mal nach den Kindern geschaut. Um 22 Uhr dann hatte Kate die grausige Entdeckung gemacht. Seitdem steht die Frage im Raum: Was passierte in dieser Stunde?
In "Crimewatch" wurde der Ablauf des Abends im Stil von "Aktenzeichen XY
 ungelöst" minutiös nachgestellt - mit LageplĂ€nen des Ferienkomplexes und Schauspielern. Die Ermittler von Scotland Yard glauben, einen vielversprechenden neuen Fahndungsansatz zu haben. Bislang waren sie davon ausgegangen, dass das MĂ€dchen um 21.15 Uhr von einem dunkelhaarigen Mann weggetragen wurde. Jane Tanner, eine Freundin der McCanns, hatte nĂ€mlich um diese Uhrzeit einen Mann mit einem schlafenden Kind auf dem Arm in der NĂ€he des Apartments gesehen.
Dieser VerdÀchtige, dessen Phantombild in der Vergangenheit bereits kursierte, wurde nun als falsche FÀhrte aussortiert. Es handelte sich offenbar nur um einen anderen britischen Urlauber, der sein Kind aus einem Hort im "Ocean Club" abgeholt hatte.
Fall Maddie: Neue Spuren, neue VerdÀchtige

Stattdessen rĂŒckt nun ein anderer VerdĂ€chtiger ins Visier: Ein Mann zwischen 20 und 40 Jahren, der um 22 Uhr mit einem blonden Kind auf dem Arm auf dem Weg zum Strand gesehen worden war. Sollte er der TĂ€ter sein, wĂ€re die EntfĂŒhrung 45 Minuten spĂ€ter erfolgt als ursprĂŒnglich angenommen. Die Polizei veröffentlichte zur Sendung zwei Phantombilder des Mannes. Diese Bilder waren bereits im September 2008 von Augenzeugen angefertigt worden. Doch gelten sie erst jetzt als wesentlich, weil die Ermittler ihre Annahmen zum Tathergang geĂ€ndert haben.

Auch Deutsche und HollÀnder verdÀchtig

Scotland Yard veröffentlichte noch zwei weitere Phantombilder: Hierbei handelt es sich um zwei blonde MĂ€nner, die am Tag der EntfĂŒhrung das Apartment der McCanns beobachtet haben sollen. Sie könnten Deutsch oder HollĂ€ndisch gesprochen haben, sagte Chefermittler Andy Redwood in der Sendung.
Daher rufen die Ermittler nun auch die niederlĂ€ndische und deutsche Öffentlichkeit zur Mithilfe auf. Die in "Crimewatch" gezeigte Rekonstruktion wird am Dienstag in der niederlĂ€ndischen Sendung "Opsporing Verzocht" und am Mittwoch in Deutschland in "Aktenzeichen XY
 ungelöst" wiederholt. Die deutsche Sendung wird wegen des Auftritts der McCanns von 90 auf 120 Minuten verlĂ€ngert.
Dass ĂŒberhaupt noch ermittelt wird, ist nur der HartnĂ€ckigkeit der McCanns geschuldet. Die portugiesische Polizei hatte die Ermittlungen bereits 2008 ergebnislos eingestellt. Doch auf DrĂ€ngen der Eltern ordnete der britische Premierminister David Cameron 2011 eine ÜberprĂŒfung der ursprĂŒnglichen Polizeiarbeit an. Vergangenen Sommer dann entschied Scotland Yard, formal neue Ermittlungen einzuleiten. FĂŒr die "Operation Grange" wurden ĂŒber 30 britische Beamte abgestellt, sechs sind an der Algarve stationiert. Die Kosten belaufen sich auf fĂŒnf Millionen Pfund.
Redwood sagte, man mache gute Fortschritte. Doch scheint die Polizei immer noch keine klare These zu haben, was tatsĂ€chlich passiert ist. Es spreche einiges fĂŒr eine geplante EntfĂŒhrung, sagte Redwood. In diesem Zusammenhang untersuche man auch eine Gruppe von falschen Spendensammlern, die in jener Zeit an die TĂŒren der Ferienwohnungen klopften. Aber auch das Szenario eines fehlgeschlagenen Einbruchs schließen die Ermittler nicht aus.
Die Hypothese des ersten portugiesischen Chefermittlers Goncalo Amaral, dass die McCanns ihre Tochter getötet haben, gilt hingegen als Hirngespinst. Schon die portugiesische Polizei hatte den 2007 erhobenen Vorwurf wieder zurĂŒckgenommen. Inzwischen haben die McCanns Amaral wegen Verleumdung verklagt und verlangen eine Million Pfund Wiedergutmachung.
Ihre Entschlossenheit scheint in all den Jahren nicht nachgelassen zu haben. Das Ehepaar aus dem Dorf Rothley bei Birmingham saß auf dem BBC-Sofa und rief zum x-ten Mal zur Hilfe auf. "Diese FĂ€lle können gelöst werden", sagte Gerry McCann. Andere Kinder seien auch nach Jahren noch gefunden worden. Es sei egal, wie viel Zeit vergehe, "solange wir ein Resultat bekommen", sagte Kate McCann. "Bitte, bitte, haben Sie Mut und melden Sie sich."

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