Mach meine Füße schmutzig

Mach meine Füße schmutzig




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Mach meine Füße schmutzig

Bütic Gemüsebürste aus Buche mit weichen und harten Borsten in vielen Größen. Oval ca.9 x 5cm, Oval ca.14 x 4cm, Taillenform ca.12 x 4cm Die Bürsten besitzen 2 Borstenseiten, eine dunkle härtere (Basina-Faser), eine weichere helle (Tampico). Die Härtere Seite für groben Schmutz und festes Gemüse, die weiche Seite für empfindliches Gemüse und leichten Schmutz. Ideal für Paprika, Gurken, Pilze, Möhren, Rettich, Sellerie, Radischen, Kartoffeln, Zuchini...

Abmessungen 69 x 97 x 26 mm; Feinheitsgrad mittel; Vlies- und Schaumstoff-Handschleifmittel - für schnelleres Arbeiten und beste Ergebnisse

Der CREDO Pediküresteinwird aus aufgeschäumtem Glas hergestellt

T-Shirts & mehr für Barfußbegeisterte Sommer-Tipp Barfuß Radfahren mit den richtigen Pedalen + Gutschein Buch: 5 Jahre barfuß
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Eine Frage, die häufig auf offener Straße oder in netten Gesprächen an mich gerichtet wird: Wie pflege ich meine Füße? Brauchen sie eine besondere Aufmerksamkeit? Womit pflege ich sie und wie oft?
Als ich 2015 mit dem Barfußlaufen begann, waren meine Füße einfach “nur” Füße. Besondere Beachtung habe ich ihnen nicht geschenkt. Hauptsache sauber und gesund. Punkt. Dann kam das Barfußlaufen und damit rückten meine Füße in den Vordergrund. Von jetzt auf gleich sollten meine Füße plötzlich das leisten, was bisher die Schuhsohlen übernommen hatten. Meine Fußsohle war noch weich, die Ballen am Vorfuß flach und ebenso wie die Ferse ohne stabile Sohlenhaut.
Um über “Stock & Stein” laufen und barfuß größere Entfernungen zurücklegen zu können, sollte ich mich nun intensiver um meine Füße kümmern. Schließlich wollte ich keine Blessuren, Blasen oder sonstige Unannehmlichkeiten davontragen. Als praktizierende Minimalistin in Sachen Kosmetika, verzichte ich seit vielen Jahren u.a. auf Salben und Cremes jeglicher Art. Einzig natives Kokosöl* benutze ich für die Hautpflege und das auch nur bei Bedarf. Also fand sich bei mir auch nichts, was meine Füße bzw. die Fußsohlen dabei unterstützen könnte, sich schneller und besser auf die neue Situation einzustellen.
Am Anfang, als die Fußsohlen noch weich und sehr durchlässig waren, nahmen sie dankbar Oliven- bzw. Kokosöl auf. Doch irgendwie war das nicht ausreichend. Mein Gefühl sagte mir, die Sohle braucht mehr Unterstützung, um diesen neuen Strapazen gewachsen zu sein.
Nun gibt es ja Mittel wie Sand am Meer, die alle ihr Bestes versprechen. Ich wollte nach Möglichkeit auch hier eine hauptsächlich natürliche Substanz. Das Mittel meiner Wahl sollte dabei folgende Aspekte berücksichtigen:
Die ersten beiden Punkte sind für mich wichtig, um der Verschmutzung von Teppichen und dem Ausrutschen auf Fliesen vorzubeugen. Der hin und wieder zu lesende Ratschlag, Socken über die eingecremten Füße zu ziehen, stellt für mich keine Alternative dar. Dazu kommt, dass ein zurückbleibender Fettfilm die beste Panade ist, um alles, wodurch man draußen so läuft, unter und auf dem Fuß festzuhalten. Deshalb scheidet das natürliche Wollfett Lanolin aus, ebenso Melkfett.
Durch Recherche auf verschiedenen Wander- und Barfußseiten im Netz fand ich zum Hirschtalg. In den ersten 3 Monaten des Barfußseins cremte ich meine Füße allabendlich nach der intensiven Fußbadgrundreinigung mit ein (der echte in der grünen Tube). Außerdem noch unmittelbar vor jeder größeren Wanderung. Somit blieben meine Fußsohlen geschmeidig und konnten sich gleichzeitig festigen. Risse, Schrunden und Riefen wurden vermieden. Der normale Abrieb beim Laufen auf natürlichem Boden und Asphalt verringerte die an einigen Stellen vorhandene Hornhaut. Sie veränderte sich, wurde geschmeidig und glatt. Mit dieser Creme habe ich meine Füße optimal versorgt und vorbereitet auf ihre neue Aufgabe. Ich massiere sie nach wie vor 1x die Woche ausgiebig in meine Fußsohlen und Zehen.
In den ersten Wochen waren meine Füße jeden Abend schmutzig. Heute weiß ich, dass das hauptsächlich auf die noch weiche und ungeschützte Sohlenhaut zurückzuführen war. Erdpartikel u.a. Bodenstoffe wurden aufgenommen und setzten sich in den Poren fest. Häufig musste ich mit der Wurzelbürste* die Sohlen schrubben, um sie sauber zu bekommen. Nach etwa 3 Monaten ließ das durch die Veränderung der Sohlenstruktur nach.
Wenn ich nach ausgedehnten Wanderungen nach Hause komme, massiere ich nach dem Duschen eine Creme mit 10% Urea* in meine Fußsohlen und Zehen ein. Der Urea-Anteil bewirkt, das sich meine strapazierten Füße schnell erholen. Auf jeden Fall heilen auch kleinere Schrunden, etwa verursacht durch Dornenranken oder scharfkantige Felsstücke, rasch ab.
Im normalen Alltag creme ich meine Füße nicht mehr jeden Tag ein, das Barfußlaufen aktiviert ihren eigenen Schutz. Das merke ich daran, dass sich die Haut meiner Füße ohne Eincremen “satt” anfühlt. Es ist allerdings auch abhängig vom Wetter. Besser gesagt: laufe ich viel durch Nässe, Matsch und Kälte (oder über kalkfelsige Untergründe), brauchen auch die Füße mehr “Nahrung”. Dagegen reicht es bei trockenem, schönen Wetter mittlerweile, wenn ich sie alle 5-6 Tage eincreme.
Intensiviert hat sich meine Pflege der Oberflächenhaut der Fußsohlen. Nach jeder anspruchsvollen Barfußtour glätte ich mit einem Schleifblock* die strapazierte Haut der Fußsohle und insbesondere der Ränder. Feine Risse, rauhe Stellen und dickere Haut (Hornhaut) an den Rändern werden damit beseitigt. Gleichzeitig wird hartnäckiger Schmutz entfernt, wie Baumharz oder auch im Sommer Teerpartikel von der Straße. Den Schleifblock wende ich am trockenen Fuß an, während ich den Bimsstein* nass benutze, z.B. während des Badens oder Duschens.
Ich bin Jahrgang 1966 und Mutter zweier erwachsener Kinder. Das wunderschöne Allgäu ist mein Zuhause. Seit 2015 lebe ich barfuß, Sommer wie Winter. Ich gärtnere mit Freude nach dem Vorbild der Natur (biologisch + Permakultur) und ernähre mich zuckerfrei. 2020 erschien mein Buch “Zuckerfrei essen jeden Tag” und 2021 eröffnete ich einen Online-Shop für T-Shirts & mehr.
Letzte Aktualisierung am 12.06.2022 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Spannender Beitrag. Auch ich würde gerne nur noch barfuss durch die Welt schlendern, wären die Strassen nicht schmutzig. 🙂 Aber wenn auch immer ich kann, pflege ich meine Füsse und gönne mir oft auch eine Fussreflexzonenmassage. 🙂
laufe sehr gern Barfuß im Sommer. Wir haben einen Hof, mit diversen Gräsern…. Meine “Fußrücken” jucken abends ziemlich. Was kann ich dagegen tun???
Gehe davon aus, dass mich da kleine Tierchen beißen die auf dem Kopfsteinpflaster/Gräsern sitzen…… !?
Liebe Annabella,
interessant zu lesen, dass es noch jemanden gibt, dem diese winzigen Tierlinge zusetzen 😉 Ich habe das Problem in trockenen Wiesen oder auch im Garten, wenn es lange nicht geregnet hat. Das sind so winzige Fliegen oder Sand-/Erdflöhe. Ich habe mir angewöhnt, bevor ich in den Garten gehe, die Fußrücken an solchen trockenen Tagen mit einer Fußcreme einzucremen. Seitdem lassen mich die Tierchen im Garten und in den Koppeln in Ruhe. Das schützt mich meistens auch gegen die kleinen roten Ameisen, die wir hier zu Hauf haben.
Liebe Grüße,
Eva
Hallo Eva Maria!
Ich bin eben über deinen Blogbeitrag gestolpert. Der ist wirklich sehr gut geschrieben! Selbst bin ich Podologin und daher natürlich an Themen, rund um den Fuß, sehr interessiert. Deine Einstellung zum Thema “Barfuss laufen” finde ich prima. Ich habe gerne deinen Newsletter abonniert und freue mich über Neuigkeiten.
Ich lass dir hiermit einen lieben Gruß da und wünsche dir weiterhin viel Spass mit deinem Blog.
Ich lebe seit März 2017 barfuß. Radfahren, Laufen, Bedienen auf unseren Festen… Nur in der Schule (ich bin Lehrer) habe ich Barfußschuhe an.
Abends schenke ich meinen Füßen die Aufmerksamkeit die sie verdienen. Schließlich haben sie mich durch den Tag getragen. Nach dem Waschen mit der Schrubbelseife (Seife mit Kaffeepulver) fahre ich mit der Hand über die Fußsohlen und spühre, ob irgendwo rauhe Stellen sind. Diese beseitige ich mit Schmirgelpapier und reibe sie mit Kokosfett oder Hirschtalk ein, je nachdem. Das Kokosfett braucht lange bis es eingezogen ist. Aber wenn ich noch etwas lese, kann ich dabei auch die Füße hochlegen.
Im Sommer nehme ich das Kokosfett und reibe meine Füße damit ein, bevor ich im Wald / Wiese laufe. Das hilft gegen die meisten Zecken.
Erstaunlicherweise hatte ich seit ich barfuß laufe keine Erkältung mehr, und weiß, das es auch braunes Körperfett gibt.
Das einzigste was ich vermisse ist, das meine Füße nicht mehr nach Käse riechen. Ich habe schon in der Apotheke nach einer Salbe gefragt. Ohne Erfolg.
Hallo Markus,
herzlich Willkommen in unserem Barfussblog.
Das Du von Anfang an der Pflege Deiner Füße viel Beachtung schenkst, ist sehr aufmerksam von Dir. Sie werden es Dir täglich mit Ausdauer und Wohlbefinden danken 😉
Barfußlaufen ist zwar kein Garant für dauerhaft ausbleibende Erkältungen. Aber Du hast Recht, das Barfußlaufen aktiviert die körpereigene Heizung (“braunes Körperfett”) und stärkt damit das Immunsystem. Das macht uns weniger anfällig für Infekte.
Ob das Kokosfett auch vor Überfällen von Waldameisen schützt? Ich bin bei den Völkern ein beliebtes Ausflugsziel, was mich immer ziemlich stresst, wenn ich im Wald barfuß unterwegs bin. Wolfgang dagegen verschmähen sie, auch ohne Abwehrmittel.
Viel Spaß weiterhin beim Barfußlaufen und beim Stöbern im Blog
Eva
Den Hirschtalg werde ich mir gleich heute mal kaufen. Für eine Frau habe ich ziemlich hornige Füße und etliche Schrunden. Bisher hat nie was geholfen, letztes Jahr habe ich aufgrund meiner Basenkur auf die Fußcreme von Dr. Töth umgestellt. So gut waren meine Füße noch nie. Allerdings schließt sich eine Schrunde gar nicht mehr weiter, da hoffe ich jetzt auf den Hirsch 🙂 Danke für den T ipp
Liebe Melanie,
wenn Du mit der Basenfußcreme schon gute Erfolge erzielt hast, kann Dir der Hirschtalg gute Dienste leisten – beides ist ja auf Fett- bzw. Ölbasis. Wenn Du öfter mal Schrunden hast oder schlecht heilende Risse, versuche es mal mit einer 10%igen Ureacreme .
Viel Erfolg und berichte mal wieder 🙂
LG Eva
Danke, die besorge ich mir dann auch noch. Der Hirschtalg ist ja sehr reichhaltig aber irgendwas juckt mich damit….muss ich weiter probieren. Trotzdem freuen sich meine Barfüsse über die extra Pflege.
Ich muss gestehen, dass ich seit dem ich barfußlaufe (über 3 Jahren) meine Füße im Bach wasche, oder zuhause mit Wasser und Seife…
Eingecremt, habe sie nur bei Wanderungen mir Sonnencreme, aber sonst nie.
Hallo,
ja, die grüne Hirschtalg ist super, die nehme ich auch.
sonst normales waschen und nichts weiter:-)
Urea kannte ich noch nicht, werde ich mir aber auch mal holen.
LG. in`s schöne Allgäu
Tatsächlich ist die Hautpflege eine sehr individuelle Angelegenheit, auch eine Frage des Alters. Es ist leider so, dass die Haut mit den Jahren immer mehr zur Trockenheit neigt, so auch bei mir. Ich hatte zu Beginn meines barfüßigen Lebens massive Probleme mit der Fußhaut. Schrunden, Hautablösungen, offene Stellen an und zwischen den Zehen. Alles Herumlaborieren mit diversen Mittelchen, die mir von Barfußfreunden empfohlen wurden, halfen nichts. Ich war ziemlich verzweifelt und meine Füße nicht mehr unbedingt eine Referenz für die Vorteile des Barfußlaufens. Am Ende waren es eine Podologin und ein Hautarzt, die für mich (!) die passende Lösung fanden. Ein phantastischer nicht fettender Fußschaum von Allpresan mit 10% Urea und zu Beginn eine Zinkcreme gegen wunde Stellen zwischen meinen z.T. eng anliegenden Zehen. Leider muss ich den Schaum täglich anwenden, weil sich sonst die Probleme zurückmelden.
Aber Achtung: trockene Haut ist nicht immer das Problem, bei manchen ist es auch Fettmangel. So etwas lässt man bei fortgesetzten Problemen am besten durch einen Hautarzt klären.
Ich habe hier schon wirklich viele tolle Sachen gelesen. Auf jeden Fall wert mal ein Lesezeichen zu setzten. Ich hoffe es folgen noch viele weitere Beiträge, ich liebe diesen Blog! 🙂
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Ich bin eine Stinkerin, oder wie sagt man dazu? Eine Sifferin, ein weiblicher Siffer, keine Ahnung, ich stinke halt gern. Ich habe wirklich lecker stinkende Füße. Kennst Du das, wenn ein Geruch kein Duft, sondern ein Gestank ist, aber trotzdem lecker richt? So riechen meine Socken, die ich nur sehr selten wasche. Wenn ich morgens meine Socken anziehen will, dann sind sie bretthart. Die haben sich schon so sehr mit meinem Fußschweiß voll gesogen, das sie hart werden, wenn sie trocknen. Dazu kommt es ja nur selten, denn ich trage sie meist Tag und Nacht. Ich liebe stinkende Füße und bin voll stolz auf meine.
Ich habe die Teenagerzeit sehr gemocht, da hatten alle Jungs mit denen ich zusammen war Schweißfüße. Das ist wohl so in der Pubertät, oder es liegt an den Sneakern, keine Ahnung. Mich macht es nämlich geil, wenn ich Füße riechen darf und wenn es stinkende Füße sind, werde ich willenlos. Das ist auch der Grund, warum ich so oft masturbiere, denn meine Füße rieche ich ja ständig. Ist das schlimm, von den eigenen Schweißfüßen geil zu werden? Es ist zumindest unanständig und ich liebe es. Ich rieche auch an meinen Tampons, an meinen Slipeinlagen und am benutztem Klopapier.
Ich habe ja nicht nur stinkende Füße. Ich rieche komisch hinter den Ohren und natürlich auch am Arschloch. Meine Scheide riecht und sogar meine Kniekehlen riechen. Das Achseln riechen ist normal, aber meine riechen ganz besonders gut. Ich stinke und ich dufte geil. So richtig schön nach Frau halt. Wenn ich verspreche, mich nicht zu waschen, machst Du dann ein Date mit mir? Ein schmutziges Date, bei dem wir beide an uns schnüffeln und von unserem Duft geil werden. Du willst stinkende Füße lecken? Dann komm mit einem ungewaschenen Schwanz und schmutzigen Socken zum Date., denn ich will auch so einiges.

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Hast Du leckere Käsefüße? Stinken deine Schuhe nach Schweiß von den Füßen? Sind deine Socken oft nass und immer schmutzig? Wenn Du extreme Schweißfüße hast, dann bist Du ein Glückskind. Denn dann kannst Du auf schmuddelig.com jede Menge geile Dates machen. Wir haben Sniffer, die dir zu Füßen liegen und an deinen Zehen schnüffeln wollen. Sie stehen auf deine Käsefüße, sie werden geil von deinem Fußgeruch. Du weißt ja selbst am besten, wie deine Stinkefüße riechen und ist es nicht ein geiler Duft. Schwer käsig und fein süßlich zugleich, giftig und doch anziehend. Schweißfüße sind für viele Leute wie ein Unfall. Man will nicht daran riechen, aber man hält doch die Nase dran, weil man geil von dem Duft der Füße wird.
Bevor ich Mitglied bei schmuddelig.com wurde, habe ich mich für meine Käsefüße geschämt. Jetzt finde ich es schön, extreme Schweißfüße zu haben, denn meine Dating Partner werden richtig geil davon.
Stehst Du auf schmutzige Socken, in denen dreckige Füße stecken? Wenn stinkende Käsefüße dein Ding sind, dann haben wir gute Nachrichten für dich. Auf schmuddelig.com treiben sich Männer und Frauen mit Schweißfüßen herum. Sie werden sich vor eurem Date nicht die Füße waschen, Du bekommst die volle Packung Fußschweiß, wenn Du ihnen die versifften Schuhe ausziehst. Ihre Socken sind klebrig, wie ihre Füße, es wird ein Fest für dich. Wochenlang ungewaschene Frauenfüße, die barfuß in Ballerinas schwitzen. Da hängt der Toejam zwischen den Zehen, die Fußnägel sind lang und schmutzig und an der Ferse riechen die Füße ganz schlimm. Es sind Käsefüße, wie Du sie liebst. Mach mal ein schmutziges Date mit den Stinkern.


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