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Henssler hinter Gittern - Strafgefangene lernen kochen
TV-Koch Steffen Henssler hilft Gefangenen
In seiner neuen, vierteiligen Doku wagt Steffen Henssler ein einzigartiges Experiment: Der Hamburger Starkoch will einer Gruppe von zumeist ungelernten Strafgefangenen das Kochen beibringen und mit ihnen ein Bistro hinter Gittern eröffnen. Nicht zuletzt will der 41-Jährige den Straffälligen so mögliche Perspektiven für die Zeit nach der Haftentlassung aufzeigen. Viele von ihnen sind nämlich noch nie einer legalen Arbeit nachgegangen. Doch schon bald erkennt Henssler, dass seine hehren Ziele sich nur schwer mit der harten Gefängnisrealität vereinen lassen. Wird es dem Starkoch gelingen, in vier Arbeitswochen den Trupp Strafgefangener zu kulinarischen Höchstleistungen zu bringen?
In der vierteiligen Doku-Reihe gewährt die Justizvollzugsanstalt in Bremen-Oslebshausen dem Zuschauer exklusive Einblicke in die ansonsten vollständig abgeschottete Welt hinter meterhohen Gefängnismauern. Auf 725 Haftplätzen ist hier vom Schwarzfahrer bis zum mehrfachen Mörder alles vertreten. 350 Mitarbeiter versuchen, die Straftäter durch verschiedene Arbeits- und Kursangebote zu resozialisieren. Steffen Hensslers Aufgabe besteht darin, das neu errichtete Mitarbeiter-Bistro mit Platz für 60 Personen mit gutem Essen und motivierten Häftlingsköchen auszustatten.
Unterstützt wird Steffen Henssler von JVA-Mitarbeiter Detlev Jendrich. Der 51-Jährige arbeitet seit 13 Jahren in der Anstalt und leitet das Bistro. Nach Ende des Projekts will er mit den von Steffen Henssler angelernten Köchen das Bistro weiterführen. Insgesamt elf Strafgefangene sind zu Beginn des Experiments von Steffen Henssler dabei. Ihre Straftaten reichen von Diebstahl bis zu Raub mit Todesfolge. Nur ein einziger von Steffen Hensslers Kandidaten sitzt zum ersten Mal hinter Gittern. Alle anderen absolvieren zum wiederholten Mal teils mehrjährige Haftstrafen. Sie haben sich an das Leben hinter Gittern gewöhnt, reihen sich in die interne Hackordnung ein und lassen sich "von außen" eher wenig sagen. Eine Herausforderung für Steffen Henssler, denn Disziplin, Arbeitseifer und Durchhaltevermögen sind hier alles andere als selbstverständlich.
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Lokales
Bernau
Therapie hinter Gittern
Zwangsmaßnahmen, nächtliche Zellenkontrollen im Stundentakt, Schlafentzug, Hofgang für 60 Minuten pro Tag nur in Handschellen oder gar Fußfesseln, der Versuch, Patienten mit Psychopharmaka ruhigzustellen - die Schilderungen im Fall Mollath über die Bedingungen in der "Geschlossenen" muten wie ein Horrorszenario an.
Nein, nach einem erholsamen Klinikaufenthalt klingt dies nicht. Mithin: In der forensischen Psychiatrie werden psychisch kranke sowie alkohol- und drogenabhängige Straftäter behandelt. Vergewaltiger, Kinderschänder, Mörder, Brandstifter, Räuber. Keine kleinen Ganoven. Straftäter, die aufgrund ihrer Störung als schuldunfähig oder vermindert schuldfähig, gleichwohl aber als gefährlich gelten und deshalb in den Maßregelvollzug eingewiesen werden. Zur Therapie. In Bayern, in Hessen wie in Brandenburg.
"Auch wir haben natürlich über diesen Fall diskutiert", sagt Manuela Stroske, Chefärztin der Klinik für forensische Psychiatrie am Eberswalder Martin-Gropius-Krankenhaus. Sie sei selbst schon im Maßregelvollzug Bayreuth am dortigen Bezirkskrankenhaus gewesen, habe die Einrichtung besucht. Mit Urteilen und Einschätzungen in der bayerischen Causa will sich Stroske dennoch zurückhalten.
Aus Erfahrung weiß sie aber: Zwischen den deutschen Kliniken gibt es Unterschiede. Große Unterschiede. Mancherorts gibt es beispielsweise einen "Einschluss" (nachts werden die Zimmer abgesperrt), andernorts nicht. In einigen Einrichtungen arbeitet Wachpersonal auf den Stationen, in anderen ausschließlich medizinisch-therapeutisches und sozialpädagogisches Fachpersonal.
Diese Unterschiede, so erklärt Manuela Stroske, haben ihren Ursprung vor allem im Rechtssystem. Grundlage für die Behandlung der Patienten in der forensischen Psychiatrie seien entsprechende, durchaus unterschiedliche Landesgesetze. "Bei uns in Brandenburg trägt es den Titel Psychisch-Kranken-Gesetz, kurz BbgPsychKG genannt." In Hessen etwa regelt das "Maßregelvollzugsgesetz" und in Bayern das "Unterbringungsgesetz" diese Fragen.
In Eberswalde sitzen derzeit 138 Patienten ein: darunter 89 psychisch kranke Delinquenten und 48 Suchtkranke. Bei Alkohol- oder Drogenabhängigen, so Stroske, sei der Aufenthalt in der Regel auf zwei Jahre begrenzt. Bei psychisch Kranken gebe es kein zeitliches Limit. Aktuell liege die durchschnittliche "Verweildauer" dort - bei erfolgreicher Resozialisierung - bei gut vier Jahren. "Unser Bestreben ist es, die Patienten für die Therapie zu motivieren. Die Patienten sollen aktiv an der Behandlung mitwirken", so Stroske. Was in den allermeisten Fällen auch gelinge. Zeige sich hingegen ein Patient im Rahmen der Suchtbehandlung als absolut "therapieunwillig", ginge es zurück ins Gefängnis, in die JVA.
Gleichwohl könne es - aufgrund des Störungsbildes (beispielsweise bei einer Schizophrenie) - zu kritischen Situationen kommen, in denen die Insassen "auch gegen ihren Willen" behandelt werden. "Nach dem Brandenburger PsychKG sind besondere Sicherungsmaßnahmen möglich. Allerdings unter sehr strengen Auflagen", sagt die Chefärztin. Zu diesen besonderen Sicherungsmaßnahmen gehören körperliche Durchsuchung, Fixieren oder Ruhigstellen durch Medikamente. "Diese Maßnahmen dürfen nur bei akuter und erheblicher Gefahr angewendet werden. Etwa wenn Suizidgefahr besteht."
Derlei Maßnahmen seien stets befristet, werden unverzüglich dem rechtlichen Vertreter, dem Gericht sowie der Staatsanwaltschaft gemeldet. Und sie werden ärztlich überwacht sowie genau dokumentiert. "Da darf es keinen Graubereich geben", sagt Stroske. Für solche Ausnahmezustände stehen in der Klinik unter anderem Krisenräume zur Verfügung.
Ansonsten seien die Patienten in Ein- oder Zwei-Bett-Zimmern untergebracht. Die Insassen, fügt Oberarzt Thomas Loos hinzu, seien im Übrigen nicht "entmündigt" oder ihrer Grundrechte beraubt. Die wenigsten Patienten hätten einen Betreuer. Die Rechte seien genau im Gesetz definiert. Demnach haben die Patienten unter anderem ein Besuchsrecht, das Recht auf Schriftwechsel oder auf Telefongespräche. "Und ihnen ist täglich mindestens eine Stunde Hofgang zu gewähren." Mehr als die Hälfte aller Eberswalder Insassen genießen im Übrigen sogenannte Lockerungsmaßnahmen - etwa Ausgang oder Urlaub.
Zudem gehört eine Schule zum Maßregelvollzug im "Gropius". Delinquenten können dort den Abschluss der 9. und ab kommendem Jahr erstmals auch der 10. Klasse nachholen, ergänzt Stroske. Fußfesseln im gesicherten Bereich, nächtlichen Einschluss oder Schlafentzug gebe es an ihrer Klinik nicht. "Wenn die Patienten merken, dass die Therapie funktioniert, dann sind sie auch motiviert", beschreibt die Chefärztin ihren Ansatz. Wobei Therapie keineswegs nur die Gabe von Medikamenten bedeutet. "Das ist nur ein möglicher Behandlungsbaustein." Mindestens genauso wichtig seien die Psychotherapie sowie Spezialtherapien, wie Sport oder Kunst.
Die Eberswalder Klinik war im Mai 2004 in einem Neubau eröffnet worden. Seither, so heißt es, habe es keinen Fluchtversuch aus dem gesicherten Bereich gegeben, lediglich "Entweichungen" draußen, etwa bei Lockerungen oder beim Arzt-Besuch. Die Zahl der Deliktrückfälle im Rahmen der Nachsorge wird mit zwei aus 31 Fällen angegeben. Allerdings seien der Zeitraum und die Fallzahlen für verlässliche Statistiken noch zu gering, so der Hinweis.
n Gustl Mollath war 2006 wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Nürnberg angeklagt worden. Ermittlungen und Anklage beruhten auf einer Anzeige von Petra Mollath, Gustl Mollaths damaliger Frau. Das Gericht sah die Vorwürfe als erwiesen an, sprach Mollath aber frei, da er nach § 20 StGB schuldunfähig sei. Gleichzeitig befand Justitia, Mollath sei für"die Allgemeinheit gefährlich", ordnete die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.
n Grundlage des Urteils war ein psychiatrisches Gutachten, das Mollath eine psychische Erkrankung bescheinigte. In dem Gutachten heißt es: "... die Handlungen des Angeklagten sind von der Erkrankung an einer wahnhaft psychischen Störung geprägt".
n Mollath wurde daraufhin in den Maßregelvollzug eingewiesen. 2009 wechselte er von Straubing in das Bezirkskrankenhaus Bayreuth, in dem er noch heute "einsitzt".
n Seither kämpft Mollath um die Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Hintergründe des Falls liegen Medienberichten zufolge in den Geschäftspraktiken einer großen Bank.
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Seit mehreren Jahren sitzt Gustl Mollath im Maßregelvollzug Bayreuth ein, wegen angeblich paranoider Wahnvorstellungen. Zu Unrecht? Der Fall beschäftigt Justiz, Politik und Medizin. Nicht nur in Bayern. Und der Fall wirft Fragen auf. Etwa die nach den Zuständen in der forensischen Psychiatrie.
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Habt ihr schon mal einen fremden einen geblasen?
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28. Februar um 20:57
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Habe ich heute nacht getan... Es ist einfach so passiert. Fühle mich total schlecht... Habt ihr das auch schon mal getan? Irgendwie hatte ich voll lust dazu und unter Alkohol ist bekanntlich die hemmschwelle auch nicht mehr so groß!! Was sagt ihr dazu?
Ne ganz so krass dann doch nicht kannte ihn schon vorher vom sehen, gestern aufm schützenfest.. sind dann zu ihm...
Mir hat mal eine Fremde einen geblasen! Ist mir vor 3 Jahren Passiert! Ich war auf einer Tagung in München. ( Im Hotel) Ich hatte länger geschlafen und hielt Mich noch im Bad auf als das Zimmermädchen kam. Eine nette ca 25 Jährige Rumänin. Wir hatten ein nettes Gespräch und Sie bemerkte wohl das Ich auf Ihre Beine starrte! ( Sie waren auch wunderschön) Ich habe Ihr im Eifer unter den Rock gefasst, aber sie sagte Sex wolle Sie nicht!! Daraufhin hat Sie mir den Schwanz geblasen einfach herrlich !! Ich kam in Ihrem Mund Sie hat mein Samen ins Waschbecken gespukt! War super!! Gruß Stefan
Ne ganz so krass dann doch nicht kannte ihn schon vorher vom sehen, gestern aufm schützenfest.. sind dann zu ihm...
Wie gratulieren? Ist echt nen komisches Gefühl
Neee... ... mir is das noch nicht "passiert"... Bin auch noch nicht zufällig mit dem Mund auf den Schw*** von einem Fremden gefallen... Glaub nicht, dass ich so viel saufen könnte, dass mir das mal passiert...
Wie gratulieren? Ist echt nen komisches Gefühl
Was möchtest du denn jetzt von uns hören? Ich gratuliere dir, vor soviel........... den rest lasse ich dahingestellt.
Wieso fühlst du dich jetzt schlecht? wenns spaß macht ists doch ok, egal ob fremd oder nicht... denk aber daran, dass du dir da auch was holen kannst dabei
.... ich würde meinen, dass man das mit einem one night stand vergleichen kann. ist ja auch nicht immer ein bekannter, nicht?
Ach DU warst das...! Na denn geh ich mal besser zum Proktologen... al
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das is ok.. gehört dazu also ich denke dass ich ziemlich hetero bin. jedoch hatte ich mal einen freund bei dem sichs irgendwann mal ergeben hat, dass wir uns untenrum begrapscht haben. dann haben wir uns zusammen pornos angesehn und gewichst. Irgendwann hab ich ihm dann auch einen gebllasen und fand es total geil. er hat mich auch mal von hinten genommen. machten es dann auch öfter. männer machen mich eigentlich nicht geil. Frauen schon. Aber auch Schwänze turnen mich total an. Drum kann ich auch nicht verstehn wenn frauen sagen die größe sei nicht wichtig. Also ich hätt gern mal so nen richtig fetten riesenschwanz in meinem a****. Vlt bin ich auch bi, oder steh so auf das verbotene. aber ich schäme mich nicht dafür.
Ich hoffe mal, nach über 6 Jahren hat sie sich inzwischen mit ihren schlechten Gefühlen ausreichend auseinander gesetzt Dieser Fred ist von 2005!
Habe ich auch schon, aber hab mich danach nicht schlecht gefühlt
... stark alkohilisiert für einen musikwunsch http://f3.fsc.szene1.at/fijn/290045/fijn_290045.jpg
Ich könnte sowas nicht machen, einfach ein fremden Penis in den Mund zu nehmen, aber jeder ist da anders und hat eine andere Meinung dazu
Ich könnte sowas nicht machen, einfach ein fremden Penis in den Mund zu nehmen, aber jeder ist da anders und hat eine andere Meinung dazu
Dazu ein Fragewitz: Wie nennt man eine Frau, die beim Blasen zubeißt - Kolbenfresser.
Habe ich heute nacht getan... Es ist einfach so passiert. Fühle mich total schlecht... Habt ihr das auch schon mal getan? Irgendwie hatte ich voll lust dazu und unter Alkohol ist bekanntlich die hemmschwelle auch nicht mehr so groß!! Was sagt ihr dazu?
musst Dich deswegen nicht schlecht fühlen! wenn es für Dich schön war ist ja alles in Ordnung. das nächste Mal trinkst halt weniger. dann passiert Dir das nicht mehr.
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