Mütter und Söhne

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Mütter und Söhne. Weg zu einem entspannten Miteinander: Wege zu einem entspannten Miteinander Taschenbuch – 29. September 2003
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4,2 von 5 Sternen

8 Sternebewertungen



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Söhne müssen sich von ihren Müttern abnabeln, um ihre Rolle als Mann zu finden. Wie kann eine Mutter diese schwierige und schmerzhafte Phase entspannt überstehen? Wie gelingt es dem Sohn, gelassen damit umzugehen? Brigitte Biermann hat mit dreizehn Müttern gesprochen, Kai Biermann befragte deren Söhne: Einige haben Drogen genommen, andere sind haltlos durch die Gegend gezogen, einer ist im Knast gelandet, einer wollte sich umbringen, aber andere haben sich auch bequem im "Hotel Mama" eingerichtet. Mit all dem mußten die Mütter fertig werden, mußten lernen, die Eigenarten und oft ungewöhnlichen Lebenswege ihrer Söhne zu respektieren, sie zu lieben, ohne sie einzuengen oder sich selbst zurückzusetzen. Aus Gesprächen mit Experten über typische Probleme dieser facettenreichen Beziehung haben die Autoren praktische Ratschläge abgeleitet, wie man auch in dieser konfliktgeladenen Zeit gut miteinander auskommen kann.
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Die Interviews lesen sich wie spannende Kurzgeschichten. Erfrischend offen und detailreich berichten die Befragten von ihren jeweiligen Erlebnissen. Die Autoren, selbst Journalisten, beschreiben die Schicksale einfühlsam, ohne bloßzustellen. (Gießener Allgemeine) In präzise eingefangener, wirklich individueller Sprache, kommen nach erfrischend direkten Vorworten der Autoren stets beide Generationen zu Wort - ein reizvoller und lohnender Ansatz. (Nordkurier)
Kai Biermann: Jahrgang 1972, Psychologie-Studium, lebt in Berlin als Journalist, arbeitet bei der Netzeitung und schreibt für verschiedene Tageszeitungen. Bücher im Ch. Links Verlag: »Mütter und Söhne. Wege zu einem entspannten Miteinander« (mit B. Biermann), 2003; »Flugplatz Döberitz. Geburtsort der militärischen Luftfahrt in Deutschland« (mit E. Cielewicz), 2005. Brigitte Biermann: Verlagskauffrau, Journalistik-Studium, seit 1990 Korrespondentin für Brigitte. Bücher im Ch. Links Verlag: »Frauen vor Gericht. 20 Reportagen«, 2001; »Mütter und Söhne« (mit Kai Biermann), 2003.
Warum wir dieses Buch gemacht haben Es tut gut, mit Müttern über Söhne zu reden. Wir müssen nicht erst Floskeln austauschen, um zum Thema zu kommen. Für viele Frauen ist die Liebe zu ihrem Sohn die haltbarste, strapazierfähigste, längste, uneigennützigste. Vielleicht hat diese Beziehung auch eine erotische Komponente, haben wir doch bei der Aufzucht des Knaben einen Mann im Blick, wie wir ihn uns als Partner wünschen: sensibel und stark, partnerschaftlich und familientauglich, offen und selbstbewusst. Konflikte mit dem Heranwachsenden sehen Mann-Frau-Konflikten sehr ähnlich. Nur dass wir Mütter, wenn es zwischen uns knirscht, die Schuld häufig bei uns suchen, wir wollen zwar immer perfekt sein, ganz besonders perfekt aber in Bezug auf unsere Kinder. Behauptete jemand, ich sei eine schlechte Journalistin, würde ich mich zwar heftig grämen; sagte man mir jedoch, ich sei eine schlechte Mutter, würde ich energisch protestieren. Nur ist das mit der Erziehung so anstrengend! Welcher Sohn entspricht schon dem Idealbild seiner Mutter: spielt Klavier und Tennis, macht zielstrebig das Abitur, lernt oder studiert, findet ohne Umwege eine nette Frau, mit der er dann gut erzogene Kinder hat, auf die man als Großmutter seine Liebe und Fürsorge ausdehnen kann. Nein, sie rauchen und saufen, nehmen Drogen, ziehen sich peinliche Klamotten an, umgeben sich mit Typen, die wir nicht in unser Wohnzimmer lassen würden, brechen die Schule ab. Manche sind schwul, womit man sich ja abfinden kann, aber die Enkelfrage hat sich für deren Mütter damit erledigt. Söhne können sich erlauben, was wir keinem Mann an unserer Seite durchgehen lassen würden: uns terrorisieren, unsere ästhetischen Ansprüche beleidigen, unsere Pläne durcheinander bringen. Dennoch kann nichts unsere Liebe erschüttern. Wir werden furchtbar sentimental beim Gedanken an die entzückenden Babys, die unsere Söhne mal waren. Und mit Geschichten wie: Wisst ihr noch, wie Philipp mit seiner Kinderschere aus Omas Gummibaum ein Fingerphilodendron gemacht hat, öden wir bei Familienfesten die gesamte Gesellschaft an. Wir haben die Kinderzimmer ertragen, die niemals anders aussahen, als sei gerade eingebrochen worden. Wir sind kollabiert vor Wut, weil diese Bengel pampig, störrisch, faul und taub waren. Ihretwegen haben wir nächtelang nicht geschlafen, und mit ihren rebellischen Aktionen haben sie uns fast um den Verstand gebracht. Bis wir irgendwann begriffen haben: Sie wehren sich doch nur gegen unsere kuhwarme Sorge. Sie wissen doch selbst nicht, wohin mit ihrer Kraft und ihren Weltverbesserungsideen. Und eines Tages ist aus unserem kleinen Prinzen ein Mann geworden. Im besten Fall so einer, wie wir ihn uns gewünscht haben. Oder jedenfalls so ähnlich. Die Protokolle in diesem Buch beweisen es. Natürlich sind wir bei unserer Suche nach Gesprächspartnern auch auf Mütter und Söhne gestoßen, die nicht mehr miteinander reden können oder wollen. Aber die wollten oder konnten auch mit uns nicht reden. So handeln also die folgenden Geschichten von Frust, Stress und Ärger, von Ängsten und schlechtem Gewissen. Dennoch sind es letztendlich gute Nachrichten. Es war die Idee meines Sohnes, mit mir ein Buch über Mütter und Söhne zu machen. Schöner hätte er mir seine Zuneigung nicht beweisen können. Die Arbeit hat mir viel Freude gemacht; zum einen, weil mein Sohn mein kritischster und fairster Kollege ist. Zum anderen, weil ich nichts auf der Welt aufregender und verblüffender finde als menschliche Beziehungen. Vielleicht helfen die hier gesammelten Erfahrungen, anderen Müttern Mut zu machen: Der Aufbruch der Söhne aus unserer Obhut in ein selbstständiges Leben ist meist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Brigitte Biermann; Warum ich gemeinsam mit meiner Mutter ein Buch machen wollte Ich habe ewig gebraucht, um von meiner Mutter loszukommen. Allein der Auszug aus ihrer Wohnung hat Monate gedauert: Nichts mit »Mum, ich gehe jetzt« - »Viel Spaß, Kind, und zieh dich warm an.« Sogar meiner affenliebenden Mutter war klar, dass ihr einziges Kind irgendwann das Haus verlassen muss. Einfach hat sie es ihm deswegen aber nicht gemacht. Sie wollte immer einen selbstständigen Sohn. Dass der, um dies zu werden, aber Mami verstoßen muss, fand Mami gar nicht toll. Als ich dann endlich weg war, brauchte ich erst einmal eine Pause von all der erdrückenden Liebe, also verhängte ich eine Kontaktsperre. Ich wollte nicht zum Essen kommen und nicht besucht werden, ich wollte keine Hilfe im Haushalt und schon gar keine besorgten Telefonate darüber führen, ob ich mich richtig ernähre. Auch wenn ich mir die Haare in der Küchenspüle waschen musste, in dem Chaos keine Unterhose mehr fand und meine Ernährung tatsächlich bestenfalls einseitig war, habe ich mich in meiner neuen Wohnung und meinem neuen Leben so richtig wohl gefühlt. Laut gestritten haben wir uns wegen dieser erzwungenen Distanz nie, doch Mutter war so tief verletzt, wie es nur Mütter und Geliebte sein können. »Dass das eigene Kind so herzlos ist ...« Doch weil meine Mutter eine kluge Mutter ist, sah sie irgendwann ein, dass diese Trennung nicht schön, aber notwendig war. Heute verstehen wir uns wirklich gut, so gut, dass ich Lust hatte, mit ihr ein Buch über die Beziehung von Müttern und Söhnen zu machen und damit natürlich auch über unsere. Hätte ich vorher gewusst, dass es länger als ein Jahr dauern wird und dass ich die gleichen Vorwürfe zu hören bekomme wie im Alter von fünfzehn, ich hätte mir das noch einmal überlegt. Das Buch ist fertig. Wir reden immer noch miteinander, und wir haben beide viel dabei gelernt. Zum Beispiel, dass die Beziehung zwischen Müttern und Söhnen niemals wirklich vorbei ist und dass es auch nichts ändert, wenn man ein Buch darüber schreibt - ich werde wohl noch mit sechzig Jahren von ihr zu hören bekommen, dass ich faul, schlampig und ungehobelt sei. Und noch etwas haben wir erfahren: Alle Mütter und alle Söhne, die wir trafen, haben oder hatten miteinander Probleme, Streit und Ärger. Trotzdem fanden sie irgendwie wieder zueinander. Diese Beziehung scheint wirklich etwas Besonderes zu sein, und sie scheint fast alles auszuhalten. Das ist sehr beruhigend. Kai Biermann.



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Herausgeber

:

Ch. Links Verlag; 2., aktualisierte Auflage (29. September 2003) Sprache

:

Deutsch Taschenbuch

:

208 Seiten ISBN-10

:

3861532913 ISBN-13

:

978-3861532910 Abmessungen

:

12.7 x 2.2 x 21 cm


4,2 von 5 Sternen

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Ich finde das Buch sehr hilfreich durch die vielen verschiedenen Beispiele und dadurch, dass jeweils beide ( Mutter und Sohn ) ihre Sicht beschreiben. Es ist natürlich kein Rezeptebuch, weil es kein Rezept für die Beziehung zwischen Mutter und Sohn und deren Entwicklung gibt. Man kann das Buch so lesen, dass man schnell die Geschichten streicht, die nicht die eigene Lebens-situation beschreiben: z.B. die Geschichten von homosexuellen Söhnen, wenn der eigene Sohn hetero ist. Aber man kann auch aus allen Geschichten lernen. Viel über Respekt, Wertschätzung und Veränderungsmöglichkeiten. Auch und /oder gerade, wenn es in der eigenen Mutter-Sohn-Beziehung gerade ziemlich schwierig abläuft.


2 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Für mich das aufschlussreichste Buch über die Beziehung zwischen Müttern und Söhnen. Hat auf jeden Fall eine Neuauflage verdient. Unbedingt empfehlenswert für Mütter mit Jungs ab 12.


Eine Person fand diese Informationen hilfreich










Ich habe zwei Söhne: 21 und 17 Jahre alt, meine Tochter ist 18. Natürlich hab ich immer geahnt, dass Söhne es schwerer haben als Töchter, sich von mir, der Mutter, abzunabeln. Aber durch dieses Buch habe ich erst verstanden, warum es so sein muss. Nun ertrage ich ihren zeitweiligen Terror leichter, ich weiß jetzt, dass sie nicht mich meinen und dass es vorbei geht. Wunderbar die Idee von Wolfgang Bergmann, Jungen für die Zeit der Pubertät auf eine Insel auszusetzten - ich habe herzhaft gelacht. Das Buch ist umso überzeugender, weil Brigitte Biermann die Mütter und Kai Biermann die Söhne befragt hat; so konnten die Gefühle der Interviewpartner durch die eigene Sprache authentisch vermittelt werden. Außerdem verstehen die Autoren, wovon sie reden, sie sind ja Mutter und Sohn.


15 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Ich habe keinen Sohn - trotzdem: Was für eine spannende Lektüre! Warum spannend? Weil man als Leserin etwas miterleben darf, von dem man sonst ausgeschlossen wird: Die zwei Seiten, die zwei Wahrheiten, eines gemeinsamen Lebens betrachten. Der Sohn erzählt, die Mutter erzählt, beide sind ehrlich - da kann man nicht aufhören, weiter zu lesen, das ist wie ein Krimi mitten aus dem Leben. Auch die Einschätzungen der Fachleute,Pädagogen und Psychologen,habe ich mit großer Neugierde gelesen, weil sie die Stimmen sind, die das Allgemeine, die Grundlagen benennen, was sich in allen Mütter-Söhne-Verhältnissen abspielt. Gut für den Kopf!!!


7 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Das Verhältnis zwischen Müttern und Söhnen ist bekanntlich kompliziert. Brigitte Biermann hat es in ihrem Buch von beiden Seiten beleuchtet. Interessant ist die unterschiedliche Sichtweise auf der einen, die erstaunlichen Übereinstimmungen auf der anderen Seite. Ein Buch für alle, die sich über das Verhältnis zwischen der Generationen Gedanken machen. Aber auch eines, das letztendlich Mut macht, als Mutter ganz so falsch doch nicht zu liegen.


7 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Es handelt sich hier um das übliche Psychologengelaber eines beruflich zu kurz gekommenen. Angehöriger jener Generation von 30+, deren Berufs- und Lebenserwartungen aus den 80ern in der nun schon seit einigen Jahren andauernden Rezession zerbröselt sind. Andere verlieren sich im Belanglosen (Illies) oder Peinlichen (Stuckgrat-Barree) - warum also nicht das schlicht Überflüssige (Biermann und Sohn)? Jeder, der das 30. Lebensjahr erreicht hat ohne seine Mutter umzubringen, braucht dieses Buch nicht. Als einzige Ausnahme würde ich hier nur den Autor selbst gelten lassen. Kaufen Sie sich lieber ein Kochbuch oder irgendwas über Feng-Shui... das hilft Ihnen genauso. Wie Dr. Völler schon sagte: "Ich kann ja verstehen dass die auch leben wollen..." aber "Muss ich denn dafür bezahlen?"


9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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