Mögliche Szenarien für einen Euro-Crash

Mögliche Szenarien für einen Euro-Crash



Längst schon beherrschen die Corona-Pandemie, Naturkatastrophen, militärische Konflikte, Bürgerkriege und Aufstände, die Flüchtlingskrise sowie globale Rezessionen unser Leben. Im neuen „Wochenblick“-Vierteiler zeigen wir Ihnen alle Facetten dazu auf, von denen Sie wissen müssen. Im 2. Teil enthüllen wir ein mögliches Szenario bei einem Crash des Euro-Währungsraumes.

Bereits 2009 legte der deutsche Auslandsgeheimdienst BND der BRD-Geschäftsführung eine vertrauliche Studie zu den politischen Folgewirkungen der weltweiten Krise vor. Diese sagte massive Verschiebungen im globalen Machtgefüge voraus: den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg der BRD und der Vereinigten Staaten, Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen „in einem bisher unbekannten Ausmaß“, stark eskalierender Nationalismus und schwerste internationale Spannungen, die sogar Weltkriegspotenzial beinhalteten.

Zwölf Jahre später, im August 2021, sprach der deutsche Kognitionsforscher Thomas G.in der Neuen Zürcher Zeitung davon, dass der „modernen Zivilisation“ ein Kollaps drohe. Daher sollten sich die Menschen darauf vorbereiten, um noch zu retten, was zu retten sei.

Doch neben der von ihm angeführten C-Schnupfen-Pandemie, einem „Blackout“, einem Crash der digitalen Infrastruktur und dem Klimawandel existiert ein weiteres Risiko: der Zusammenbruch des Euro-Währungsraumes.

Was wäre wenn…

Im August 2012 schockierte das Wirtschaftsmagazins Focus Money mit einem anonymen, „prominenten Mitglied der Geschäftsführungs-Behörde“, das Klartext redete: „Ich bin mir sicher: Die Europäische Währungsunion wird in ihrer heutigen Form nicht fortbestehen … Innerhalb der nächsten 18 Monate wird die Währungsunion auseinanderbrechen.“

Doch bislang hat der Euroraum überlebt. Was aber, wenn die düsteren Prophezeiungen wahr werden würden: Risikofaktoren dafür gibt es damals wie heute: Die unzureichende Kapitalsicherung durch Anleihekäufe. Die gigantische Zentralbankgeldmenge, die unzureichend mit Gütern abgesichert ist. Das Risiko des Platzens der Hunderte Billionen US-Dollar umfassenden Derivaten-Blase, einhergehend mit einem Systemkollaps der Banken. Das Problem mit den circa 1 Billion Euro Target-Schulden …

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