Mädchen saugt tief und erstickt

Mädchen saugt tief und erstickt




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Mädchen saugt tief und erstickt
Access to this page has been denied because we believe you are using automation tools to browse the website.
This may happen as a result of the following:
Please make sure that Javascript and cookies are enabled on your browser and that you are not blocking them from loading.
Reference ID: #a8e4f140-f38f-11ec-935b-50734c516d76





DARK 
ROMANCE 
REVERSE 
HAREM 
DADDY 
KINK





Emi­lys Traum­hoch­zeit steht kurz be­vor, als sich ih­re Ver­gan­gen­heit wie ein Schat­ten über ih­re Zu­kunft legt. Ihr Schwie­ger­va­ter kennt ihr Ge­heim­nis und er er­presst sie, um sie zur wil­len­lo­sen Die­ne­rin zu ma­chen.




Un­gläu­big star­re ich auf die blin­ken­de Nach­richt auf mei­nem Dis­play. Das muss ein Scherz sein, ein al­ber­ner, dum­mer Streich. Prü­fend se­he ich in die Run­de. Kei­ner hat sich von dem un­an­ge­brach­ten Piep­sen aus der Ru­he brin­gen las­sen. Da­vid, mein Liebs­ter, ist nach wie vor in das Ge­spräch mit sei­ner Schwes­ter Liz ver­tieft. Sein klei­ner Bru­der un­ter­hält sich an­ge­regt mit On­kel und Tan­te. Und mei­ne zu­künf­ti­ge Schwie­ger­mut­ter un­ter­weist das Haus­mäd­chen, wie der zwei­te Gang ser­viert wer­den soll. Lang­sam wen­de ich mei­nen Blick zu Ri­chard, Da­vid’s Va­ter, der mir ge­gen­über sitzt. Er nippt an sei­nem Glas, ganz so, als ob nichts ge­we­sen wä­re. Doch als sich un­se­re Bli­cke tref­fen se­he ich das Fun­keln in sei­nen Au­gen. Mit ei­ner mi­ni­ma­len Kopf­be­we­gung si­gna­li­sie­re ich ihm ein kla­res „Nein“. Da piept mein Han­dy er­neut.
„Gib mir das Hös­chen. So­fort. Sonst lass ich dich auf­flie­gen.“
Er­schro­cken se­he ich Ri­chard an. Er lä­chelt noch im­mer und zieht jetzt her­aus­for­dernd ei­ne Au­gen­braue hoch.
Da­vid hat sich zu mir um­ge­dreht und nimmt mei­ne Hand.
Schnell drü­cke ich die Nach­richt weg und zwin­ge mich zu ei­nem Lä­cheln. Er sieht mich noch ei­nen Mo­ment lang prü­fend an, dann wen­det er sich wie­der Liz zu. Ich at­me tief durch und schal­te mein Han­dy auf laut­los. Was zum Teu­fel soll ich jetzt tun? Ri­chard be­ob­ach­tet amü­siert, wie ich ner­vös wer­de. Wie mir die Far­be ins Ge­sicht steigt und wie sich klei­ne Schweiß­per­len auf mei­ner Stirn breit ma­chen. Es macht ihm sicht­lich Spaß, mich in Ver­le­gen­heit zu brin­gen. Die­ser ge­mei­ne Scheiß­kerl!
Mein Blick fällt auf sei­ne Fin­ger, die schein­bar ru­hig am Tisch lie­gen. Zu­min­dest sieht es für al­le an­de­ren so aus. Denn ich er­ken­ne so­fort, dass er mir die ver­blei­ben­de Zeit si­gna­li­siert. Fünf, vier, drei… be­ginnt er ganz lang­sam mit sei­nen Fin­gern den Count­down mei­nes Un­ter­gangs ein­zu­lei­ten. Mir wird heiß und mein Herz be­ginnt zu ra­sen. Wie fern­ge­steu­ert öff­ne ich den obers­ten Knopf mei­ner Blu­se. So­fort se­he ich mein Dis­play wie­der auf­leuch­ten.
„Nicht schlecht. Das Hös­chen will ich trotz­dem. 2 Mi­nu­ten!“
Zur Un­ter­strei­chung sei­ner Dead­line hält er jetzt zwei Fin­ger ans Wein­glas, wäh­rend er mir un­ver­fro­ren ins De­kol­leté glotzt. Ner­vös bli­cke ich mich um. Die an­de­ren Fa­mi­li­en­mit­glie­der schei­nen nach wie vor kei­ne No­tiz von uns zu neh­men. Das Haus­mäd­chen hat in­zwi­schen an­ge­fan­gen Sup­pe aus­zu­tei­len und zieht die Bli­cke auf sich bzw. auf die Tel­ler.
Ei­ne Mi­nu­te. Mir wird schwarz vor Au­gen. Ri­chard fuch­telt mit ei­nem Fin­ger in der Luft her­um und ich mer­ke, wie es mir die Keh­le zu­schnürt, als er an­setzt et­was zu sa­gen.
Als Lu­ci­le, das Haus­mäd­chen, sich zwi­schen mich und Da­vid stellt um Sup­pe ein­zu­gie­ßen, nut­ze ich mei­ne Chan­ce. Schnell leh­ne ich mich nach vor­ne auf den Tisch, he­be mein Be­cken mi­ni­mal vom Stuhl und fas­se mit ei­nem ge­ziel­ten Griff un­ter mei­nen Rock. Ri­chard ver­stummt wie­der zu ei­nem däm­li­chen Grin­sen. Von ge­gen­über kann er ge­nau be­ob­ach­ten, wie ich an mir her­um han­tie­re, um den en­gen Slip über mei­ne Bei­ne nach un­ten zu zie­hen. Wä­re das Gan­ze nicht so un­glaub­lich pein­lich und be­schä­mend, hät­te ich die Si­tua­ti­on wahr­schein­lich selbst wahn­sin­nig ko­misch ge­fun­den. Aber da es hier um mich geht, mei­ne Lie­be und mei­ne Zu­kunft, ist mir ge­ra­de al­les an­de­re als zum La­chen zu­mu­te.
Er­leich­tert leh­ne ich mich wie­der zu­rück, als ich es end­lich ge­schafft ha­be, das en­ge Hös­chen los­zu­wer­den. Rasch ver­ge­wis­se­re ich mich, dass nie­mand et­was von der fri­vo­len Ak­ti­on mit­be­kom­men hat. Da­vid und Liz plau­dern nach wie vor, und auch die an­de­ren schei­nen in ih­re Ge­sprä­che ver­tieft. Ein­zig Lu­ci­le, das Haus­mäd­chen sieht mich scho­ckiert an. Wahr­schein­lich denkt sie jetzt, dass Da­vid und ich so un­ge­zo­gen sind, dass wir noch nicht mal bis nach dem Des­sert war­ten kön­nen - ge­schwei­ge denn bis zur Hoch­zeits­nacht! Soll sie nur, mir doch egal! Ich leh­ne mich trot­zig zu­rück und war­te, bis sie end­lich in die Kü­che ver­schwin­det. Ri­chard, der das Gan­ze amü­siert be­ob­ach­tet hat, folgt mei­nem Blick. Dann leh­nen wir uns bei­de nach vor­ne und ich drü­cke ihm un­ter dem Tisch den zar­ten Spit­zen­stoff in die Hand. Zu­frie­den lässt sich mein Schwie­ger­va­ter zu­rück in sei­nen Ses­sel sin­ken und wen­det sich sei­ner Sup­pe zu. Kei­ne Ah­nung, was er mit mei­ner Un­ter­wä­sche vor hat. In­ter­es­siert mich auch gar nicht, so­lan­ge er mich bloß in Ru­he lässt!
Doch wenn ich bis zur Haupt­spei­se dach­te, dass er sei­ne sa­dis­ti­schen Trie­be durch die Hös­chen-Ak­ti­on be­frie­digt hät­te, lag ich lei­der da­ne­ben. Ge­ra­de als Lu­ci­le kommt, um den Tisch ab­zu­räu­men, springt Ri­chard auf.
„Ich ge­he in den Kel­ler und su­che uns ei­nen le­cke­ren Eis­wein fürs Des­sert. Emi­ly, wür­dest du mich be­glei­ten? Ich wür­de ger­ne die Ge­le­gen­heit nüt­zen, um dir un­se­ren klei­nen Wein­kel­ler zu zei­gen!“ Oh ver­dammt, was hat er denn jetzt schon wie­der vor? Ängst­lich se­he ich mich um. Da­vid, drückt mei­ne Hand und strahlt mich an.
„Geh nur Schatz, der Kel­ler ist wirk­lich se­hens­wert!“
„Los komm schon“, un­ter­bricht mich Ri­chard schroff. „Du bist doch sonst nicht so schüch­tern!“
Zö­gernd fol­ge ich ihm aus dem Zim­mer und be­te, dass noch je­mand auf­springt um sich un­se­rer klei­nen Füh­rung an­zu­schlie­ßen. Doch ich ha­be Pech.
Kaum ist die Kel­ler­tür hin­ter uns ins Schloss ge­fal­len, zeigt Ri­chard sein wah­res Ge­sicht.
„Los du ver­damm­te Schlam­pe, be­weg dich run­ter! Wir ha­ben nicht viel Zeit und es wird ein we­nig dau­ern bis ich mit dir fer­tig bin!“
Ich zu­cke zu­sam­men, sei­ne schar­fen Wor­te boh­ren sich wie klei­ne Na­del­sti­che in mein Fleisch.
„Was hast du vor?“ Pres­se ich ängst­lich her­vor.
„Das wirst du schon se­hen. Denkst du, du kannst mich den gan­zen Abend über geil ma­chen und kommst un­ge­scho­ren da­von? Ich werd dir zei­gen, was mit klei­nen Hu­ren pas­siert, die sich nicht zu be­neh­men wis­sen!“
Er schubst mich vor sich her die Stie­gen run­ter.
„Aber die an­de­ren…“ stam­melt ich.
„Rein da!“, schnei­det er mir das Wort ab und kom­man­diert mich in den Wein­kel­ler.
„Wie kannst du es wa­gen am Ess­tisch dei­ne Blu­se auf­zu­rei­ßen und mir dei­ne Möp­se vors Ge­sicht zu hal­ten? Vor den Au­gen mei­nes Soh­nes! Du dre­cki­ges Lu­der!“
Er schubst mich wie­der und ich taum­le zu­rück Rich­tung Wand.
„Ich weiß ge­nau was du woll­test!“
Er macht noch ei­nen Schritt auf mich zu, dann greift er in sei­ne Ta­sche und zieht mein Spit­zen­hös­chen her­vor. Ge­nüss­lich führt er es sich an sei­ne Na­se und at­met tief ein.
Dann macht er noch ei­nen Schritt auf mich zu und drängt mich da­mit ganz in die Ecke. Ich will pro­tes­tie­ren, ihn ir­gend­wie be­sänf­ti­gen. Doch noch be­vor ich et­was sa­gen kann, stopft er mir mei­nen Slip in den Mund.
„Wir wol­len ja nicht, dass du wie­der so un­an­stän­dig laut bist, wie beim letz­ten Mal, oder?“
Ich he­be die Hän­de um ihn ab­zu­weh­ren, doch er fasst sie blitz­schnell und hält sie über mei­nem Kopf zu­sam­men. Ob­wohl er gu­te zwan­zig Jah­re äl­ter ist als Da­vid, scheint er min­des­tens ge­nau­so gut in Form zu sein, wie sein Sohn.
Ri­chards Ge­sicht ist jetzt so na­he an mei­nem, dass ich sein Ra­sier­was­ser rie­chen kann. Sei­nen wür­zig-schar­fen, männ­li­chen Ge­ruch. Wäh­rend er mit ei­ner Hand mei­ne Ar­me in Schach hält, wan­dert die an­de­re von un­ten mei­ne Blu­se ent­lang und sprengt lang­sam ei­nen Knopf nach dem an­de­ren auf. Ich zit­te­re vor Er­re­gung, als sei­ne Hän­de mei­ne Brüs­te be­rüh­ren. Als er mit gie­ri­gem Griff mei­ne Haut kne­tet und an den Nip­peln spielt bis sie sich auf­rich­ten.
„Ich mag dei­ne pral­len Tit­ten,“ nu­schelt er, wäh­rend er sein Ge­sicht in mei­ner Ober­wei­te ver­gräbt.
„Aber du warst ein un­ar­ti­ges Mäd­chen!“
Ich spü­re, wie er mein emp­find­li­ches Fleisch mit den Zäh­nen packt.
„Du hast sie in die­sem blö­den Büs­ten­hal­ter ver­steckt, ob­wohl ich dir heu­te mor­gen aus­drück­lich ge­sagt ha­be, dass du kei­nen zu tra­gen hast!“
Er drückt uns saugt so fest an mei­nen zar­ten Knos­pen, dass ich schrei­en möch­te. Statt­des­sen bei­ße ich vor Schmerz auf den zar­ten Stoff mei­nes Hös­chens, den ich im Mund ha­be.
End­lich lässt Ri­chard mei­ne Brüs­te los.
„Ich wer­de dir schon noch bei­brin­gen, wie sich ei­ne bra­ve klei­ne Schlam­pe zu be­neh­men hat!“
Mit ei­ner kräf­ti­gen Be­we­gung packt er mich an den Schul­tern und dreht mich um die ei­ge­ne Ach­se. Er knallt mich so fest nach vor­ne, dass ich mich ge­ra­de noch am Wein­re­gal fest­hal­ten kann, um nicht mit dem Kopf ge­gen die Fla­schen zu sto­ßen.
Ich hö­re, wie er sich hin­ter mir an sei­nem Reiß­ver­schluss zu schaf­fen macht. So­fort spü­re ich ein an­ge­neh­mes Zie­hen zwi­schen mei­nen Bei­nen. Ein Pri­ckeln, dass erst mein Ge­schlecht, dann mei­nen gan­zen Kör­per er­fasst und die Säf­te in mir zum Flie­ßen bringt, so­fern sie das nicht oh­ne­hin schon aus­rei­chend tun. Mein Blut kocht, ich schlie­ße die Au­gen. Es ist falsch, ver­dammt falsch, was wir hier ma­chen. Wie kann Ri­chard sei­nem Sohn so et­was bloß an­tun? Wie kann er mich zwin­gen, mei­nem zu­künf­ti­gen Ehe­mann so et­was an­zu­tun? Ich möch­te schrei­en, brül­len, ihn wegsto­ßen und da­von lau­fen. Statt­des­sen blei­be ich re­gungs­los ste­hen und war­te ab, was er als nächs­tes mit mei­nem Kör­per an­stellt. Wil­lig und be­reit, ihm al­les zu ge­ben, was er von mir ha­ben will.
Ich spü­re, wie mein Schwie­ger­va­ter nach mei­nen Hüf­ten fasst, und mit ei­ner gro­ben Be­we­gung mei­nen Rock nach oben schiebt, bis mein Po im Frei­en liegt. Ich füh­le sei­ne Hand, die über mei­ne Ober­schen­kel streicht und sich lang­sam zwi­schen mei­ne Bei­ne drängt.
„Schön feucht… so hab ich’s ger­ne.“ Kom­men­tiert er, wäh­rend sei­ne Fin­ger von hin­ten durch mei­ne Spal­te strei­chen. Das Krib­beln in mei­nem Un­ter­leib ist jetzt un­er­träg­lich.
Ri­chards Fin­ger­spit­zen drän­gen sich oh­ne Um­we­ge in mei­ne Mu­schi. Wie selbst­ver­ständ­lich be­gin­nen sich Zei­ge- und Mit­tel­fin­ger tief in mei­nem Loch zu be­we­gen. Mir ent­fährt ein keh­li­ges Stöh­nen, das zum Glück vom Stoff in mei­nem Mund er­stickt wird.
„So herr­lich eng. Du bist wirk­lich die ge­bo­re­ne Hu­re!“
Ich igno­rie­re sein frag­wür­di­ges Kom­pli­ment und blei­be ru­hig ste­hen, als er mei­ne Bei­ne wei­ter aus­ein­an­der schiebt. Ich weiß oh­ne­hin, dass es kei­nen Sinn hät­te, mich zu wi­der­set­zen. Im Ge­gen­teil, wenn ich brav mit­spie­le und tue was er möch­te, dann wird das Gan­ze we­sent­lich an­ge­neh­mer für mich wer­den.
Doch ich ha­be die Rech­nung oh­ne Ri­chard ge­macht.
„Auuu!“ Jau­le ich in mein Hös­chen, als mein un­te­rer Rü­cken und mei­ne Po­ba­cken plötz­lich auf­bren­nen wie Feu­er. Dann hö­re ich auch schon Ri­chards La­chen. Ein schnel­ler Blick über die Schul­ter be­stä­tigt mei­nen Ver­dacht. Der ge­mei­ne Mist­kerl hält ei­ne Ker­ze in der Hand und lässt hei­ßes Wachs auf mein Steiß­bein trop­fen!
„Das ist nur ein klei­ner Denk­zet­tel, da­mit du lernst das zu tun, was man dir sagt!“
Ich spü­re, wie mir ei­ne zwei­te La­dung Wachs den Hin­tern ver­brennt. Noch be­vor ich mich an den Schmerz ge­wöh­nen kann, klatscht die Hand mei­nes Schwie­ger­va­ters auf mei­nen Po.
„So und jetzt dreh den Kopf wie­der nach vor­ne Schlam­pe, ich will dich heu­te von hin­ten fi­cken!“ Mein Blut kocht vor Wut. Wie kann er nur so mit mir spre­chen? Wie­so muss ich mir das von ihm bie­ten las­sen? Ich kann noch im­mer nicht fas­sen, dass er mich der­ma­ßen in der Hand hat. Ein Ge­fühl der Ohn­macht über­kommt mich. Ich bin ihm aus­ge­lie­fert, schutz­los sei­nen sa­dis­ti­schen Spie­len aus­ge­setzt. Doch da ist noch ein an­de­res Ge­fühl. Ein dunk­les, ver­bo­te­nes Ge­fühl gren­zen­lo­ser Geil­heit.

Jetzt kaufen bei:    
Amazon    Thalia



Alle Vorteile nutzen? Kostenlos anmelden

Klicke auf das Herz, wenn Dir die Geschichte gefällt
Nur ein paar Tage… Nur eine Geschäftsreise. Nur noch ein wenig durchhalten. Sehnsucht. So stark…
Ich denke an ihn. An sein glückliches Lächeln. Seine strahlend blauen Augen. Seine weichen Lippen. Seine wundervollen Hände. Seinen knackigen Hintern. Seine strammen Schenkel. Sein traumhaftes Haar. An ihn. Tevin Hase. Daran, wie sehr er mir fehlt.
Meine Hand rutscht unter meinen schwarzen Strick Pullover. Kein BH. Nur meine üppigen Brüste. Noch nicht lange gepierct. Ich greife sie sofort fest. Kneife hinein. Es fühlt sich gut an. Nicht so gut, als wenn er es macht. Aber ich stelle es mir vor. Seinen Atem auf meiner Haut, die Hitze seines Körpers, seine sexy Finger, die sich tief in mein Fleisch bohren, seine Zunge, die mit meinen Piercings spielt. Ich seufze erregt. Ich spüre, ich werde feucht. Eine Hand bleibt tief in meinen Busen gekrallt. Die andere wandert über meinen Bauch. Tiefer. Zu meinem schwarzen Spitzenslip. Sie schlüpft hinein und…
Mein Smartphone klingelt… Nein! Nicht jetzt! Wer stört mich? Frustriert seufzend ziehe ich meine Hand aus dem Slip und lasse meine Brust los. Genervt, melde ich mich.
„Ja?“ „Grüezi!“ „TEV!“ Ich grinse wie ein Honigkuchenpferd. Und erröte prompt, als er mich fragt, was ich gerade mache. Ich stottere leicht. „Ich? Ähm… nun… also… ich, ich…“ Ich spüre förmlich durch das Telefon, wie er grinst. Er kennt mich viel zu gut. Kann mich lesen wie ein Buch. „Auf frischer Tat ertappt, hm?“ „Ja…“ „Schon wieder!?“ „Ich liebe dich und du bist heiß! Und du fehlst mir!“ „Aber schon wieder?!“ „Wenn du hier gewesen wärst…“ Ich höre, wie er schluckt. Ich weiß, der Gedanke macht ihn an. Hart. „Ich fühle mich geschmeichelt, aber…“ „Aber?“ „Du weißt, ich muss dir wehtun, wenn ich wieder da bin.“ „Und du weißt, ich mag es, wenn es weh tut.“ „Ja, ich weiß.“ „Ich bin ein ungezogenes Mädchen und muss bestraft werden. Und du bist gut darin.“ „Da hast du Recht.“ „Also... keine Erlaubnis weiterzumachen, bis du wieder hier bist?“ „Keine Erlaubnis! Finger weg von dir! Versuche in der Zwischenzeit an etwas anderes zu denken, als an mich, wie ich dich ungezogenes, kleines Ding übers Knie lege.“ „Das ist unmöglich! Aber ich versuche es. Wenn ich scheitere...“ „Wenn du scheiterst, gehst du auf die Knie und bittest um Verzeihung. Ohne Worte. Und du zeigst mir dann besser, dass du es ernst meinst, mini Chlini!“ „Ich werde auf dich warten. Versprochen.“ „Gut. Ich liebe dich.“ Ich lächle. „Ich dich auch.“
Den Rest des Tages versuche ich, nicht an Tevin zu denken. Nicht daran, wie sehr ich ihn vermisse. Nicht daran, was er gesagt hat. Nicht daran, wie heiß ich auf ihn bin. Wie sehr ich ihn will. Auf mir. In mir. Tief. Nicht daran, wie hart und schnell er mich ficken könnte. Nicht daran, dass er laut keuchend in mir kommen könnte. Tief.
Mir ist warm, meine Mitte kribbelt. Ich weiß, ich sollte nicht… Darf es nicht. Aber ich kann nicht anders! Ich liege in unserem bequemen Bett, nackt, und stelle mir vor es wäre schon morgen, ein neuer Tag und er wäre endlich hier. Ich stelle mir vor, wie seine Hände über mich gleiten, mich streicheln, mich teasen, mich kneifen. Ich stelle mir vor, wie er mich hungrig küsst und ich spüre, wie sehr er mich vermisst hat. Ich stelle mir vor, wie seine Zunge über meine Knospen schleckt. Ich stelle mir vor, wie er ruppig und ungeduldig in mich eindringt. Ich stelle mir vor, dass ich in seinen Augen sehe, wie sehr er mich braucht.
Ich streichle über meinen Venushügel, meine Schamlippen, dringe mit einem Finger in mich ein. Ich bin nicht feucht. Ich bin nass. Nur die Gedanken an ihn… Ein paar Mal gleitet mein Finger in mich und wieder hinaus. Ich keuche leise. „Tev…“, wimmere ich. Ich weiß, ich darf es nicht. Aber ich kann nicht warten, bis er endlich hier ist. Ich kann es nicht!
„Was habe ich dir über die Missachtung von Regeln erklärt, mini Chlini?“ TEVIN!? Er sollte doch erst morgen… Ich bin hin und hergerissen. Auf der einen Seite überglücklich, dass er da ist. Auf der anderen Seite in Schockstarre, denn er hat mich erwischt… Ich sollte die Finger von mir lassen, bis er wieder da ist. Ich ziehe meinen Finger aus mir zurück, Tevin bleibt im Türrahmen stehen. Ich spüre seine Energie. Seine Aura. Ich rieche ihn. Aber ich wage es nicht, ihn anzusehen. „Nein! Jetzt mach auch weiter!“ Seine Stimme ist tiefer als normal. Ernst. Befehlend. Sie lässt keinen Raum für Spekulationen. Dennoch bin ich verwirrt und zögere leicht. „Ich sagte: weitermachen!“ Ich schlucke. „Es tut mir leid, aber ich habe versagt! Ich bin so ein böses Mädchen!“ „Wir haben darüber gesprochen. Es reicht nicht, sich zu entschuldigen. Du musst mir zeigen, dass du es ernst meinst. Also sei still, mach weiter und überlege dir genau, wie du es wiedergutmachen willst!“ Ich nicke…
„Brav. Dring mit dem Finger wieder in dich ein.“ Ich tue es. Langsam schiebe ich meinen Mittelfinger in meine Mitte. „Gut. Sag mir, wie es sich anfühlt.“ Erneut schlucke ich. „Warm. Nass. Sehr nass.“ „Was hat dich so nass gemacht?“ „Du.“ „Aber ich war nicht hier.“ „Ich habe an dich gedacht. Was du alles mit mir machen könntest.“ „Durftest du das?“ „Nein.“ „Du bist schwach!“ „Ich weiß!“ „Still! Lass deinen Finger kreisen.“ Ich tue es. „Fühlt sich das gut an?“ Ich nicke. „So gut, als wäre ich es?“ Ich schüttele den Kopf. Wirklich nicht. „Kneif mit der anderen Hand in deine Brust.“ Ich tue es. „Tief und fest. So, wie du es magst.“ Ich keuche leise. „Reib deine Perle. Nur mit dem Mittelfinger. Langsam.“ Ich ziehe meinen Finger aus mir zurück und reibe damit über meine Perle. „Langsamer!“ Er weiß genau, dass es sich durchaus gut anfühlt. Aber es ist zu wenig. „Zeigefinger.“ Mit zwei Fingern reibe ich meine Perle. Langsam. Es kribbelt. Mir ist warm. Heiß. Tevin klingt noch immer erstaunlich gefasst. Aber ich höre, dass er sich auszieht. Das heizt mich weiter an. Aber noch immer wage ich es nicht, ihn anzusehen. Aber ich stelle ihn mir vor. Diesen perfekten Körper. Ich stöhne laut. „Drei Finger. Schneller. Fester.“ Ich tue es. Oh ja! Ich reibe fest, ich reibe schnell, ich kneife fester in meine Brust. Ich bin vollkommen berauscht. Warte auf die sehnsüchtige Erlösung, lasse mich treiben in dem Kribbeln und der Lust. Ich spüre Tevs Blicke auf mir. Gleich, nur noch ein klein wenig. Der Druck steigt. Gleich. Erlösung. Ich stöhne. Laut. Tevin kommt aufs Bett zu, ich höre es. Er steigt zu mir. Nur noch wenige Sekunden und ich…
Er packt meine Arme, reißt sie hoch und presst sie auf die Matratze. „Stopp!“ Mein Herz wummert, ebenso mein Kopf, meine Perle pocht, meine Mitte zuckt, ich atme gehetzt. Das Blau seiner Augen ist verdunkelt und durchbohrt mich. „Strafe muss sein!“ Ich nicke. Er hat Recht. Ich wünsche mir, dass er jetzt einfach in mich eindringt und mich um den Verstand fickt… Aber natürlich tut er das nicht. „Gehorchst du mir?“ Wieder nicke ich. Ich habe ihn so sehr vermisst! „Gut.“
Er lässt meine Hände frei. „Dreh dich auf den Bauch!“ Ich tue es. Tevin greift in mein Haar und drückt mein Ge
Beim Dreier geiles Asiagirl gefickt
Nach einem Blowjob fickte der Mann seine Frau in der Wohnung mit sowjetischen Möbe
Schwangere Schwester zog sich vor der Kamera ihres älteren Bruders aus und zeigte

Report Page