Mädchen macht es ihrer Ritze

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Mädchen macht es ihrer Ritze

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Pia Kotzur konnte als Redakteurin bei NetMoms viele Erfahrungen dazu sammeln, was Mütter im Alltag bewegt. Nach ihrem Studium der Geschlechterforschung und Kulturwissenschaften tauchte sie mit Freude in den Kosmos der Eltern- und Familienthemen ein und leitet heute die NetMoms Redaktion. Selbst Teil einer großartigen (und manchmal herausfordernden) Patchworkfamilie, interessieren sie besonders unkonventionelle Familienmodelle. Ihr Credo dabei: Wenn es sich richtig anfühlt, dann ist es auch gut.

Ritzen, Schneiden oder sich Brandwunden zufügen sind Formen von selbstverletzendem Verhalten. Sie tauchen oftmals bei Jugendlichen auf, die nicht wissen, wie sie anders mit ihren Gefühlen umgehen können. Erfahre hier, welche Ursachen sich hinter dem Ritzen verbergen und was Du tun kannst, wenn Dein Kind sich immer wieder selbst verletzt.

Selbstverletzendes Verhalten kann viele Formen annehmen, doch eine der häufigsten ist das sogenannte Ritzen. Betroffene nutzen Rasierklingen, Nagelscheren, Nadeln oder andere spitze Gegenstände, um ihre Haut zu verletzen. Neben dem Ritzen kann sich selbstverletzendes Verhalten auch durch Schnitte, Verbrennungen oder – in schweren Fällen – Brüche und Verätzungen äußern. Wichtig zu wissen: Hinter Selbstverletzungen steckt in der Regel kein Selbstmordversuch. Für Betroffene ist Ritzen oder Schneiden oft der einzige Weg, mit ihren Emotionen oder auch dem Gefühlschaos in der Pubertät umzugehen.
Das Ritzen beginnt meist in der Pubertät und kann sich bis ins junge Erwachsenenalter ziehen. Statistisch gesehen sind es mehr Mädchen, die Aggressionen gegen sich selbst richten. Doch selbstverletzendes Verhalten ist kein ausschließlich weibliches Phänomen.
Selten gibt es einen einzelnen Auslöser für selbstverletzendes Verhalten. Oft verbergen sich dahinter eine ganze Reihe von Ursachen und Gefühlen, die Betroffene mit dem Ritzen oder Schneiden verbinden:
Ritzen, Schneiden und anderes selbstverletzendes Verhalten finden meistens im Verborgenen statt. Viele Betroffene schämen sich für die sichtbaren Folgen ihrer Handlungen und versuchen, Narben und frische Wunden vor ihrem Umfeld zu verstecken. Eltern sollten daher auf folgende Warnzeichen achten:
Eltern, die bemerken, dass ihre Kinder sich ritzen oder auf eine andere Art verletzen, sollten sich vor dem ersten Gespräch über die eigenen Gefühle klar werden. Panik, Wut oder auch Ekel lassen sich nicht einfach abstellen. Doch gleichzeitig ist eine offene und verständnisvolle Haltung wichtig, um Kontakt zu seinem Kind aufzubauen.
Wenn sich Dein Kind selbst verletzt, solltest Du es in einer ruhigen Minute darauf ansprechen. Versuche herauszufinden, welche Gründe hinter dem Ritzen stecken. Wie verletzt es sich (Rasierklingen, Scherben, glühende Zigaretten)? Wie häufig geschieht es? Ritzen auch Freunde oder Bekannte? Selbstverletzendes Verhalten lässt sich selten einfach abschalten und es kann immer wieder Rückfälle geben. Halte Verbandszeug, Desinfektionsmittel und Wundsalbe bereit, um neue Wunden verarzten zu können.
Drohungen, (Selbst-) Vorwürfe oder Bestrafungen sind nicht sinnvoll und können selbstverletzendes Verhalten sogar verstärken. Mach Dir bewusst, dass es sich nicht um eine pubertäre Marotte, sondern um ein ernstes Problem handelt. Dein Kind weiß sich nicht anders zu helfen, fürchtet aber gleichzeitig die Ablehnung seiner Umgebung. Um zu lernen, wie es auf andere Art mit seinen Gefühlen fertig wird, braucht es von Deiner Seite viel Unterstützung und Rückhalt.
Sammle Informationen über selbstverletzendes Verhalten und mögliche Therapieformen, zum Beispiel bei Beratungsstellen, im Internet oder im Austausch mit anderen Betroffenen. So kannst Du die eigene Situation besser einschätzen. Es gibt verschiedene Therapieansätze, die Selbstverletzung beispielsweise mit Entspannungstechniken behandeln. Eine Therapie ist empfehlenswert, allerdings nur erfolgreich, wenn Dein Kind freiwillig mitmacht. Aber: Bei schweren Verletzungen oder Suizidversuchen ist die Unterstützung durch die Kinder- und Jugendpsychiatrie – auch gegen den Willen des Kindes – unumgänglich.
Sorgen, Ängste und Auseinandersetzungen verlangen Dir viel Kraft ab. Vergiss in dem ganzen Trubel nicht, auf Dich selbst zu achten. Sprich Dich mit guten Freunden oder Gleichgesinnten aus, lass auch mal Ärger und Frustration zu und versuche, Entspannungsmomente im Alltag zu finden. Wenn Du merkst, dass die Situation Dich zu sehr belastet, solltest Du professionelle Hilfe ins Auge fassen.

Mit viel
 
















 

Liebe

aus Köln


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Mädchen im Sportunterricht ritzt sich














Themenstarter

Drachengirlie



Erstellt am

26 Februar 2008














Stichpunkte








mädchen














Hallo Leute,

ich habe heute woanders Sportunterricht gehabt und werde dort auch noch bis zu den Osternferien Sport haben.

Jedenfalls ist mir ein Mädchen aufgefallen, die auch früher mal ein halbes Jahr bei mir in der Klasse war. Meine Klassenkameradin meinte damals schon, sie würde sich ritzen. Heute lief das besagte Mädchen im T-Shirt rum und ich sah dann frische Wunden von einem oder mehreren Ritzvorgängen. Jedenfalls war das mehr als 3cm "dick". Also in diesem Bereich mehrmals geritzt worden. Am linken Arm.

Jetzt frage ich mich, wie kann man ihr helfen?? Ich kann ja schlecht Vertrauen zu ihr aufbauen und ehrlich gesagt möchte ich das auch irgendwie nicht, da ich mich nicht mit ihr verstehen würde. Das komische ist, dass sie sehr nett anscheinend ist. Aber auch total ruhig. Von sich aus kommt nie was, man muss sie immer ansprechen.

ich bin mir sicher, dass sie professionelle Hilfe braucht. Aber ich glaube NICHT, dass sie von alleine dahin gehen wird. Wie kann man ihr denn nur helfen??

LG,
Drache





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer24188  (34)




Verbringt hier viel Zeit



Willst du meine Meinung?Ich bin selbst vom Ritzen betrofen und ich muss dir zustimmen von alleine wird sie keine Hilfe annemmen!Daher und da spreche ich aus eigener Erfahrung sollte man sie wahrscheinlich zunächst in eine Klinik die auf sowas spezialisiert ist einweißen lassen!





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1 Januar 1970




Benutzer55230  (39)




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Jetzt frage ich mich, wie kann man ihr helfen?? Ich kann ja schlecht Vertrauen zu ihr aufbauen und ehrlich gesagt möchte ich das auch irgendwie nicht, da ich mich nicht mit ihr verstehen würde . Das komische ist, dass sie sehr nett anscheinend ist .






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1 Januar 1970




Benutzer73404 




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Ein Junge aus meiner Klasse hat auch ganz viele Narben am Arm => Zigarettenstummel auf dem Arm ausgedrückt.

Ich hab ihn mal bei Seite genommen und gefragt was das denn ist..Und dann hat er nur gesagt das er irgendwelche "Bettwanzen" (was das auch immer sein soll) hat die ihn Nachts immer beissen.

Ich hab ihn dann noch gefragt ob er sich das vielleicht selbst antut und dann meinte er nur "Nein".

Ich hab dann nurnnoch leise gesagt das er sich Hilfe suchen sollte wenn er es sich doch selbst macht.

Meiner Meinung nach,kannst du nicht soo viel machen ausser ihr vielleicht mal einen Zettel mit einer Beratungsstelle oder so heimlich zuzustecken (wenn das nicht zu aufdringlich ist).
Sonst kannst du glaube ich nicht nichts tun weil ihr ja keine Freundinnen seit und sie es dir so auch nicht erzählen wird.


Aber ich finde es gut das du dir auch Gedanken über andere Leute machst!!

Grüße,Juli





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970



Irgendwie widersprichst du dir gerade selbst. Du würdest dich nicht mit ihr verstehen, obwohl sie sehr nett zu sein scheint? Und wieso kannst du kein Vertrauen zu ihr aufbauen? Das macht für mich keinen Sinn.
Also du findest sie nett, aber willst nichts mit ihr zu tun haben, wegen der Ritzerei? Das wäre sehr oberflächlich.






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1 Januar 1970




Benutzer48246  (35)




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Kann man denn keine professionelle Hilfe in die Schule oder so einladen, die dann mal mit ihr spricht?...






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1 Januar 1970




Benutzer55230  (39)




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Wieso willst gerade du das machen? Ich würde erstmal mit einem Lehrkörper oder sowas reden und den mal anhauen, was zu tun.
Gibts bei euch nicht irgendwelche Pädagogen?





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1 Januar 1970




Benutzer48246  (35)




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Gibts bei euch nicht irgendwelche Pädagogen?

Off-Topic: jeder Lehrer ist theoretisch Pädagoge





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1 Januar 1970




Benutzer55230  (39)




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Off-Topic: jeder Lehrer ist theoretisch Pädagoge
Off-Topic: Ich weiss ja nicht in welche Schule sie mit 20 Jahren noch geht...





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1 Januar 1970




Benutzer48246  (35)




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Off-Topic: Ich weiss ja nicht in welche Schule sie mit 20 Jahren noch geht...
Off-Topic: das ist ja egal. Trotzdem sind die Lehrer da Pädagogen.
aber soweit ich weiß ein Gym-Internat. Richtig?





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1 Januar 1970




Benutzer70315  (33)




Beiträge füllen Bücher



hm.. es ist schon in gewissermaßen eine schwierige situation. ich selbst habe diesbezüglich auch schon erfahrungen gemacht. als den "status" den du jetzt hast, nämlich schulkameradin, kannst du so gut wie nichts machen.

sie wird sich vermutlich nur noch mehr zurückziehen oder ausreden erfinden, abstand nehmen.... etc.
das verzwickte: ritzen ist oftmals ein hilferuf. das heißt sie braucht eigentlich unterstützung.
ich denke um ihr direkt selbst zu helfen müsstest du schon vertrauen aufbauen.

kennst du freunde von ihr? ich an deiner stelle würde mich erstmal über die erkundigen, wie es um ihre psyche bestellt ist.
und dann wie hier schon angesprochen eben vertrauenslehrer. das alles sollte aber aus diskretion schon passieren ohne , dass zu viel trubel entsteht, den sie falsch verstehen oder auffassen könnte.





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1 Januar 1970




Benutzer73404 




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Off-Topic: jeder Lehrer ist theoretisch Pädagoge
Off-Topic: Obwohl man meistens davon nicht sehr viel merkt...





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1 Januar 1970


Ich gehe mit meinen 20 Jahren auf ein Berufs-Kolleg und bin diesen Sommer fertig. Was nicht unnormal ist, da ich hörgeschädigt bin und einen anderen Weg als die meisten einschlagen musste. D.h. Hauptschule, Berufsfachschule, Vorklasse, Berufskolleg.

Ja, ich bin Schulkameradin. Ja, ich kann nicht viel machen. Ja, warum will ich das nur machen? Weil ich zufälligerweise weiß, das Ritzen ein Hilferuf ist und solche Menschen dringend Hilfe brauchen? Weil ich nicht sehen möchte, wie sie weiterhin innerlich leidet? Auch wenn ich nicht viel mit ihr zu tun habe, sie ist immer noch ein Mensch wie wir alle auch.

Ich werde mal morgen versuchen zum Vertrauenslehrer gehen. Allerdings scheint es so, als ob alle Lehrer Bescheid wüssten und auch viele Schüler, die sie so schon kannten vom Unterricht oder Sport her. Und trotzdem wurde nichts gemacht. Ein Lehrer war eine Bezugsperson für sie und jetzt sagte er zu ihr, dass er nicht mehr mit ihr reden möchte, bis sie sich endlich mal professionelle Hilfe holt. Ich kann ihn einerseits verstehen, wahrscheinlich war er mit ihren Problemen überfordert. Aber andererseits hat er sie jetzt einfach alleine gelassen. Jetzt hat sie vielleicht wieder niemanden mehr, der ihr hilft?! Vielleicht fühlt sie sich deswegen auch vor den Kopf gestoßen oder eventuell auch verarscht? Deswegen habe ich das Gefühl, dass es gar nichts bringen wird, mit dem Vertrauenslehrer oder sonst solchen Personen zu sprechen. Nein, einen Schulpsychologen besitzen wir leider nicht.

Ich kenne irgendwie keine Freunde von ihr... Jedenfalls sind mir bis jetzt keine Freunde aufgefallen. Es sind eher "zwingend" Freunde, da sie mit ihr in die Klasse gehen. Außerdem pflegt sich das Mädchen nicht besonders, was die meisten dann doch ein wenig abstößig finden. Sie wäscht sich sehr wenig, hat diesselben Klamotten mehr als 4 Tage an usw... naja...

*edit* - @ Angelmaus, du schriebst, du würdest dich auch ritzen. Darf ich dich fragen, warum du dich ritzt? Wie würdest du denn am liebsten angepackt bzw. wie könnte man dich am besten aus der Lage herausholen? Wann würdest du sagen, ja okay, ich lasse mir professionell helfen?





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1 Januar 1970




Benutzer55230  (39)




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Naja, wenn wir schon dabei sind. Ich habs das auch gemacht und tu mal so, als hättest du gefragt: Mich bringt man nicht da raus. Ich geb mir nur gerne einen Endorphinkick, wenn ich mal down bin.... also sehr down.

Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, was genau mit der einen aus der Klasse bei dir abgeht...





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1 Januar 1970




Benutzer72912  (35)




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Ich weiss einfach, die Narben, die sie sich selber verursacht, sind ihr peinlich. Als wenn du sie darauf ansprechen würdest, würde sie wahscheinlich erst mal abblocken.





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1 Januar 1970


Hmm... also du würdest freiwillig nicht da raussteigen wollen @BenNation? Und warum suchst du nicht andere Mitteln um wieder gut drauf zu sein? Zum Beispiel Sport oder Schokolade oder so?

Naja... ich weiß nicht, ob sie sich dafür schämt, denn sie ist mit einem T-Shirt im Sportunterricht rumgelaufen. Wenn sie sich schämen würde, dann hätte sie doch einen langärmeligen Shirt angehabt, oder nicht?

Ich werde sie nicht drauf ansprechen, weil ich ahne, wie sie reagieren wird. Sie wird auf den Boden gucken und schweigen usw.

Ich weiß nicht, ob ich ihr nicht irgendwie indirekt helfen kann?... Ohne das ich sie direkt auf das Ritzen anspreche oder irgendwelche Lehrer auf sie "hetze"? Denn Lehrer sind ja nun mal keine Psychologen, sondern nur Pädagogen, und das heißt ja nicht, dass sie immer richtig handeln. Ich denke Psychologen oder so wissen das viel eher und würden bestimmt auch anders vorgehen.

....





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1 Januar 1970




Benutzer55230  (39)




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Nicht, solange ich das Gefühl hab, des es mir guttut. Dann, wenn sonst nichts mehr hilft. Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle, aber das lass ich mal lieber.

Wenn sie schweigt, dann dräng sie mal etwas zu einer Antwort. Vielleich kannst du sie aus der Reserve locken... Du darfst eben nur nicht abwertend werden.





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1 Januar 1970




Benutzer81313 




Verbringt hier viel Zeit



Laß sie einfach in Ruhe. Der Vertrauenslehrer hat schon recht: Sie soll sich professionelle Hilfe suchen (hoffentlich hilft er ihr dabei ?).
Das weiß sie selbst auch - und etwas anderes könntest auch du ihr nicht empfehlen. Wenn jemand traurig aussieht, ist ein Aussprechen mit einer relativ fremden Mitschülerin unter Umständen ok und hilfreich. Wenn jemand schwere psychische Probleme hat, braucht er einen neutralen Gesprächspartner, der (unter Schweigepflicht) außerhalb des sozialen Umfeldes mit ihm spricht - nur dann ist echte Offenheit möglich. Neugier deinerseits (so gut gemeint sie auch sein mag) erscheint mir nicht hilfreich für deine Klassenkameradin. Ein Hilferuf richtet sich an Menschen, die auch wirklich helfen können.





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1 Januar 1970




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