Luz braucht es einmal am Tag

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Luz braucht es einmal am Tag
WĂ€hrend sich eine junge Taxifahrerin blutend in ein Polizeirevier schleppt, begegnet Polizeipsychologe Dr. Rossini in einer Bar der geheimnisvollen Nora, die ihn Ă€ußerst merkwĂŒrdig anflirtet: sie erzĂ€hlt von ihrer alten Freundin Luz, die vor Jahren auf einer chilenischen Klosterschule das rebellische Potential von Teufelsbeschwörungen entdeckte. Mitten im eigenartigen GesprĂ€ch der beiden klingelt Dr. Rossinis Piepser. Die Polizei braucht dringend seine Hilfe. Eine Taxifahrerin wurde verletzt und ohne Erinnerung aufgegriffen.
Der Name des mutmaßlichen Opfers: Luz.
Die Genreoffenbarung der Berlinale heißt LUZ.
Der auf 16mm gedrehte Horrorfilm ist ein audiovisuelles, gialloeskes Spektakel der Sonderklasse.
Dieses Werk muss im Kino, am besten in einer der ersten Reihen mit vollaufgedrehter Soundanlage genossen werden.
LUZ, Wo Begierde zur Avant-fucking-garde wird (
) Selbstbewusst gedreht auf 16mm Kodak Film in
ultra-breitem Bildformat.
Augsburg, Liliom: 01.04.2019
Bamberg, Lichtspiel: 21.03.2019
Berlin, Kino in der Brotfabrik: 21.03.2019
Berlin, Kino Zukunft: 21.03.2019
Berlin, Sputnik: 21.03.2019
Berlin, Wolf: 21.03.2019
Berlin, Z-inema: 26.03.2019
Berlin, Filmrauschpalast: 28.03.2019
Bremen, City46: 09.03.2019
Bremen, Cinema im Ostertor: 14.04.2019
Darmstadt, Filmkreis: 16.07.2019
Dresden, Kino im Dach: 22.03.2019
Erlangen, Kino im E-Werk: 28.03.2019
Frankfurt am Main, Filmmuseum: 06.04.2019
Hamburg, 3001 Kino: 20.03.2019
Hannover, Lodderbast: 21.03.2019
Kiel, Traumkino: 03.04.2019
Krefeld, Primus-Palast: 29.03.2019
Köln, Lichtspiele Kalk: 21.03.2019
Köln, Traumathek: 11.04.2019
Landshut, Kinoptikum: 06.04.2019
Leipzig, Luru-Kino: 21.03.2019
Leipzig, Cineding: 28.03.2019
Mainz, Palatin: 21.03.2019
Mannheim, Cinema Quadrat: 21.03.2019
MĂŒnchen, Werkstattkino: 21.03.2019
MĂŒnster, Cineplex: 26.04.2019
NĂŒrnberg, kommkino: 21.03.2019
Paderborn, Cineplex: 26.04.2019
SchwÀbisch Hall, Kino im Schafstall: 20.04.2019
Stuttgart, EM Kino: 20.03.2019
Wien (A), Schikaneder: 14.04.2019
Wiesbaden, Caligari: 31.05.2019
LUZ ist eine aus Zeit und Ort gefallene Verneigung vor alten Horrorfilmen, die sich aber nicht an dessen
Gesetze und Erwartungen hÀlt. Experimentierfreudigere Zuschauer werden an diesem bemerkenswerten
DebĂŒt ihre dunkle Freude haben.
Das audiovisuelle Feuer, das er in seinem LeinwanddebĂŒt entfacht, entfaltet dabei eine Sogwirkung, der
man sich – so abgegriffen diese Floskel auch klingen mag – einfach nicht entziehen kann.
Aggressiv avantgardistisch. LUZ ist der Vorreiter eines neuen Subgenres, das wir hiermit Zulawski-core taufen (
) UnverschÀmt seltsam und absolut furchtlos.
Ein merkwĂŒrdiger, bemerkenswerter Film (
) Eine Art Kammerspiel, in dem jedoch alles drinsteckt, was einen Horrorfilm ausmachen sollte. Nicht Schocks, nicht Blut und Ekel. Sondern ein Nervenzerren, ein Unter-die-Haut-gehen. Eine Symbiose von Handlung, Set-Design, Musik.

Woher kam die Idee zum Film und wie entstand die Geschichte?
LUZ ist mein und Dario MĂ©ndez Acostas Abschlussprojekt and der Kunsthochschule fĂŒr Medien Köln.
Die Arbeit daran nahm ich nach einem Auslandssemester in Kolumbien auf. Ich habe zuerst lange ĂŒber
den Beruf des Phantombildzeichners nachgedacht, aber daraus ist nie eine umsetzbare Geschichte
entstanden. Allerdings bin ich bei der Recherche auf Verhör- und Befragungsmethoden aufmerksam
geworden und letztendlich auf Hypnose-Techniken gestoßen. Wenn ich mich recht erinnere, kam mir zu
der Zeit die Idee der langen Befragungsszene. Damals habe ich den Film auf 30 Minuten geschÀtzt. Der
Film wurde dann immer lÀnger, als ich meine Figuren entwickelt und deren Geschichte ausformuliert
habe. Mein Frau Silvia Tovar erzÀhlte mir von ihrer Kindheit in der katholischen MÀdchenschule in
Kolumbien. Vieles davon habe ich in meine Geschichte getragen, wenn auch extrem ĂŒberhöht. Wir haben
dann nach langem Zittern und Bangen mitten in der Vorproduktion tatsÀchlich die Abschlussfilmförderung
der Film- und Medienstiftung NRW zugesichert bekommen und konnten drehen.

Woher kam die Idee, einen Horrorfilm zu machen? Wie wichtig ist Dir Genre ĂŒberhaupt?
Horror- und Gruselgeschichten begeistern mich, seitdem ich ein Kind bin. Ich weiß nicht warum. Ich
vermute, es hat etwas mit den MĂ€rchen zu tun, die mir als Kind vorgelesen wurden. Ich erinnere mich
daran, wie ich meine Großmutter dazu gebracht habe, mir alle Horrorfilme, die sie jemals gesehen hat,
nachzuerzÀhlen. Damals hat mich meine Mutter noch keine Horrorfilme schauen lassen. Ich erinnere mich
an ein oder zwei ErzĂ€hlungen meiner mittlerweile verstorbenen Grußmutter. Ich habe auch schon
versucht, die Filme im Internet zu finden; leider ohne Erfolg. Ich bin mir fast sicher, dass meine
Großmutter nie wirklich einen Horrorfilm in der DDR gesehen hat. Die Geschichten waren aber gut! Als
ich meinem Vater erzÀhlt habe, dass ich als Abschlussprojekt einen Horrorfilm (nach Sci-Fi/Mystery-
Kurzfilm und Crime/Romance-Kurzfilm) drehe, antwortete er nur: “Na endlich.” Ich weiß allerdings, was
ich als Erwachsener an dem Genre schĂ€tze. In Horrorfilmen kann man auf abstrakte Art und Weise darĂŒber
sprechen, was wir Menschen uns gegenseitig Schreckliches antun, ohne es beim Namen nennen zu
mĂŒssen. Das bietet mir als Zuschauer einen sicheren Ort, an dem ich reflektieren kann. Ich nehme schnell
Abstand von Geschichten, die zu realitÀtsnah erzÀhlt werden. Wahrscheinlich aus psychologischem
Selbstschutz.

Wie kam die Entscheidung, auf 16mm und in Cinemascope zu drehen?
Ich hatte das große GlĂŒck, dass ich frĂŒh in meinem Studium ein Seminar besucht habe, in dem wir eine
Rolle 16mm geschenkt bekamen und einen Tag im Studio Zeit hatten zu drehen, was wir wollten. Das war
meine erste Erfahrung, Film zu belichten, und seitdem habe ich nie wieder digital gedreht und es auch
nicht wieder vor. Ich bin in meiner schriftlichen Abschlussarbeit der Frage nachgegangen, warum es mir
so wichtig ist, auf Film zu drehen, aber ich kann es immer noch nicht endgĂŒltig beantworten. Letztendlich
muss man es mal gemacht haben, um den Zauber zu verstehen. Wir konnten uns keine Dailies, leisten und
mussten tatsÀchlich warten, bis wir abgedreht hatten, bevor ich mit Dario und 37 Rollen im Kofferraum
nach Paris gefahren bin, um unser Material persönlich beim Labor vorbeizubringen. Ich konnte meinen
ersten Langspielfilm einfach keinem Kurier ĂŒberlassen. Die Entscheidung, Cinemascope zu drehen, kam,
als Paul Faltz (DOP) und ich meine Szenen durchgegangen sind und das Blocking antizipiert haben. Die
Bilder schienen fĂŒr das Format geschrieben worden zu sein. Unbewusst natĂŒrlich.
Eine Produktion von Tilman Singer, Dario Mendez Acosta und der Kunsthochschule fĂŒr Medien Köln.
 
Im Verleih von Bildstörung und Drop Out Cinema .
 
Der Verleih wird von der Filmstiftung NRW gefördert.
 


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Einmal am Tag muss es sein. Walter geht in eine Ecke des großen Zimmers. Dort steht Maria. Als kleine Porzellanfigur. Sie steht einfach da, unscheinbar. Was an ihr leuchtet, ist ein blĂ€ulicher Mantel, den sie ein wenig offen trĂ€gt. Walter geht hin zur Mutter Maria, beugt sich vor sie und sagt leise: Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild fĂŒr uns daraus. Er achtet auf jedes Wort. Mehr sagt er nicht.
         Und das seit Jahren. Walter ist Ende sechzig und Architekt. Im Keller des Hauses hat er sein BĂŒro. Eine Angestellte gibt es noch. Es waren mal vier. Aber der Beruf klingt aus. Er hat genug Geld und keine Lust mehr auf HĂ€user und BrĂŒcken. Er hat genug gebaut, meint er. Es hat immer gedauert, bis die Kunden zufrieden waren. Noch eine Änderung und noch eine. Kunden sind anstrengend; vor allem die mit Geld. Denen fĂ€llt jeden Tag Neues ein. NatĂŒrlich gehorcht Walter, auch wenn er die PlĂ€ne nicht schön findet. Er verdient ja an ihnen. Jetzt nicht mehr viel. Es ist genug. Über der Arbeit hat er sein Leben verloren, sagt er. Sein bisschen Familie auch. Der Sohn ist weit weg; seine Ehefrau gestorben. Walter ist alleine. Ein paar Freunde hat er, einen Stammtisch und das Schach spielen. Das hĂ€lt ihn munter. Heimat ist das nicht, findet er.
         Heimat ist Maria. Walter geht in keine Kirche. Die Gebete, die Predigt, die Feste wie Ostern alles nicht nĂŒchtern genug. Maria dagegen steht nur da. In der Ecke des großen Zimmers. Sie will nichts. Walter will etwas von ihr. Wer keine Heimat hat, hat mehr Angst in der Welt. Das spĂŒrt Walter. Maria hat er schon immer geliebt. Sie leuchtet unscheinbar. Und prahlt mit nichts. Ihr blauer Mantel steht leicht offen. Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild fĂŒr uns daraus. Einmal am Tag sagt er das. Nur fĂŒr sich. Walter flĂŒstert sich seine Heimat. Die Figur ist noch von der Oma. Wegwerfen ging nicht. Ein bisschen angeschlagen ist das Porzellan. Aber nur hinten, da sieht man es nicht. Vorne leuchtet der Mantel wie frĂŒher. Der Schutzmantel, wie man sagt. Da schlĂŒpft man hinein, sozusagen. Und ist Zuhause. Wie das Kind, als es die Oma noch gab. Das braucht Walter. Eigentlich jeder. Heimat ist, wo man weniger Angst hat.
Michael Becker, Jahrgang 1949, ist im Siegerland geboren und auf Norderney und im Fuldaer Land aufgewachsen.
Nach dem Abitur in Lauterbach/Hessen, zunÀchst einem Studium der SozialpÀdagogik mit Schwerpunkt Resozialisierung, dann dem Theologiestudium in Hamburg und dem 2. theol. Examen in Marburg war er 25 Jahre lang Gemeindepfarrer zuerst in Marburg, spÀter an der Bischofskirche St. Martin in Kassel.
Die folgenden 15 Jahre bis zum Ruhestand 2013 war er Rundfunkpfarrer beim Hessischen Rundfunk in der Ev. Landeskirche von Kurhessen-Waldeck.

Michael Becker ist verheiratet und hat eine Tochter.
Senderbeauftragter der EKD fĂŒr Deutschlandradio im GEP


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ich mache mir Gedanken! Meine Tilli will nur abends fressen, auch bei kĂŒhlem Wetter! Wir bieten es ihr morges, vormittags und mittags an, aber sie geht nicht ran! Abends dann frisst sie meist die komplette Tagesration!
Ist das ok?? Oder muss ich mir Gedanken machen??
WĂŒrde mich ĂŒber ein paar Meinungen freuen!
Noch zur Info, wir fĂŒttern Platinum!
schau mal hier: Reicht einmal am Tag??* . Dort wird jeder fĂŒndig!
Mein Hund bekommt nur einmal am Tag, und er frißt seine Ration auch am liebsten spĂ€t abends oder in der Nacht. Diego bekommt morgens nur eine Handvoll Platinum.
Nein, das ist mMn nicht schlimm, solange sie nach dem Futtern Ruhe hÀlt. Pepe frisst auch am liebsten abends. Und er frisst meistens auch nur einmal am Tag.
Eigentlich ist das auch am besten, weil sich dann der Magen richtig dehnt und am ehesten auf "Hochtouren" kommt. Das ist dem Hund so in die Wiege gelegt, weil er als Wolf entweder viel zu viel Futter auf einmal oder auch lange nix bekam. Daher ist der Körper auf "viel auf einmal" organisch eingestellt. Bei Riesenrassen oder Rassen mit tiefem Brustkorb ist aber die Gefahr einer Magendrehung nicht so gering - da wird dann empfohlen, die Menge des Futters auf jeden Fall aufzuteilen.
Ich denke aber nicht, dass es schlimm ist, wenn ein Hund nur einmal am Tag futtert.
Danke schon mal, bin schon etwas beruhigter! Ja sie hÀlt dann Ruhe, frisst und legt sich dann schlafen!
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Aktualisiert am 17. Februar 2021 14. Juni 2021
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4 Wochen jeden Tag 3 Liter Wasser – wir stellen uns dieser Challenge. Das passiert mit deinem Körper, wenn du dich wirklich daran hĂ€ltst.
Viel trinken ist wichtig – nur so kann unser Körper richtig funktionieren. Dir fĂ€llt es trotz zahlreicher Tipps schwer genĂŒgend Wasser zu dir zu nehmen?
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