Lullu reitet ihren Liebhaber im Bus durch

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Lullu reitet ihren Liebhaber im Bus durch
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Vintage toned portrait of a young man riding on a bus in Bangkok. He is mostly stuck in traffic, in the busy boulevard Sukhumvit Road, trying to get to the city center from Ekkamai station. He is casually clothed, wearing a typical Thai Hawaiian style shirt, watching through the window as time passes.
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Der 37-Jährige hat eine Leidenschaft für Busse. Deshalb ist sein Job perfekt für ihn: Henri-David
Philippe&160;
fährt mit einem 25 Meter langen Hybrid-Doppelgelenkbus quer durch Europa. 20 000 Kilometer hat er seit Juli 2007 schon zurückgelegt. Die vorletzte Station war Parma in Italien. Jetzt ist der Bus in Hamburg eingetroffen, und Henri-David Philippe hat gestern erst mal eine Runde um die Alster gedreht.



In der Hansestadt wird das Fahrzeug ab heute vier Wochen lang auf der Metrobuslinie 5 getestet. Während dieser Zeit sitzen Fahrer der Hochbahn am Steuer: "Ich bringe den Bus immer nur sicher von Stadt zu Stadt und schule die Fahrer", erklärt der Schweizer seine Aufgabe.


Während "sein" Bus durch Hamburg rollt, wird Henri-David Philippe nach Lausanne in seine Wohnung mit Blick auf den Genfer See zurückkehren. Hier lebt der studierte Jurist, der während des Studiums sein Herz für das Busfahren entdeckte, mit Ehefrau Nadine und den Kindern Esther (6) und Adam (2): "Ich bin viel unterwegs, deshalb genieße ich die Zeit mit meinen Lieben besonders intensiv."


Seine Leidenschaft lässt Henri-David Philippe aber auch in der Freizeit nicht los: "Ich habe mit einem Freund einen Verein gegründet. Wir restaurieren historische Busse und bieten Ausfahrten an."

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taz. die tageszeitung vom 26. 5. 1995
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Ausgerechnet im rebellischen Baskenland hofft Spaniens konservative Opposition auf einen Durchbruch bei den Regionalwahlen am kommenden Sonntag / „Kampf den Gewalttätern“ ■ Aus San Sebastian Reiner Wandler
„Konponbideak“ – „Lösungen“ versprechen die Wahlplakate auf dem weißen Bus mit den blauen Tauben. Drinnen sitzt Jaime Mayor Oreja, 43 Jahre, Landwirtschaftsingenieur. Er ist angetreten, um San Sebastian – „Donostia“, wie es die Basken nennen – für Spaniens konservative Oppositionspartei Partido Popular (PP) zu erobern. Wenn man den Wahlprognosen glauben darf, wird seine Partei bei den Basken mit knapp über zwanzig Prozent als stärkste aus den Kommunalwahlen am nächsten Sonntag hervorgehen.
Der vollklimatisierte Reisebus unterbricht seine Fahrt. Längst hat er die prunkvollen Gebäude aus dem vorigen Jahrhundert an der malerischen Bucht der „Perle am Atlantik“ hinter sich gelassen. Wahlkampfspaziergänge durch die Stadt stehen auf dem Programm. Jaime Mayor Oreja rückt noch einmal seinen Anzug zurecht, die Türen öffnen sich, feuchtwarmes Klima und Straßenlärm dringen ins Businnere. Es geht los. Eher schüchtern wirkt der Politiker im Umgang mit den Bürgern. Sein Berater, ein Yuppie um die Dreißig mit Handy in der Jackentasche, drängt ihn immer wieder: Aggressiver solle er auf die Passanten zugehen. Das erste Flugblatt ist an die Hausfrau gebracht, das Eis scheint gebrochen. Doch die Menschentrauben, an die seine Mitkonkurrenten der baskisch-nationalistischen Parteien – von der Baskisch Nationalistischen Partei (PNV), die in der rebellischen Nordregion regiert, über deren Abspaltung Baskische Alternative (EA) bis hin zur ETA-nahen Herri Batasuna (HB) – gewöhnt sind, bleiben aus.
Um dennoch Publikum zu erreichen, wechselt Jaime Mayor Oreja die Strategie. Er greift zum beliebten Trick und verschenkt vor laufenden Fernsehkameras Fußbälle. Nun füllen zwangsläufig Eltern quengelnder Kinder die Szene: Dem Nachwuchs scheint es egal zu sein, woher der unerwartete Geschenksegen kommt. Als handle es sich um einen berühmten Fußballstar des ortsansässigen Erstligisten „Real Sociedad“, verlangen sie Autogramme auf das eben erstandene Rund aus billigem Plastik. Jaime Mayor Oreja setzt sich auf den Rand eines Blumenkübels und signiert artig. Die Fernsehkameras surren, die Show für die Abendnachrichten ist im Kasten. Fast hätte der Spanier sich sogar wohl gefühlt, hätte da nicht eines der Kinder angefangen, ihn auf baskisch zu befragen. Obwohl hier in San Sebastian Donostia geboren, spricht Oreja nämlich kein Wort dieser ältesten Sprache Europas. Er entschuldigt sich stammelnd, besteigt abermals den Bus. Tür zu. Ruhe und Kühle kehren zurück.
Eigentlich wollte Oreja höher hinaus. Nach einfachen Bürgermeisterwahlen stand dem Mitglied des nationalen PP-Vorstandes und ihrem baskischen Vorsitzenden eigentlich nie der Sinn. „Doch als ETA im Januar unseren Bürgermeisterkandidaten in San Sebastian, Gregorio Ordoñez, erschoß, war dies meine Pflicht“, erklärt er seinen Meinungsumschwung. Er versucht, Trauer in die Worte zu legen. „Angst?“ Ja, sicherlich habe er die, aber davon werde er sich nicht abschrecken lassen. „Die Gewalttäter bekämpfen“ heißt sein Hauptziel. „Anschläge wie der Mord an Gregorio oder die Bombe, der unser Parteivorsitzender Jose Maria Aznar im April in Madrid nur knapp entging, werden uns nicht von unserem Ziel abbringen“, bestätigt er mit fester Stimme. Im sicheren Bus ist jede Schüchternheit gewichen.
Draußen ziehen Sprühereien vorbei. „Gora ETA militara“ – Hoch lebe die militärische ETA, heißt es da zum Beispiel neben dem Symbol der bewaffneten Separatisten, einer Axt mit einer Schlange. Jaime Mayor Oreja haut in die Kerbe Innere Sicherheit. Von Verhandlungen mit den „ETA-Terroristen“ will er nichts wissen. Er setzt auf Härte. Ginge es nach ihm, gäbe es keine Haftverschonung nach zwei Dritteln der Strafe für „die ETA-Gewalttäter“. San Sebastian ist für ihn eine ganz normale spanische Stadt. Im nationalistischen Lager hat Oreja den Ruf des „von Madrid abgeworfenen Fallschirmjägers“ – er lacht darüber. „Die Urnen werden zeigen, daß die Basken keine Nation sind“, weiß er; wenn überhaupt, gesteht er ihnen regionale Eigenheiten zu, die sich aufs Folkloristische beschränken. Der Bus quält sich die Steigung in den Vorort Intxaurondo hoch. „Policia asesina“ – Die Polizei mordet, steht auf einer Mauer geschrieben. Dort in der Siedlung an der Bahnlinie nach Frankreich ist „die polizeiliche Besatzung des Baskenlandes“, von der die separatistische HB spricht, so präsent wie nirgends. Oben auf dem Berg liegt die Kaserne der paramilitärischen Guardia Civil, durch Folterungen und ihre Verwicklungen in den schmutzigen Krieg der GAL zu traurigem Ruhm gelangt. Einen Polizisten auf 180 Einwohner gibt es in San Sebastian, soviel wie sonst kaum irgendwo in Europa. Die Stimmen der 1.500 Guardia Civiles und ihrer Familienangehörigen, die eingeschlossen hinter hohen Mauern leben, sind Oreja sicher.
Der Bus hält auf einem Platz, umgeben von Gebäuden aus den 80er Jahren. 7.000 neue Wohnungen wurden seit 1984 hier gebaut. Hier leben Zugezogene aus dem Rest Spaniens, die von der wirtschaftlich starken Nordregion angezogen wurden und bisher der in Madrid regierenden sozialistischen PSOE unter Regierungschef Felipe González ihre Stimmen schenken. Hier läuft Oreja keine Gefahr, auf baskisch befragt zu werden, und es fällt ihm leichter, auf die Menschen zuzugehen. Es macht auch mehr Sinn. Den Nationalisten von PNV, EA und HB, die insgesamt 60 Prozent der baskischen Wähler auf sich vereinigen, wird er ohnehin keine Stimmen wegnehmen. Die holt er sich im Lager des bisherigen Bürgermeisters Odon Elorza von der PSOE. „Obwohl in der Stadt beliebt, wird er dank der Korruptionsskandale seiner Genossen in Madrid schlechter abschneiden denn je“, so Mayor Oreja.
Aus einiger Entfernung beobachtet eine Gruppe von Jugendlichen mit T-Shirts baskischer Rockgruppen mißtrauisch das Treiben. Sie gehören zu den Stammgästen in der „Zulo Zahar“ (Alte Höhle). der hiesigen Stadtteilkneipe von HB. Am 7. Mai sorgte das Lokal für Schlagzeilen: „Jugendliche bereiteten Brandsätze in HB-Lokal vor“, hieß es in der spanischen Presse. Sechs Jugendliche aus Intxaurrondo waren verhaftet worden. Ihnen wird vorgeworfen, als legaler Arm der ETA Sabotageakte verübt zu haben. Die Version von Jeronimo Perez, Chef des „Zulo Zahar“, klingt ganz anders: Durchsucht worden sei nicht die Kneipe, sondern eine leerstehende Fabrik, die allen Vereinen des Stadtteiles als Lagerraum für ihre Utensilien für das alljährliche Sommerfest gedient habe. „Unter anderem hatten auch wir einen Schlüssel“, sagt er. „Was dort gefunden wurde, waren Steine, eine Schleuder, ein Beutel Sektkorken, eine Vorrichtung zum Abschuß von Silvesterraketen auf Festen sowie mehrere Kanister mit Putzmittel. Die Polizei machte daraus ein Waffenlager.“ Mehrmals besteht er darauf, daß die Fabrik Eigentum der Stadtverwaltung ist und „im Stadtteil um die hundert Schlüssel im Umlauf sein dürften“.
„Mit der Pressekampagne haben die unsere ganze Arbeit wie Sportvereine und Kulturveranstaltungen zunichte gemacht“, beschwert sich Perez. Man habe es ohnehin nicht leicht gehabt, umgeben von „Einwanderern aus dem restlichen Spanien“. Die sechs Jugendlichen erwartet jetzt ein Verfahren in der für Terrorismus zuständigen Audiencia Nacional in Madrid. Dabei dürften sie nichts zu lachen haben. Vor zwei Wochen wurden 17 Jugendliche wegen Auseinandersetzungen auf einer Demonstration während des Sommerfestes 1993 zu bis zu zwei Jahren Haft verurteilt. Auch ihnen wurde vorgeworfen, ein legales ETA-Kommando zu sein.
Für Jeronimo Perez ist das alles ein Polizeikonstrukt. „Ich glaube nicht, daß ETA mit Steinschleudern unterwegs ist, die haben andere Waffen“, gibt er zu bedenken. Für ihn sind es einfach Jugendliche, „die von der Unterdrückung hier im Baskenland die Schnauze voll haben“. Und die Aktionen der ETA seien ein Ausdruck fehlender Souveränität de
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