Projekte der Eliten: AREA 51

Projekte der Eliten: AREA 51

Team Volksnetzwerk – Kategorie: Technologie

Die nun folgende kleine Artikelserie befasst sich mit den Projekten, die in der AREA 51, einem geheimen fünfstöckigen Labor- und Forschungsgebäude stattgefunden haben. Hier fanden unter anderem Kontakte mit Außerirdischen, Forschungen an außerirdischem Genmaterial und Projekte mit künstlich erzeugten Wurmlöchern, die Reisen in die Vergangenheit und Zukunft erlaubten statt. AREA 51.

Die Einrichtungen liegen im Bundesstaat Nevada. Dort sind Ufos untergebracht, Waffenforschungseinrichtungen, Reinräume und Labore zur Erforschung von Genmaterial, hier lebte ein Außerirdischer, der detailliert analysiert wurde. Die Informationen über AREA 51 und die Projekte stammen vom Mikrobiologen Dan Burisch, der dort in den 90er-Jahren aktive Forschungen betrieb. Er trug die Informationen zusammen, die auch in Abstimmung mit der „Geheimregierung Majestic“, einem Teil eines internationalen Gremiums, bereits 2018 veröffentlicht wurde.


Area 51 - Sektion 4 (SK 4)


Teil 1 - LOOKING GLASS: Aufstieg unaufhaltsam

Viele, die sich näher mit der aktuellen Thematik des Aufstiegs beschäftigen, sind wahrscheinlich schon einmal auf Looking Glass gestoßen. Im Netz gibt es Interviews mit Bill Wood. Er war ein ehemaliger Navy-Soldat mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Fernwahrnehmung. Er berichtete von den Ergebnissen von Looking Glass.

Das war eine Konstruktion, die es ermöglichte, sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft zu schauen. Wood berichtete von dem, was er anhand der vorhandenen Daten kontrollieren konnte. Dan Burisch stimmt mit dem Resultat überein: DER AUFSTIEG IST UNAUFHALTSAM.

Beginnen wir zunächst mit einem Blick in die Geschichte von Looking Glass (Brennglas). Basis dieses Konstruktes ist der „Orion-Würfel“ (gelber Würfel). Diesen hatte Präsident Dwight D. Eisenhower von den Orioanern (dazu mehr in einer anderen Geschichte) geschenkt bekommen. Diese Wesen sind spirituell hochentwickelte Außerirdische, die sich zu diplomatischen Verhandlungen mit Eisenhower und Konsorten trafen. Schließlich wurden gemeinsamen Kooperationsverträge abgeschlossen.

Dabei überreichten sie einen 8x8-Zentimeter großen Würfel, der in die Vergangenheit schauen und auch gewisse Wahrscheinlichkeiten in der Zukunft zeigen konnte. Zwei Dinge sind in diesem Zusammenhang besonders interessant.


Der Orion-Würfel (gelber Würfel)

Der Würfel konnte nur von den menschenähnlichen Orion-Wesen oder von gut ausgebildeten Personen richtig bedient werden. Wie Burisch berichtet, wurden Menschen, die nicht mit dieser Technik vertraut waren, komplett zerstört, weil sie die Zukunfts-Ergebnisse eher unbewusst durch ihre Glaubenssätze und Zukunftsgedanken beeinflussten.

Es gab aber Bediener, die tatsächlich in der Lage waren, das Ergebnis schadensfrei bewusst zu manipulieren und dabei die Zuschauer zu Marionetten werden ließen. Eisenhower ließ dieses Geschenk den Eliten zukommen, damit sie es im Sinne ihrer Macht nutzen konnten.


Orion-Würfel (gelber Würfel)


Der Würfel wurde zunächst im S-4-Sektor von Area 51, dem Looking-Glass-Bereich, aufbewahrt. Danach landete er im Tempel des Schottischen Ritus der Freimaurer in Washington D.C. Wo er jetzt ist, weiß keiner.

Die Orioaner sind gute, wohlwollende Wesen. So überließen sie dem Militär auch ihr technisches Wissen. Für das Militär war dies – völlig überraschend für uns – keine gute Idee, es trieb ihnen die Zornesröte ins Gesicht und sie verlangten neue Verhandlungen. Dan Burisch wohnte diesen Verhandlungen im Jahr 2003 bei. Die Geschichte Dans folgt noch.


Sicherheitsvariante Looking Glass

Auch, wenn es Spaß macht zu forschen, ist es weniger sinnvoll, wenn der Neugierige dabei aus einer unbewussten Haltung heraus das Zeitliche segnet. Also bastelten die schlauen Köpfe die „Zeitmaschine Looking Glass“.


3D-Nachbildung - Looking Gloss - Vorrichtung


Diese beinhaltete sechs Apparate zur Erzeugung von elektromagnetischen Feldern und einen höhenverstellbaren rotierenden Zylinder. Diese Steuervorrichtung war einem Steuersitz eines Raumschiffes nachempfunden.

Das komplexe Gerät konnte die Raum-Zeit in Richtung Vergangenheit und Zukunft verzerren.

Im Gegensatz zum Orion-Würfel hatte der „Spieler“ keine Möglichkeit, die Ergebnisse zu beeinflussen. Durch eine Veränderung der Leistung und der Magnetstärke konnten die Entdeckerreise in ganz unterschiedliche Zeiten gehen.

Für eine gewisse Zeit wurden entsprechende Bilder in den Raum projiziert. Der „Zeitreisende“ konnte aber nicht teleportiert werden. Es gab zwar eine Teleportations-Möglichkeit, die allerdings nicht gut funktionierte. Burisch war selbst dabei, als Menschen bei diesen Versuchen starben.


3D-Nachbildung der Steuerfunktion der Looking-Glass Technologie


„Eliten geraten in Panik“

Wechseln wir nun die Sichtweise und steigen dank des Mutes von Whistleblower Bill Wood direkt ins Geschehen ein. Wood wollte aus dem Militär aussteigen, wurde aber aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten genötigt, ins Looking Glass zu kommen.

In einem Interview mit dem Projekt Camelot (online verfügbar) erklärt er, dass er die Aufgabe hatte, die Ergebnisse zu überprüfen und jene notfalls zu manipulieren. „Ich hatte im Grunde nur eine Information: der Computer hat Recht.“ Grundsätzlich würden sich alle Zeitlinien auf etwas Unvermeidliches verkürzen (…) sie haben nicht wirklich die Kontrolle, was passieren wird. Es scheint unabhängig davon zu sein, was sie versuchen. Es wird den gegenteiligen Effekt haben.“ Wood erzählt, dass die Eliten schon damals in absolute Panik gerieten:

„Sie fanden heraus, dass es das Ende des Spiels war. Darüber hinaus konnte nichts mehr manipuliert werden.“

Um die Aussagen mit direkter Praxis zu untermauern, brauchen wir nur das Corona-Szenario zugrunde zu legen. Trotz der dauernden Panik-Mache kommen selbst viele stramme Politik- und Wissenschaftsgläubige darauf, dass etwas nicht stimmt. Jeder Mensch entdeckt die Wahrheit auf seine Art. Die widersprüchlichen Geschichten „hyperventilieren“ in einem Nirwana der Absurditäten. Gleiches gilt für den Klima- und den Migrationshype.


Evolution des Bewusstseins

Die Aussagen, die Bill Wood und Dan Burisch trafen, sind im Kern identisch. Der Remote Viewer sprach von einem Prozess des Erwachens, von der „Evolution des Bewusstseins“.

Der Mikrobiologe berichtete von einer Katastrophe, die um 1994 hätte stattfinden sollen. Sie hätte nicht nur zur Spaltung der Menschheit, sondern auch zum Auslöschen von rund zwei Drittel der Erdenbewohner führen sollen. Sie fand nicht statt.

Der Grund läge im bereits damals begonnenen Anstieg des Bewusstseins und den vielen positiven Gedanken, die geboren wurden.

Die Eliten drehten die guten Gedanken wie die Liebe und den Schutz der Natur, die unweigerlichen energetischen kosmischen Geschenke und das sich verstärkende Selbst-Bewusstsein vieler Menschen um und kreierten künstliche Katastrophen. Wood hob hervor, dass es ein unausweichliches Ereignis geben werde. Burisch sprach davon, dass die gute Wendung schon längst vollzogen sei.


Quantensprung: Entdeckung der Sprache

Da bleibt zum Schluss noch die Aussage des Neurowissenschaftlers Michael Persinger, der selbst im Projekt Stargate in AREA 51 tätig war: „Stellen sie sich einmal das große Ereignis vor, als alle Lebewesen mehr oder weniger zur selben Zeit begannen, die Sprache zu verwenden. Das geschah wegen einer einzigen Punktmutation, der sich unsere gesamte Spezies unterzogen hat.“

Die Entdeckung der Sprache war ein Quantensprung der Evolution: ausgelöst durch eine einzige Mutation in einem unserer drei Milliarden Basenpaare der DNA. Viele von uns spüren die mächtigen Energien, die derzeit auf uns hereinprasseln und spüren Veränderungen in ihrer Wahrnehmung. Nicht wenige Wissenschaftler sprechen von der Freischaltung unserer telepathischen Fähigkeit.

Vielleicht redeten die Eliten schon immer so. Nur jetzt liegt kein Schleier mehr über ihren Formulierungen. Die Zeit der angsterfüllten Trance nähert sich dem Ende.  


Link: AERA 51 - Teil 2 - Galaktische Gäste >>>




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