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Aus Schweiz aktuell vom 30.05.2017.
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Poststellenabbau: Der Kanton Zürich mahnt, die Gewerkschaft kritisiert (30.05.2017)
Was die Post plant
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Kommentar von Daniele Röthenmund
(gerard.d@windowslive.com)
Dienstag, 30. Mai 2017, 12:25 Uhr
Die einzigen Stellen die bei der Post überprüft werden müssen, sind die bei den Managern und dem höheren Kader. Da liegt am meisten Sparpotential!
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Antwort von
Verena Casagrande
(Verena Casagrande)
Mittwoch, 31. Mai 2017, 10:58 Uhr
Genau Ihrer Meinung.
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Kommentar von Mike Steiner
(M. Steiner)
Dienstag, 30. Mai 2017, 13:01 Uhr
Interessant ist ja das PDF zum Dwnloaden "Das Filialnetz der Zukunft". Da offenbar sich, dass auch der ganze Rest lediglich "bis 2020 garantiert" ist. Der Kahlschlag scheint also erst gerade Fahrt aufzunehmen. Wenn dem so ist, gehört diese Post zerschlagen. Ich jedenfalls möchte mich nicht länger mit überhöhten Preisen und immer weniger Leistung über den Tisch ziehen lassen.
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Kommentar von W. Pip
(W. Pip)
Dienstag, 30. Mai 2017, 12:55 Uhr
So eine Post kann ich nicht mehr brauchen. Ich falle jetzt langsam um in Richtung kompletter Liberalisierung des Postmarktes. Denn: Wenn schon null Leistung, dann auch dreckbillig.
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Kommentar von Edi Steinlin
(stoni)
Mittwoch, 31. Mai 2017, 08:51 Uhr
Ob es gerne gehört wird oder nicht, wir hatten vor ein paar Monaten eine Volksabstimmung, "Service Public". Wäre diese angenommen worden, könnte sich die Post jetzt nicht so verhalten. Nicht umsonst, haben sowohl die Kader von Post als auch der SBB Stimmung gegen diesen Vorstoss gemacht. Das nächste was kommt, wird wohl die Energiewende sein. Abwarten, was da für Überraschungen auf uns zukommen. Was hat Frau Leuthard versprochen, Fr. 40.-- pro Jahr, wir werden es sehen.
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Dienstag, 30.05.2017, 11:57 Uhr Aktualisiert um 13:40 Uhr
Für die Filialen, die auf dem Prüfstand stehen, verspricht die Post eine «sorgfältige Einzelfallprüfung». Wenn immer möglich, soll ein Ersatz gefunden werden. Im Vordergrund stehe dabei die Einrichtung von Partnerfilialen, heisst es in der Mitteilung der Post.
Es sollen aber auch neue Dienstleistungen geschaffen werden. In Orten, in denen es nur noch eine Partnerfiliale hat, will die Post zum Beispiel die Möglichkeit schaffen, dass Kundinnen und Kunden Bareinzahlungen an der Haustüre machen können.
Der Zürcher Regierungsrat zeigt Verständnis für das Anliegen der Post, ihr Filialnetz an die geänderten Bedürfnisse anzupassen. Sie fordert aber, dass dabei die Bedürfnisse der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Gemeinden angemessen berücksichtigt werden.
Das Geld, das die Post mit dem Umbau einspare, dürfe nicht in das Postnetz in weniger dicht besiedelten Regionen fliessen, heisst es in der Mitteilung der Volkswirtschaftsdirektion. Und sie wünscht sich für die Gemeinden auch eine Planungssicherheit über das Jahr 2020 hinaus.
Während die Post über den Umbau im Kanton Zürich informiert, debattiert der Nationalrat darüber, was die Post leisten soll.
Auf wenig Verständnis hingegen stösst die Post bei der Gewerkschaft Syndicom. Sprecher Christian Capacoel sagt: «Politik und Bevölkerung empfinden die Schliessung von Poststellen als Abbau der Grundversorgung.» Die Post betreibe Schönfärberei, wenn sie behaupte, dass Postagenturen die heutigen Poststellen ohne Einbussen ersetzen. Die Post müsse die Entscheide der Politik abwarten und erst dann Massnahmen treffen - ohne dabei Dienstleistungen abzubauen.
kaip;seib; Regionaljournal Zürich Schaffhausen, 12:03 Uhr
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