Lieferant bekommt das richtige Trinkgeld

Lieferant bekommt das richtige Trinkgeld




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Lieferant bekommt das richtige Trinkgeld
Vor einiger Zeit waren Lieferdienste in die Kritik geraten. Angeblich sollen sie ihren Fahrern das Trinkgeld vorenthalten haben, was Kunden nun auch online geben können. Das hatten mehrere Medien unter Bezug auf einen Hinweis berichtet, den eine Linke-Politikerin mit ihrer Lieferung erhalten haben will. Postwendend wurden derlei Verhaltensweisen bestritten, gleichzeitig verwies man aber auch darauf, dass nicht alle Fahrer direkt bei den Lieferdiensten angestellt sind. Insoweit liege die Verantwortung an anderer Stelle.
So richtig aufgeklärt ist die Sache bis heute nicht, Mutmaßungen und Unterstellungen nahmen sich aber auch nicht lange großen Raum. Das Interesse am Thema war schnell wieder verflogen. Doch eines bleibt und ist wohl auch der wesentliche Kern des Problems: Wer wirklich Wert darauf legt, dass sein Lieferant das vorgesehene Trinkgeld auch erhält, der kann es auch weiter in bar geben. Niemand von den Bedachten wird sich dagegen wehren. Wo ein Wille ist, da ist bekanntlich immer auch ein Weg.
Die eigentlich entscheidende Frage zu diesem Thema ist doch, ob die ganze Aufregung wirklich berechtigt ist. Wem gehört denn eigentlich das Trinkgeld?
Nicht allein deshalb, weil man nicht so recht weiß, was denn nun angemessen ist. Gerade im Urlaub, auf Reisen kann das Trinkgeld zum echten Krisenherd werden: In manchen Ländern wird es zwingend erwartet. In anderen Kulturen hingegen wird es als Beleidigung aufgefasst. Doch auch im Inland bestehen Unsicherheiten. Muss man, kann man oder soll man Trinkgeld geben? Und wem kommt es dann zugute?
Trinkgeld ist in einigen Dienstleistungsbereichen eine gern gesehene Zugabe zum eigentlichen Preis der Leistung. Eine traditionell sehr große Bedeutung hat das Trinkgeld im Bereich der Gastronomie und Hotellerie. Doch diese zusätzlichen Entgelte kassieren nur die direkten Bedienungskräfte. Das Team geht dabei oft leer aus. Daran entzündet sich verständlicherweise regelmäßig Streit. In einem solchen Fall hatte vor Jahren das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz eine Entscheidung zu treffen, die es mit sehr verständlichen Argumenten begründet hat (10 Sa 483/10).
In dem Sachverhalt erhielt der Kellner eines Hotels rund 500 Euro Trinkgeld monatlich. Der Arbeitgeber wollte eine Aufteilung des Trinkgeldes unter dem gesamten Personal erreichen. Dafür sollte jeder Mitarbeiter seine Trinkgelder in eine Gemeinschaftskasse einzahlen. Der Arbeitgeber erteilte die Anweisung, dass der Kellner ab sofort nicht mehr bei den Gästen kassieren dürfe, sondern nur noch die Geschäftsleitung. Als der Mann sich weigerte, erhielt er zuerst eine Abmahnung, danach eine fristlose, hilfsweise fristgerechte Kündigung. Dagegen setzte er sich erfolgreich zur Wehr.
Das Gericht entschied, dass der Arbeitgeber eine solche Weisung nicht geben dürfe.
Nach § 107 Abs. 3 Satz 2 Gewerbeordnung (GewO) ist Trinkgeld ein Geldbetrag, den ein Dritter ohne rechtliche Verpflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt. Nach § 3 Nr. 51 Einkommenssteuergesetz (EStG), in der seit 2002 geltenden Fassung, sind Trinkgelder in unbegrenzter Höhe steuerfrei. Zumindest insoweit sie anlässlich einer Arbeitsleistung dem Arbeitnehmer von Dritten freiwillig und ohne dass ein Rechtsanspruch auf sie besteht, zusätzlich zu dem Betrag gegeben werden, der für diese Arbeitsleistung zu zahlen ist. Erhält das Bedienungspersonal vom Gast neben dem Rechnungsbetrag freiwillig ein Trinkgeld, so steht ihm dieses unmittelbar zu.
Trinkgelder gehören nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts daher für Zeiten des Urlaubs, der Arbeitsunfähigkeit und der Betriebsratstätigkeit nicht zum vom Arbeitgeber fortzuzahlenden Arbeitsentgelt.
In Übereinstimmung damit versteht auch der Bundesfinanzhof unter Trinkgeld eine freiwillige und typischerweise persönliche Zuwendung an den Bedachten, eine Art honorierende Anerkennung in Form eines kleineren Geldgeschenks. Dem Begriff des Trinkgeldes ist, als Zeichen der besonderen Honorierung einer Dienstleistung über das vereinbarte Entgelt hinaus, ein Mindestmaß an persönlicher Beziehung zwischen Trinkgeldgeber und Trinkgeldnehmer innewohnend. Das Trinkgeld und die damit belohnte Dienstleistung kommen dem Arbeitnehmer und dem Kunden unmittelbar zugute. Der Trinkgeldempfänger steht faktisch in einer doppelten Leistungsbeziehung und erhält entsprechend dazu auch doppeltes Entgelt, nämlich das Arbeitsentgelt seitens seines Arbeitgebers und das Trinkgeld seitens des Kunden.
Kellner und andere Hotelangestellte erhalten häufig außer einem festen Garantielohn ein Bedienungsgeld, das als Bedienungszuschlag vom Gast erhoben und dem Arbeitnehmer überlassen wird. Dieser Zuschlag ist auf den Garantielohn anzurechnen. Dabei steht das Bedienungsgeld dem Arbeitgeber (dem Wirt) zu, der Arbeitnehmer kassiert es nur ein und hat es grundsätzlich abzuführen. Ihm entsteht damit ein entsprechender Lohnanspruch gegen den Wirt als seinem Arbeitgeber.
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Gibt man den Lieferanten Trinkgeld?














Woher ich das weiß: eigene Erfahrung

IKEA Sofa: Lieferung in den 3. Stock?
Gebt ihr dem Lieferanten Trinkgeld wenn ihr was bei Lieferando bestellt?
Gibt man dem Lieferdienst Trinkgeld?
Anzahlung Poco, wenn Abholung erst in 3 Wochen?
Küchenkauf probleme ( lieferung Montage )?
Soll ich den Pizza-Lieferanten Trinkgeld geben, wenn die Pizza so teuer ist?
Sollte ich eine Pizza bestellen ohne Geld in der Tasche?
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Wie viel Trinkgeld geben dem Lieferanten?

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…wenn Sie mir die neue Couch liefern und dann auch die alte Couch mitnehmen?
Oder zahlt man denen "nur" den Restbetrag von der neuen Couch?
Bisher war nur eine Anzahlung erforderlich.
Den Möbelpackern kann man durchaus ein paar Taler in die Hand drücken, besonders dann, wenn die Schlepperei beschwerlich ist (z.B. Hochhaus usw.).
Wenn die Jungs freundlich sind und ihre Arbeit gut gemacht haben, freuen die sich natürlich über ein kleines Trinkgeld. Besonders wenn es vielleicht anstrengend war wegen eines engen Treppenhauses oder so. Es ist aber kein Muss.
Trinkgeld ist immer ne Anerkennung für ne besonders gute Arbeit oder wenn die etwas mehr gemacht haben als nötig war
Extra Service = plus extra Trinkgeld
Damit bin ich bisher immer am besten gefahren.
aber wenn du Möbelpacker wärst, dann würdest du dich auch über einen kleinen Schein freuen,wenn man Sachen bis in eine Wohnung schleppen muss.
Selbst wenn du für deine alten Möbel noch was bezahlen müsstest, musset DU sie nicht entsorgen.
Natürlich gibt man denen was wenn die vernünftig gearbeitet haben, pünktlich waren und nix zu Bruch gegangen ist
Hallo, ich möchte mir ein Sofa (Ektorp 2-Sitzer) bestellen und habe in den Hinweisen zur Lieferung (Spedition) gelesen, dass sie bis an ("vor" wegen Corona) die Wohnungstür liefern.
Ich wohne halt im 3. Stock und das müßten die Jungs dann hochschleppen.
Habt ihr Erfahrungen damit und würdet ihr denen ein Trinkgeld geben (wieviel)?
Ich bezahl immer mit Paypal weil ich nie sehr viel Bargeld bei mir habe und bisher hab ich dem Lieferanten eigentlich nie Trinkgeld gegeben und ab und zu plagt das schlechte Gewissen weil ich nicht weiß ob ich vielleicht sollte.
Bin zwar ein armer Student aber 1-2€ Trinkgeld dürfte irgendwie auch drin sein, weiß nur nicht ob das komisch käme wenn ich ihm einfach Kommentarlos ne Münze in die Hand drücke.
Angeblich soll man am besten 5-10% Trinkgeld geben und ich frage mich wie es sich bei kleinen Beträgen verhält...
Bei 20€ sind doch 1-2€ irgendwie echt wenig oder?
Freuen sich die Lieferanten auch bei 2€ oder empfindet man das eher als geizig?
Zahlt ihr Trinkgeld? Oder findet ihr sowas ist eine Verschwendung?
Wenn man sich ne Pizza liefern lässt, gibt man dem Lieferanten Trinkgeld? Wenn ja wie viel?
mich ziehe Ende Juli um und bin natürlich schon fleißig am planen, auch was die Anschaffung neuer Möbel angeht. Nun gibt es aktuell ganz gute Angebote bei Poco (ich weiß, nicht die Top Qualität, aber in meiner Preisklasse die ich mir gesetzt habe) und ich möchte mir gerne eine Couch dort kaufen. Die Möbel sind bei Poco ja in der Regel Lagerware. Ich möchte ganze gerne ein aktuelles Angebot nutzen und die Couch aber erst Ende Juli abholen. Zahlt man hier die komplette Summe direkt oder wird eine Anzahlung geleistet und der Rest bei Abholung gezahlt? Hat da jemand Erfahrung?
Habe mir eine Küche gekauft von Domäne. Liefertermin wurde vereinbart und vertraglich vereinbart. Anzahlung von 25 % sollte sofort an der Kasse bezahlt werden. Restbetrag 1 Woche vor Küchenlieferung und Montage.
nach 6 Wochen bekomme ich ein Anruf von Domäne, das die Anzahlung 100€ zu wenig war daher der Lieferant diesen Antrag der Küche gesperrt hat. Und die mir jetzt einen neuen Termin ( nochmal 7 Wochen ) geben könnten.
Die Anzahlung wegen der 100€, war ein Fehler von der Kassiererin bei Domäne....was natürlich erstmal Domäne verneint und die den Fehler beim Lieferanten sagen.
meine frage ist ob ich einen Entschädigung bzw. Aufwandentschädigung bekommen würde?
da ich seit jetzt über 1 Woche ohne Küche bin mit 2 Kindern.
Hallo, ich hab dieses Jahr evtl. noch vor eine neue Couch zu kaufen und die würde dann ja mit einer Spedition angeliefert werden. Nun würde ich meine alte Couch gerne von den selben Möbelpackern, die meine neue Couch liefern, die Treppen runtergetragen bekommen, oder noch besser wäre, sie würden die Couch gleich mitnehmen und irgendwo entsorgen, dafür würde ich natürlich auch zur Not 50 Euro Aufpreis zahlen. Gibt es solchen Service, von Möbelhäusern oder Versandhäusern, oder werde ich mich selbst um die Entsorgung und das runterschleppen kümmern müssen, was denkt ihr?
Ein kleines Stück kostet 9,50€ oder 10,50€
und kleines Cola die im Supermarkt 0,99€ kostet, kostet bei denen 3,5€
Sollte man trinkgeld geben und wie viel?
Hab am 20.05. mir für 699€ eine neue Couch bestellt und liefern lassen mit ner Spedition direkt aus Polen. An sich bin ich auch zufrieden aber mir sind ein paar Dinge aufgefallen.
1. An der einen Seite drücken sich Wellen durch den Bezug. Die sind nicht vom Bezug selbst sondern von irgendwas darunter und richtig hart. Als ob die Federung oder Konstruktion sich durchdrückt. Aber nur an der einen Seite. Als ob die da anders gepolstert oder konstruiert würde.
2. Sie klingt nach Plastiktüte. Wenn man auf der Sitzfläche rumdrückt mit den Händen knirscht das als ob man eine Plastiktüte zusammendrückt.
Ich besitze kein Bett und verwende die auch zum schlafen. Finde das alles aber etwas Strange. Reklamation ist da auch nicht so einfach da ich alle Leute die ich kannte zusammentrommeln musste um sie in mein Stockwert zu schleppen. Den Spaß will ich denen ja auch nicht ständig antun. Ausserdem muss ich dann auf dem Fußboden pennen.
Kann mir jemand Mal paar Tipps geben.
Ist das normal? Kann sich das verschlimmern?
Ich will ja mindestens die nächsten Jahre auf der schlafen.
ich würde gerne online eine Pizza bestellen kostet rund 30€ allerdings habe ich kein einziges Cent bei mir so dass ich dem Lieferanten Trinkgeld geben könnte. Ich habe bisher immer Trinkgeld gegeben aber diesmal habe ich leider nichts bei mir. Wäre das zu unhöflich ?.
Hallo hätte eine frage. Habe bei Wairfair eine Couch gekauft die im Angebot war. Nun nach 15Tagen haben sie meine Bestellung storniert, weil ein,,technischer" Fehler passiert sein soll beim Preis (jetzt mal ehrlich so eine große Firma merkt es doch nach Stunden und nicht erst nach 2Wochen). Es gab aber zuvor auch schon eine Bestellbestätigung, zu dem ist es ärgerlich weil wir in einer E-Mail von ihnen auch Orte zugeschickt bekommen haben, nach Nachfrage ob sie die alte Couch mitnehmen könnten, wo wir unsere alte Couch abgeben könnten, dem sind wir auch nach gekommen.
Wie sieht es rechtlich aus wer ist im recht?
Finde Leute die Trinkgeld verlangen und es als „Pflicht“ sehen extrem unsympathisch weil sie einen direkt als Unmensch darstellen sobald man kein Trinkgeld gibt. Ich sehe es komplett nicht ein Trinkgeld zu geben nur weil mir ein Kellner mein Essen bringt, dafür maximal 2-5 Meter läuft und das auch noch vom KOCH zubereitet wurde. Verstehe es echt nicht, wieso es manche Menschen als Pflicht ansehen. Nur weil man mich mit nem „Hallo“ grüßt muss ich ja nicht dafür extra zahlen, wtf. Dasselbe auch beim Lieferdienst. Wieso werden Essenslieferanten mit Trinkgeld bezahlt und DHL Lieferanten etc nicht? Die machen dieselbe Arbeit? Verstehe die heutige Gesellschaft einfach 0. Und dann les ich hier noch Beiträge von Kellnern die sich über Menschen aufregen die kein Trinkgeld geben und sie auch noch darauf aufmerksam machen wollen, was extrem ekelhaft ist. Viele denken auch noch ernsthaft dass die Kellner das Essen zu bereiten und man denen auch noch sagen soll wie das Essen geschmeckt hat etc, obwohl die damit nichts zu tun haben. Ein Versuch vom Arbeitgeber das Gehalt durch die Kunden für ihre Arbeitnehmer zu bezahlen und diese Gesellschaft unterstützt es auch noch. Was ist eure Meinung dazu?
Ich habe eine Frage bzgl. einer Onlinebestellung bei Höffner. Wir haben Ende Oktober eine Couch bestellt. Die Lieferzeit auf der Internetseite wurde auf 4-6 Wochen geschätzt. Danach haben wir noch eine E-Mail bekommen, dass sich die Couch verspätet und erst in der 1. Dezember Woche kommt, anstatt in der letzten November Woche und dass sie sich melden, um einen Liefertermin mit uns auszumachen.
Nachdem sich nun auch in der 2 . Dezemberwoche niemand meldete und wir uns wieder selber darum kümmern mussten, sagte man uns, dass sie die Couch frühestens ab der 2. JANUARwoche liefern werden. 5 wochen später, als geplant.
Da uns das alles zu spät ist wäre meine Frage, ob wir auch jetzt noch vom Kaufvertrag zurücktreten können? Wir brauchen die Couch bis Weihnachten, sonst sitzt die Familie auf dem Boden. Da kauf ich nun lieber eine aus einem Lager, die man sofort mitnehmen kann.
Danke für eure Hilfe und liebe Grüße!
Wir haben nun das erste mal bei Picnic Lebensmittel bestellt weil bei uns die Laeden zurzeit Katastrophe sind und man nicht vernuenftig einkaufen kann. Lange Schlangen bis zum Eingang usw.
Deswegen wollten wir den Grosseinkauf liefern lassen. Haben auch zurzeit kein Auto von daher ist das praktisch.
Unsere erste Lieferung kommt Dienstag im Wert von 60 Euro.
Wie viel Trinkgeld ist angemessen? Sind 5 Euro ok?
Diese Lebensmittel Bestellung habe ich bis jetzt nur ein paar mal in den USA gemacht weil wir so weit ausserhalb gewohnt haben. Da war es immer ueblich so 20% Trinkgeld zu geben. Wenn man nicht so zufrieden war dann 15% und bei sehr zufrieden 25%.
Hier habe ich das mit der Lieferung noch nie gemacht. Will aber auch nicht unhoeflich sein und zu wenig geben. Was wuerdet ihr empfehlen?


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Trinkgeld an Lieferanten der Spedition?



Diskutiere Trinkgeld an Lieferanten der Spedition? im Gequassel Forum im Bereich Naschkatzen; Hallo hallo...

Ich habe mir Sperrgut im Wert von über 300 Euro bestellt.
Gnihihi... wie das klingt... also es ist eine Matratze und ein Lattenrost...



Hallo hallo...
Ich habe mir Sperrgut im Wert von über 300 Euro bestellt.
Gnihihi... wie das klingt... also es ist eine Matratze und ein Lattenrost ...
Die bringen mir das rein, nehmen meine alte Matratze kostenlos wieder mit.
Die haben es ja meistens sehr eilig, und sind ja meist auch schnell wieder weg. Wenn sich der Lieferant hier länger aufhalten würde (und das wäre nur er Fall, wenn er sich spontan als Liebe meines Lebens entpuppt :bonk , würde ich ihm ja Kaffee, Bemmen oder so anbieten, aber das geht hier ja nicht.
Und aaaah...
Gibt man da jetzt Trinkgeld, oder nicht, und wenn ja, wieviel?
Ich erinner mich daran, wie mein Bett geliefert wurde. Da hab ich dem Lieferanten 10 Euro oder so Trinkgeld gegeben, und er hat es angenommen und ganz komisch geguckt ...
Weiß immer nicht wie das geht, ohne, ass es voll plump und protzig rüberkommt
Bin ja selber auch nicht Fräulein Krösus.
Oder einfach nur freundlich "Danke" sagen und noch einen schönen Tag wünschen??
Ich habe übrigens per Vorkasse bezahlt, also bei Barzahlung wäre das ja wesentlich einfacher...
Also... Wie jetzt :nixweissli:...
Ich geb pro Person immer 2 Euro, vorausgesetzt, ich war zufrieden :nixw
Du bist so ein kleines Stück Scheiße
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