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Mit stolz geschwellter Brust stieg ich aus dem Auto. Ich hatte gerade meinen Führerschein bestanden. Er war sozusagen noch brandheiß. Auf der gegenüberliegenden Seite wartete meine Mutter in ihrem Wagen und winkte mir zu. Ich verabschiedete mich von meinem Fahrlehrer und lief schnell zu ihr hin.
„Na Peter, hast du bestanden?“ rief sie mir entgegen.
„Natürlich… hast du etwa was anderes erwartet?“ fragte ich lachend und zeigte ihr stolz meine Lizenz.
„Eigentlich nicht. Aber oft steckt der Teufel im Detail und man fällt eben durch“, meinte sie und rutschte auf den Beifahrersitz. „Dann fahre mich bitte nach Hause. “
Überrascht sah ich sie an. „Was soll ich? Du willst mich mit deinem Auto fahren lassen?“
„Mit welchem denn sonst? Du hast ja noch keins. Aber irgendwie musst du doch jetzt Fahrpraxis bekommen“, meinte Mutter und reichte mir den Zündschlüssel rüber.
„Danke für dein Vertrauen Mama. Ich werde auch vorsichtig fahren“, versprach ich.
„Das will ich hoffen. Immerhin hast du ja nur eine Mutter“, lachte sie.
„Ja, zu meinem Glück. Auf einen Vater kann ich nach wie vor gerne verzichten“, sagte ich und dachte an meinen alten Herrn, der uns schon vor sechs Jahren verlassen hat.
Zu unserem Glück muss ich dabei noch erwähnen.
Er war unheimlich jähzornig und es verging zum Schluss kein Tag, wo er nicht mit meiner Mutter rum schrie. Als er zum wiederholten male erst sie und dann mich schlug, hatte sie die Nase voll und rief die Polizei. Seitdem leben wir beide zufrieden und alleine in einer kleinen Dreizimmerwohnung.
So weit ich wusste, hatte sie von da an nie wieder einen Mann gehabt. Jedenfalls hab ich sie nie mit einem gesehen, obwohl… sie für ihre 42 Jahre unheimlich gut aussah.
Sie trug immer noch Kleidergröße 38, hatte eine relativ normale Oberweite, lange dunkelblonde Haare und unheimlich viel Charme. Eigentlich war es völlig unverständlich, dass sie immer noch alleine war. Wenn wir zusammen einkaufen waren, dann sollte ich sie mit ihrem Vornamen, Karin, anreden.
„Es glaubt doch kein Mensch, dass du riesiges Kamel mein Sohn bist“, sagte sie immer und lachte dabei.
Es schien wohl irgendwie für einige ziemlich unwahrscheinlich.
Denn wenn ich mit meinen durchtrainierten 1,92m neben ihren zierlichen 1,68m stand, sah sie nun wirklich nicht wie meine Mutter aus. Dann schon eher wie eine etwas ältere Freundin von mir.
Wie ich es gelernt hatte, fuhr ich uns nun nach Hause und fand auch gleich eine Parklücke, wo ich in einem Zug einparkte.
„Klasse, mein Junge. Du fährst wirklich sehr gut“, sagte Mutter und stieg aus.
„Wenn du mich nett bittest, werde ich dir vielleicht mal öfters das Auto überlassen. “
„Das ist aber lieb von dir“, sagte ich, nahm sie in den Arm und drehte mich vor Freude mit ihr im Kreis.
„Halt an… lass mich wieder runter… so was macht man nicht mit einer alten Frau“, lachte sie und zwinkerte mir zu.
Vielleicht ein wenig älter als ich. Aber bestimmt nicht alt“, meinte ich.
„Du bist ein kleiner Charmeur. Aber danke für das Kompliment. “
Mittlerweile waren wir in der Wohnung angekommen und Mutter holte eine Flasche Wein hervor. „Jetzt stoßen wir mit einem Gläschen auf deinen Führerschein an“, sagte sie und schenkte uns die Gläser voll. Wir prosteten uns zu und tranken einen kräftigen Schluck.
„Du Mama?… Wenn du und Anja nächste Woche nach Schweden fahrt, … welchen Wagen nehmt ihr dann?“ fragte ich von hintenrum.
Anja war ihre beste Freundin und auch solo.
„Ach… ich dachte nur… wenn ihr mit Anjas Auto fahrt,… vielleicht kann ich dann deinen haben? Du hast doch vorhin selber gesagt, dass ich jetzt Fahrpraxis brauche. Ich habe doch auch Urlaub und könnte vielleicht irgendwohin zelten fahren?“ versuchte ich ihr meinen Plan, den ich schon ein paar Tage hatte, schmackhaft zu machen.
Möchtest wohl mit einem Mädchen, was ich noch nicht kenne einen romantischen Campingurlaub verbringen?“ sagte sie grinsend.
„Ne dass nicht. Es gibt zurzeit kein Mädchen. Keine Angst. Ich bleibe dir noch eine Weile treu“, lachte ich. „Ich wollte wirklich alleine fahren. Mich nur treiben lassen. “
„Ich würde dir ja gerne den Wagen überlassen. Aber leider hat Anja gestern abgesagt. Sie hat sich ein Bein gebrochen und kann nicht mit.
Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht auch den Urlaub absage“, sagte Mutter etwas traurig.
„Das würde ich aber nicht machen. Du hast dich doch so darauf gefreut. Dann fährst du eben alleine. Vielleicht lernst du ja einen kernigen Schweden kennen und bringst ihn mit“, lachte ich.
„Ach ich weiß nicht. Was soll ich denn ganz alleine da. Das Haus ist eigentlich schon für zwei Personen viel zu groß.
Ganz alleine… ne… nicht wirklich. Es liegt ganz abgelegen direkt an einem See. Das ist mir dann doch zu unheimlich“, meinte Mutter. „Aber sonst hätte ich dir gerne den Wagen überlassen. “
„Also, ich würde an deiner Stelle trotzdem fahren. Du brauchst dringend mal eine Abwechslung. Ob alleine oder mit Anja“, versuchte ich sie zu überreden.
„Und was wirst du machen, wenn ich das Auto habe?“
„Ach, mir wird schon irgendwas einfallen.
Dann fahre ich eben mit dem Zug an die See“, überlegte ich.
„Warum fahren wir nicht zusammen nach Schweden? Dann bin ich nicht so alleine und du hast auch was davon“, schlug sie nach einer Weile vor.
„Wie? … Du meinst, wir beide sollen zusammen…?“
„Ja klar. Warum denn nicht? Dann verschenke ich wenigstens nicht das ganze Geld“, begeisterte sich Mutter immer mehr für ihre Idee.
„Ja aber… bist du denn nicht froh, mich mal für zweieinhalb Wochen los zu sein? Immerhin häng ich dir ja noch einige Zeit auf der Pelle“, meinte ich und spielte darauf an, dass ich noch mindestens während meiner Studienzeit bei ihr wohnen würde.
„Dummes Zeug. Du bist doch recht pflegeleicht. Und wenn du mir versprichst, ein wenig in der Küche und beim Aufräumen zu helfen, könnten wir beide uns prächtig erholen.
Es sei denn, du möchtest nicht mit mir zusammen wegfahren. Dafür hätte ich auch Verständnis. Immerhin hast du dich ja schon ganz gut abgenabelt und willst vielleicht lieber alleine was erleben“, erklärte sie mir ihre Bedenken.
„Oh nein… das ist es nicht. Ich würde schon gerne mit dir fahren. Wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben. Ich wollte dir nur nicht immer am Rockzipfel hängen“, meinte ich.
Also ist es beschlossene Sache. Wir fahren zusammen. Dann habe ich wenigstens eine Ablöse und brauche nicht die ganze Strecke hinterm Steuer sitzen“, sagte Mutter und lächelte mich mit ehrlicher Freude an.
„OK. Angebot angenommen. Ich freue mich schon darauf“, schlug ich ein.
Ich freute mich wirklich auf unseren Urlaub zu zweit. Ich war gerne mit meiner Mutter zusammen. Ich verstand mich prima mit ihr und konnte rechtoffen mit ihr reden.
Bestimmt würden wir in dem See auch baden. Dann konnte ich sie mal wieder in ihrem Bikini bewundern. Ich mochte es, wenn Mutter in ihrem knappen Ding herumlief. Sie sah immer umwerfend aus. Ich war mächtig stolz auf sie. Manchmal träumte ich auch heimlich von ihr und dachte, wie es wohl wäre, wenn wir beide…. Aber wie gesagt, es war nur ein heimlicher Traum, der sich nie erfüllen würde. Aber man durfte ja wohl noch träumen.
Welcher junge Mann tat das nicht, der so eine tolle Mutter hatte, wie ich.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge und dann waren wir auch schon unterwegs. Ich durfte die erste Strecke fahren und in Dänemark lösten wir uns dann ab. An Kopenhagen vorbei ging es dann auf die neue Brücke nach Schweden. Von dort waren es noch ein paar hundert Kilometer bis zu dem Häuschen, die ich dann wieder fuhr.
Wir waren richtig fröhlich drauf und alberten viel herum. Am späten Nachmittag waren wir dann endlich da. Wir stiegen aus und bewunderten das Haus, was für die nächsten zweieinhalb Wochen unser neues Zuhause sein sollte.
Es war ein Traum. Vollkommen einsam in einem Wald, lag es direkt am See. Ein Weg führte nach ca. 25m zu einem Strand. Dort war ein Bootssteg, an dem ein kleines Segelboot vertäut war.
„Mensch Mama… wie hast du denn diesen Traum gefunden. Es ist ja fast schon, wie auf einer einsamen Insel“, rief ich überrascht aus.
„Durch Zufall. Ich habe es in einer Zeitung gelesen und gleich angerufen. Als die mir Bilder zu mailten, habe ich gleich gebucht“, sagte sie. „Dass es aber so herrlich hier ist, hätte ich auch nicht gedacht.
Das Haus war von innen auch absolute Spitze.
Ein gemeinsames Wohnzimmer, eine Küche, drei Schlafzimmer , ein großzügiges Badezimmer, im Keller ein Whirlpool und eine Sauna. Ein Balkon ging um zweidrittel des Hauses herum und war von allen Zimmern aus zu erreichen. Es stand sogar ein kleiner Grill darauf und im Garten gab es einen großen Kamingrill.
Wir kamen uns vor, wie in einer Luxusherberge. Es fehlte wirklich nichts.
„Hier könnte ich es auch länger als drei Wochen aushalten“, sagte ich völlig angetan von diesem tollen Haus.
„Ich auch, meine Junge. Auch wenn es hier ein wenig einsam ist“, stimmte Mutter mir zu.
„Ist doch toll, so bekommen wir wenigstens die Ruhe, die wir haben wollten. Und wenn uns die Einsamkeit auf den Pinsel geht, ist das nächste Städtchen ja auch nicht weit weg. Bis dahin sind es ja nur fünf Kilometer. Das geht doch noch“, sagte ich.
Dann lass uns mal die Sachen reinschleppen und unsere Zimmer beziehen, bevor es dunkel wird“, trieb Mutter uns an.
Als alles rein geschleppt war und auch die Vorräte für die nächsten zwei Tage in der Küche verstaut waren, schlenderten wir runter zum Strand. Wir erkundeten noch ein wenig die Umgebung und gingen dann wieder ins Haus, weil es langsam dunkel wurde.
Da machten wir uns dann Abendbrot und sahen noch ein wenig fern.
Zum Glück war hier Sattelitenfernsehen und wir konnten deutsche Programme empfangen. Es gab sogar in jedem Zimmer einen Fernseher. Also wirklich die absolute Luxusausstattung.
Langsam wurden wir müde und krabbelten frühzeitig ins Bett. Die lange Fahrt hatte uns doch ein wenig angestrengt und wir schliefen recht schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach und musste erstmal überlegen, wo ich eigentlich war. Leise stand ich dann auf, zog mir eine Shorts und ein T-Shirt über und ging in die Küche.
Dort machte ich die Kaffeemaschine fertig und schlenderte dann runter zum Strand.
Ich wollte Mutter nicht wecken. Sie sollte sich mal so richtig ausschlafen.
Mit den Füßen stand ich nun im Wasser und stellte fest, dass es sogar verhältnismäßig warm war. Ich überlegte, ob ich nicht eine Runde schwimmen sollte. Meine Badehose lag aber auf meinem Zimmer.
Wieder reingehen? … Badezeug holen? … Ach wozu! Hier ist ja kein Mensch.
Und Mutter schläft ja noch. Schnell entledigte ich mich meiner Sachen und sprang nackt ins Wasser.
Ich schwamm eine viertel Stunde und kam dann wieder heraus. Da ich kein Handtuch mit hatte, trocknete ich mich mit dem Shirt ab und stieg dann wieder in meine Hose.
Was ich nicht wusste und auch erst sehr viel später erfuhr war,… dass Mutter mittlerweile auch wach wurde. Sie stand am Fenster und beobachtete mich.
Als sie mich nackt ins Wasser gehen sah, konnte sie nicht widerstehen und holte ihr kleines Fernglas heraus und sah mir nun ganz genau zu.
‚Mein Gott… was für ein stattlicher Bursche‘, dachte sie. ‚So hab ich ihn ja schon lange nicht mehr gesehen. Schade, dass er mein Sohn ist. Der Schwanz würde mir schon gut gefallen. ‚
Mit etwas verklärtem Blick sah sie mir zu, wie ich mich abtrocknete und richtete nun direkt ihren Blick auf meinen Unterleib.
‚Wie groß mag der nur sein, wenn er erregt ist‘, ging es ihr durch den Kopf. ‚Was ich da sehe, lässt prächtiges ahnen. ‚
‚Karin reiß dich zusammen. Es ist dein Sohn. Wenn du einen Mann brauchst, dann such dir einen anderen‘, schimpfte sie mit sich selber. Aber trotzdem sah sie solange hin, bis ich wieder meine Hose anhatte.
So hatte ich schon am ersten Morgen ohne es zu wollen, einen Stachel in meine Mutter gesetzt, der sie einfach nicht wieder los ließ.
Als ich wieder im Hause ankam, saß Mutter schon in der Küche und hatte auch mir einen Becher mit dampfenden Kaffee hingestellt. Sie saß nur im kurzen Nachthemd da. Es schien so, als wenn sie nichts darunter trug. Das konnte ja noch ein heißer Urlaub werden. Jedenfalls für meine erfreuten Augen.
„Morgen Mama… du bist ja schon wach. War ich zu laut? Hab ich dich geweckt?“ fragte ich besorgt nach, als ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.
„Ach was… ich bin von alleine wach geworden…. Und… wie ist das Wasser? So kalt schien es ja nicht gewesen zu sein“, sagte sie etwas zweideutig und grinste mich an.
Hatte sie mich etwa nackt schwimmen sehen? Hoffentlich schimpfte sie jetzt nicht mit mir, oder hielt es für eine Anmache. Ach was… sie hat mich nicht gesehen, dachte ich so bei mir.
„Das Wasser hat eine angenehme Temperatur.
Man hält es ganz gut darin aus“, ging ich nicht auf ihre Anspielung ein.
„Das ist ja toll. Dann können wir doch nachher zusammen schwimmen gehen. Und dann werde ich mich so richtig faul in die Sonne legen und mich braten lassen. Das werde ich zwei Tage lang tun und danach können wir von mir aus Schweden auf den Kopf stellen. Irgendwie brauche ich erstmal die Ruhe. Nur das nötigste an Bewegung und völlig abschalten.
Wenn du keine Lust dazu hast, kannst du gerne was anderes unternehmen. Ich könnte es voll verstehen. Aber ich brauche es jetzt so“, erklärte Mutter mir.
„Ich bin dabei. Bei diesem herrlichen See vor der Nase muss ich auch nicht unbedingt ramba-zamba haben. Da leiste ich dir viel lieber Gesellschaft, wenn es dir recht ist. Es sei denn, du möchtest mal ganz alleine sein. “
Natürlich freute ich mich, mit meiner Mutter so nah zusammen zu sein und ihre tolle Figur den ganzen Tag bewundern zu können.
Das würde meine nächtlichen Träume bestimmt verschönern.
„Schön, dass du mir Gesellschaft leistest. Du störst mich bestimmt nicht“, sagte Mutter.
Dabei hatte sie fast dieselben Gedankengänge wie ich.
‚Herrlich einen so stattlichen Mann in der Nähe zu haben. Dann habe ich heute Abend etwas, woran ich mich ein wenig aufgeilen kann. ‚
Karin merkte, dass sie langsam heiß wurde und freute sich schon auf den heutigen Abend, wo sie ihre Muschi mal so richtig verwöhnen wollte.
Nachdem wir fertig mit frühstücken waren, verschwand Mutter auf ihrem Zimmer und kam mit einem atemberaubenden schwarzen Bikini wieder zurück, der ihre Figur und ihre Bräune noch richtig betonte.
Wie sie so vor mir stand, konnte ich sie nur anstarren, so schön sah sie aus. Sie war der Traum eines jeden Mannes.
Auch ich hatte inzwischen meine Badehose angezogen und musste aufpassen, dass ich meine Gedanken nicht durch eine Beule in der Hose verriet.
Mutter nahm mich an die Hand und so gingen wir runter zum Strand. Ich hatte eine Decke und Handtücher mit, die ich nun im Gras ausbreitete. Aber zum hinlegen kamen wir nicht. Mutter zog mich hoch und lief mit mir ins Wasser. Lachend liefen wir immer weiter rein, bis wir nur noch schwimmen konnten. Ausgelassen tobten wir herum und tauchten uns gegenseitig immer wieder unter.
Nach einiger Zeit konnten wir aber nicht mehr und Mutter schlug vor, dass wir wieder rausgehen sollten.
Ich war ganz schön aufgeheizt und ging schnell vor ihr her und legte mich sofort bäuchlings auf die Decke, damit sie nicht meine mittlere Erektion sehen konnte.
Mutter setzte sich daneben und trocknete sich selenruhig ab. Als sie damit fertig war, sagte sie: „Peter… würdest du mir bitte mal den Rücken mit Sonnencreme einreiben? Nicht dass ich nachher verbrenne. “
„Aber klar doch. Mach ich doch gerne“, meinte ich und setzte mich hin.
Als ich ihr den Rücken einrieb, konnte ich nicht verhindern, dass meine Hose wieder etwas enger wurde. Zu meinem Glück schien Mutter es aber nicht zu bemerken…. Dachte ich jedenfalls. Aber wie Mütter nun mal sind, sie bekommen fast immer alles mit. Sie registrierte es zwar, erwähnte es ansonsten aber mit keinem Wort.
Als ich fertig war, rieb sie sich auch noch die Beine und den Bauch ein, und legte sich auf den Bauch.
„Soll ich dir auch den Rücken einreiben?“ fragte sie mich aber noch.
„Ne, lass man lieber. Ich werde sowieso gleich noch mal schwimmen gehen. Später komme ich auf dein Angebot zurück“, lehnte ich dankend ab. Ihre zarten Hände auf meinem Rücken würden bei mir bestimmt noch stärkere Reaktionen auslösen.
So lagen wir nun eine ganze Zeit nebeneinander und dösten vor uns hin. Plötzlich drehte sich Mutter um, legte sich auf den Rücken und unterbrach die Stille.
„Man ist das herrlich hier. Es ist einfach zu schön, mal nur faul zu sein. Am nichts tun könnte ich mich richtig gewöhnen. “
„Da hast du Recht…. Nur… Nichts tun hat aber einen kleinen Nachteil“, gab ich ihr zu bedenken.
„Man weiß nie, wann man damit fertig ist. “
Nun lachte sie aus vollem Herzen und sagte: „Du bist ja ein kleiner Philosoph… Aber jetzt mal was ganz anderes.
„Nur raus damit. Was möchtest du wissen?“
Etwas zögerlich und unsicher rückte sie mit der Sprache heraus: „Ich bin mir eigentlich nicht sicher, ob ich es fragen soll, aber sag mal Peter… würde es dich doll stören, wenn ich mich hier oben ohne hinlegen würde? Hier wäre die
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