Liebespaar alleine Zuhause

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Home Lifestyle "Living Apart Together": Das Geheimnis ewiger Liebe – getrennt wohnen
Lifestyle "Living Apart Together" Das Geheimnis ewiger Liebe – getrennt wohnen
Veröffentlicht am 01.11.2010 | Lesedauer: 7 Minuten
Der amerikanische Regisseur Tim Burton wohnt mit seiner Lebensgefährtin Helena Bonham Carter und den drei gemeinsamen Kindern in drei angrenzenden Häusern.
Sich lieben, aber trotzdem nicht zusammenwohnen – geht diese irritierende Beziehungsform überhaupt?
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E in Mann will bei mir einziehen. Neulich wurde bereits seine Gitarre angeliefert, in einem großen, reptilähnlichen Koffer steht sie vor dem Bücherregal in meinem Wohnzimmer. Wenn ich abends auf meinem Sofa sitze, betrachte ich sie und überlege, wie es wohl sein wird, wenn der noch viel größere Koffer ankommt und mit ihm der Mann, der fortan neben mir auf dem Sofa sitzen will.
Im Grunde sollte ich mich über diese Entwicklung freuen, schließlich ist es der erste Mann, der von sich aus anbietet, sein Leben mit mir zu teilen. Im Moment verspüre ich bei dem Gedanken, mein winziges Bad, meine Küche, mein Schlafzimmer, die Räume, in denen alles steht und hängt, wo es stehen und hängen soll, mit meinem Partner zu teilen, allerdings mehr Furcht als Freude. Immerhin habe ich in den vergangenen Jahren erfolgreich einen sogenannten Singlehaushalt geführt, nachdem ich meinen letzten Mitbewohner abgeschüttelt hatte, mitsamt seinem Aquarium (er nannte die Fische „Fischis“) und seinen anderen schlechten Angewohnheiten, über die ich hier lieber schweigen möchte.
Erleichtert wird die Vorstellung, dass ich dem Mann bald den zweiten Satz Schlüssel zu meinem Zuhause überlassen soll, durch die Tatsache, dass wir uns in unserer zukünftigen gemeinsamen Wohnung sowieso nur selten begegnen werden: Während er mit seinem dritten Koffer um die Welt reist, verbringe ich meine Tage vorwiegend an meinem Berliner Schreibtisch – wir sehen uns an freien Wochenenden und im Urlaub.
Dieses Arrangement, eigentlich eine klassische Fernbeziehung, könnte die Vorstufe sein zu einer Lebensform, die immer noch als unorthodox gilt, obwohl sich eine wachsende Zahl von Paaren für sie entscheidet. In der Sozialwissenschaft wird sie unter der Abkürzung „LAT“ bereits als feststehender Begriff geführt – genau wie in den Niederlanden, wo sie der Journalist Michel Berkiel 1978 mit einem Artikel zum Thema prägte: „Living Apart Together“, getrennt zusammen leben.
So paradox diese Form der Paarbeziehung dem Namen nach klingt, so sehr schien sie bislang vor allem dem antibürgerlichen, bohemistischen Milieu vorbehalten. Simone de Beauvoir zog erst dann mit ihrem Lebensgefährten Jean-Paul Sartre zusammen, als dieser schwer krank und pflegebedürftig wurde. Der Regisseur Helmut Dietl und die Schauspielerin Veronica Ferres lebten während ihrer neunjährigen Beziehung in zwei getrennten Wohnungen im selben Schwabinger Haus.Der amerikanische Regisseur Tim Burton wohnt mit seiner Lebensgefährtin Helena Bonham Carter und den drei gemeinsamen Kindern in drei angrenzenden Londoner Häusern, die durch einen gemeinsamen Eingang miteinander verbunden sind. Eines der berühmtesten Beispiele für „LAT“ lieferte der als „Stadtneurotiker“ bekannte Woody Allen, der während seiner 13-jährigen Beziehung mit der Schauspielerin Mia Farrow in seinem Apartment am New Yorker Central Park wohnen blieb; Mia Farrow lebte in ihrer Wohnung auf der gegenüberliegenden Seite des Parks. Das Liebespaar soll die räumliche Distanz gelegentlich per Fernglas überbrückt haben. „Dass es in unserer Beziehung immer noch eine gewisse Spannung gibt, verdanken wir dem Umstand, dass wir nicht zusammenwohnen und jeder von uns sein eigenes Leben führt“, sagte Woody Allen damals über seine ungewöhnliche Interpretation der Partnerschaft. Jutta Limbach, ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts und des Goethe-Instituts, durchaus bürgerlichen Kreisen zuzurechnen, wünschte sich nach mehr als 40 Jahren Fern-Ehe auch dann noch zwei Wohnungen, wenn sie und ihr Mann einmal in derselben Stadt wohnen sollten. „Mindestens 30 Kilometer“ voneinander entfernt sollten diese sein, befand die Top-Juristin, denn: „Eine zu lang andauernde räumliche Nähe ist der Tod jeder Beziehung.“
Das sieht eine wachsende Zahl von Paaren inzwischen offenbar genauso: Nach einer Studie der Universität Leeds entschied sich 2007 schon eines von 20 britischen Paaren für getrennte Wohnungen – dazu zählen auch der Londoner Bürgermeister Boris Johnson und seine Frau Marina, die zwar in derselben Straße, nicht aber unter einem gemeinsamen Dach leben.
In Schweden lag die Zahl der „LATs“ im Jahr 1993 bei sechs Prozent; 2001 verzeichnete man dort bereits mehr als 14 Prozent getrennt wohnende Paare. Eine Studie der Rutgers University stellte auch für die USA eine Zunahme von LAT-Partnerschaften fest. In Kanada fallen derzeit acht Prozent der Paare in diese Kategorie. In Deutschland, wo die meisten sozialwissenschaftlichen Studien nur Partnerschaften innerhalb eines Haushalts untersuchen, hat sich der Berliner Psychologe Jens Asendorpf im Rahmen einer Studie an der Berliner Humboldt-Universität erstmals ausführlich mit dem Thema befasst. Seine Ergebnisse zeigen, dass deutsche LAT-Partnerschaften zwischen 1992 und 2006 um mehr als 70 Prozent zugenommen haben, und zwar vor allem in der Altersgruppe ab 40. Denn während junge Menschen zwischen 18 und 27 offenbar noch immer das traditionelle Beziehungsmodell aus Ehe und Familiengründung bevorzugen, scheint immer mehr beziehungserfahrenen Menschen ihre persönliche Freiheit wichtiger zu sein als eine Zweisamkeit, die auch räumliche Nähe voraussetzt.
Die Faktoren, die Liebespaare, Lebenspartner und Eheleute dazu bewegen, trotz einer festen emotionalen Verbindung getrennt voneinander wohnen zu wollen, sind dabei sehr unterschiedlich. Es können negative Erfahrungen mit einer Ehe oder einer langen Partnerschaft sein, die Menschen dazu bewegen, diese Erfahrungen mit einem neuen Partner nicht wiederholen zu wollen: getrennt leben, um das Erkalten der Gefühle über Alltäglichkeiten zu vermeiden, dem man im traditionellen, auf Behaglichkeit ausgelegten Lebensentwurf mit gemeinsamem Wohnen, Essen, Schlafen, Abspülen, Aufräumen und Badezimmer-Teilen kaum entkommen kann. Der Monotonie, Mühsal und Banalität ein Schnippchen schlagen, indem man den geliebten Menschen an seinem eigenen Esstisch schmatzen lässt, den übel riechenden Kompost selbst in den Garten bringt, statt den Partner damit zu beauftragen, dafür aber auch so viele ungestörte Stunden auf dem eigenen Sofa verbringen kann, wie man möchte. Schließlich entfällt mit der Wohngemeinschaft auch die soziale Kontrolle, die, je länger und intensiver ausgeübt, in ein Gefühl von Unfreiheit mündet.
Dass es vor allem Frauen sind, die in einer Partnerschaft den Anstoß zum Lebensmodell „LAT“ geben, ergab nicht nur die Studie der Humboldt-Universität, sondern auch eine Untersuchung der Psychologen Alexander Noyon und Tanja Kock an der Universität Frankfurt. Beide Studienergebnisse zeigen, dass getrennt von ihrem Partner wohnende Frauen zufriedener mit ihrer Beziehung sind als Frauen, die in einem klassischen Partnerschaftsmodell leben. Nicht nur dass die meisten Frauen heute beruflich ebenso stark engagiert sind wie Männer; an den Frauen bleibt neben der Kinderbetreuung und -erziehung immer noch der Großteil der Haushaltsführung hängen. Dass sie darüber hinaus mit der Entscheidung für eine Partnerschaft ihre Freiheit und Selbstbestimmung aufgeben sollen, obwohl bei Frauen mit eigenem Einkommen dafür nicht einmal eine ökonomische Notwendigkeit besteht, klingt nicht nur unlogisch – es wäre tatsächlich wenig vorausschauend, so zu leben. Schließlich haben getrennt wohnende Paare den Untersuchungen zufolge nicht nur häufigeren, sondern auch besseren Sex; sie streiten auch seltener als Zusammenwohnende.
Dass LAT-Beziehungen der Berliner Untersuchung zufolge im Schnitt instabiler sind als konventionelle und die Hälfte davon innerhalb von sechs Jahren zerbricht, hat seine Ursache nicht nur in der ausgeprägten Unabhängigkeit der Partner in einer derartigen Konstellation. Das Gefühl der individuellen Stärke, das Menschen eine Trennungsentscheidung erleichtert, rührt gleichzeitig vom Vorhandensein eines eigenen sozialen Umfelds, das einen in Krisensituationen auffängt.
Dass die fortschreitende Individualisierung des Menschen im Zeitalter der Moderne zwar klassische Beziehungsmodelle infrage stellt, aber dennoch nicht die lange befürchtete Vereinzelung des Menschen bedeuten muss, weil sie gleichzeitig die Gestaltungsmöglichkeiten eines Lebens vervielfältigt und damit auch die Chancen auf das größtmögliche Glück, beschrieb Virginia Woolf schon 1925 in ihrem Roman „Mrs. Dalloway“: „Und es ist Würde im Menschen; Einsamkeit; selbst zwischen Mann und Frau eine Kluft; und das muss man respektieren, dachte Clarissa, während sie ihn beim Öffnen der Tür beobachtete; denn man selbst würde sich nicht von ihr trennen oder sie, gegen seinen Willen, seinem Manne nehmen, ohne die eigene Unabhängigkeit, die eigene Selbstachtung zu verlieren – etwas immerhin Unbezahlbares.“
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