Lieber fühlen als sehen

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Lieber fühlen als sehen
Die Theorie sagt, dass wir in der Liebe wesentlich mehr fühlen als sehen. Ich will ja nicht gleich wilderotisch werden, aber es ist natürlich ein Unterschied, ob der Jüngling eine lebendige weibliche Brust sieht oder ob er sie fühlen darf – das Fühlen löst die eigentlichen Ge-Fühle aus, das Sehen feuert höchstens die Begierde an.
So ist es in der Liebe: Man kann viel zeigen, vorzeigen oder herausstellen – aber das freigelegte Dekolleté ist allerhöchstens der Speck in der Mausefalle, während eine vergleichsweise harmlose Berührung des Handgelenks schon wild erotische Schauer auslösen kann und damit die Falle zuschnappen lässt.
Neben dem richtigen Einsatz der obligatorischen Männerfallen – Busen, Po und Beine - kommt es also offenbar auch noch drauf an, den Schnappmechanismus der Falle richtig einzustellen, und der lauft über die Formel „Aufmerksamkeit – Interesse – Verlangen – Berühren“.
Was viele nicht wissen: Der Moment der ersten Berührung kann über Erfolg oder Misserfolg eines Flirts oder eines Dates entscheiden. Nun, und was die Profi-Flachleger bei Frauen mit ihrer Trickkiste versuchen (zum Beispiel das Handlesen), das können Frauen beim Date schon lange. Sollte es ein Dinner sein, beim Dessert die (bitte immer warme!) Hand auf seine Hand, besser noch auf sein Handgelenk zu legen. Jetzt musst du nur noch einen Satz zusammenstottern (leicht erröten schadet nicht). Wenn der Mann diese Signale nicht deuten kann, das ist er wahrscheinlich ein verkappter Polarbär. Ist er es nicht, dann bringst du ihn zügig dorthin, wo du ihn hinhaben willst – an einen stillen Ort, an dem auch Zärtlichkeiten möglich sind.
Das heißt nicht, dass an diesem Abend noch „etwas laufen muss“. Aber du solltest ihm im Laufe des Abends klar machen, dass er von dir nicht nur diese eine Berührung haben kann, sondern nach und nach noch viel, viel mehr.
Foto (modifiziert) im Original © 2008 by disavian


Menschen glauben eher ihren Augen als dem, was sie fühlen. Das gilt sogar dann, wenn die gefühlte Information zuverlässiger und eindeutiger ist als die optische. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische Wissenschaftler in zwei Studien, in denen sie die Beziehung zwischen dem Seh- und dem Tastsinn untersuchten. Das berichtet die Vanderbilt-Universität in Nashville.

Darmbakterien-Hirn-Achse

Mikrobielle Hilfe bei Depressionen

Dann ließen die Forscher ihre Probanden zusätzlich eine Styropor-Kugel berühren, die sich in eine der beiden Richtungen drehte. Ihre Vermutung: Wenn die Probanden etwas Kugelförmiges fühlen, das sich in eine bestimmte Richtung dreht, müsste diese Information das optisch wahrgenommene Bild beeinflussen und die animierte Kugel auf dem Bildschirm dürfte sich nur noch in die Richtung bewegen, in der sich die Styropor-Kugel dreht. Entgegen dieser Erwartung stimmte die gesehene Drehrichtung jedoch nur in 65 Prozent der Fälle mit der gefühlten überein.
Die zweite Studie bestätigte diese Ergebnisse. Hier beobachteten die Probanden eine rotierendende Drahtkugel, während sie ein Auge geschlossen hatten. Das erzeugte die gleiche Illusion wie die Darstellung der Punkte: Es konnte keine definitive Drehrichtung bestimmt werden. Die Teilnehmer konnten jetzt jedoch die beobachtete Kugel direkt berühren und spüren, in welche Richtung sie sich drehte. Doch auch in diesem Fall berichteten die Probanden in nur knapp 70 Prozent der Fälle von einer Übereinstimmung der Drehrichtung.
Die Ergebnisse zeigten, wie wichtig die optischen Informationen seien, schreibt Studienleiter Thomas James. Optische und ertastete Informationen werden demnach im Gehirn nicht verbunden und gemeinsam ausgewertet, sondern getrennt voneinander bearbeitet. Im Gegensatz zu akustischen Signalen, die unscharfe oder zweideutige Bilder ergänzen können, würden Informationen des Tastsinns offensichtlich nicht mit visuellen Eindrücken kombiniert ? auch wenn sie deutlich zuverlässiger sind als das optische Bild.
Berg|bau 〈m.; –(e)s; unz.; Bgb.〉 gewerbl. Gewinnung, Abbau von Bodenschätzen
Bau|ver|trag 〈m. 1u〉 Vertrag über einen Bau zw. Bauherrn u. Bauunternehmer
Ver|mitt|lung 〈f. 20〉 1 das Vermitteln 2 Telefonzentrale ... mehr



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Wenn man alles fühlt – Das Leben als hochempathischer Mensch
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Von: Katja Niedermeier K8 Target Class
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Stell Dir vor, Du würdest rund um die Uhr alles fühlen, was in Deiner Umgebung geschieht, egal ob Positives oder Negatives. Alle Emotionen der Dich umgebenden Menschen, die Energien und die Geschichte von Räumen, die globalen Themen und Geschehnisse. Willkommen in der Welt eines hochempathischen Menschen, auch Empath genannt. Empathen fühlen Energie, wie andere Luft atmen.
Von Geburt an haben sie die Fähigkeit, Emotionen anderer Menschen zu fühlen. Dies gilt nicht nur für nahe stehende Personen, sondern auch für weit entfernte oder komplett unbekannte Menschen. Zeigt man einem Empathen ein Foto der betreffenden Person oder erzählt nur von ihr, so fühlt der Empath sofort, um was für eine Person es sich handelt und wie sie sich fühlt.
Hochempathische Personen fühlen die Emotionen aller Wesen, seien es Menschen, Tiere oder Pflanzen. Damit sie ihre Gabe leben können, ist es sehr wichtig für sie, an Emotionen nicht anzuhaften und sich ausreichend Ruhe zu gönnen
Ein Empath zu sein ist also nicht dasselbe wie empathisch zu sein. Jeder ist mit der Fähigkeit geboren, Empathie, also Mitgefühl für andere zu empfinden. Ein Hochempathischer kann Empathie aber nicht abstellen, im Gegensatz zu „normalen“ Menschen. Er fühlt nicht nur Empathie, er ist in der Lage, den gesamten emotionalen Prozess und den Weg der Seele des anderen wahrzunehmen. Mit dieser besonderen Eigenschaft kann er Menschen zu viel Klarheit und Weisheit verhelfen, wenn er darum gebeten wird - denn ein Empath wird sich mit seiner Fähigkeit nicht aufdrängen.
Viele hochempathische Menschen beschreiben ihre Fähigkeit als ein zweischneidiges Schwert – es ist zugleich eine wundervolle Gabe und auch eine Bürde. Empathen, die noch nicht gelernt haben, mit ihrer Gabe gut umzugehen, haben oft sogar Angst, psychisch krank zu sein. Hier kann es helfen, erst einmal ganz bewusst zu erkennen, dass man hochempathisch geboren wurde und dass diese Gabe ein Segen für die Menschheit ist. Weiter unten gebe ich Hinweise, wie man mit dieser Fähigkeit gut leben kann. Ich schreibe diesen Artikel aus eigener Erfahrung für andere Hochempathische, die sich ihrer Gabe noch nicht ganz bewusst sind und auch für diejenigen, die mit solchen Menschen zu tun haben, um sie besser verstehen und mit ihnen umgehen zu können.
Viele kennen den Begriff Hochsensibilität. Hochsensible und Hochempathen haben viele Gemeinsamkeiten, bei Hochempathen steht aber die Fähigkeit, sich in andere hineinzufühlen, im Vordergrund. Hier sind einige Merkmale, die hochempathische Menschen ausmachen. Wenn Du einer bist, wirst Du während des Lesens vermutlich einige Aha-Erlebnisse haben.
1) Du weißt es einfach. Empathen wissen einfach Dinge, ohne dass man sie ihnen erzählt hätte. Diese Informationen sind plötzlich da und man spürt genau, dass dies die Wahrheit ist. Es ist ein tiefes inneres Wissen, und je feiner der Hochempathische diese Fähigkeit entwickelt, desto stärker wird sie.
2) Du erkennst sofort, ob jemand die Wahrheit spricht oder lügt. Wenn ein Mensch lügt, fühlt der Empath die Diskrepanz zwischen den Worten und den Emotionen des Gegenübers, die sich im Fall einer Lüge widersprechen. Diese Eigenschaft kann für Menschen, die nicht wahrhaftig sind, sehr herausfordernd sein, da eine hochempathische Person kaum zu täuschen ist und die Wahrheit meist aufdeckt.
Große Menschenmassen sind eine große Herausforderung
3) Öffentliche Plätze und Menschenansammlungen empfindest Du als Überforderung. Orte wie Supermärkte, Stadien, Konzerthallen, überall wo sich große Menschenansammlungen zusammenfinden, überfordern in der Regel einen Empathen. Es sind zu viele Eindrücke und Emotionen, die aus allen Richtungen auf ihn eintreffen, so dass er gut daran tut, solche Orte zu meiden oder sich energetisch gut zu schützen.
4) Gewalt, Grausamkeit und tragische Szenen in Filmen sind für Dich unerträglich. Ein hochempathischer Mensch wird solche Filme meiden und wahrscheinlich auch keine Nachrichten mehr schauen.
5) Ständige Müdigkeit. Viele Empathen sind sehr oft müde, da sie pausenlos so viel von anderen aufnehmen. Selbst schlafen hilft häufig nicht, diesen Energiemangel aufzufüllen. Daher ist es existentiell wichtig, dass sie sich ausreichend Ruhe gönnen.
6) Du übernimmst körperliche Symptome von anderen. Ein Hochempathischer bekommt häufig dieselben Symptome wie die ihm nahe stehenden Personen (Kopfschmerzen, Muskelzerrungen, etc.).
Künstlerischer Ausdruck wie malen, kann helfen die vielen Eindrücke besser zu verarbeiten
7) Kreativer Ausdruck. Wer viele Eindrücke bekommt, möchte diese auch ausdrücken. So lieben Empathen künstlerischen Ausdruck in Tanz, Gesang, Malerei, Schauspielerei. Sie fühlen sich durch Ausdruck deutlich besser und erleichtert.
8) Immer für andere da sein. Hochempathische Personen sind die geborenen Heiler und Tröster. Wenn irgendwo ein Mensch Hilfe braucht, ein Kind weint, sie sind sofort zur Stelle, sie möchten Schmerz lindern, Tränen trocknen und Bedürftigen helfen.
9) Emotionaler Mülleimer für andere. Empathen ziehen oft Menschen an, die ihren Ballast bei ihnen abladen wollen. Auch Menschen, die ihre Gefühle unterdrücken, sind für Hochempathische eine Herausforderung. In den meisten Fällen werden sie die unterdrückten Gefühle des anderen nicht nur wahrnehmen, sondern auch ausdrücken. An dem Punkt ist es besonders wichtig, gut für sich zu sorgen!
10) Suchttendenzen. Einkaufen, Alkohol, Essen, Sex – Empathen können leicht süchtig werden. Sie versuchen so, die Emotionen und Eindrücke anderer loszuwerden, sich zurückzuziehen und sich zu schützen. Je bewusster Du Dir Deiner Gabe bist, desto weniger Suchtgefahr besteht.
11) Du fühlst Dich zu Heilungsarbeit, ganzheitlichen Therapien und Spiritualität hingezogen. Die meisten hochempathischen Menschen haben von Geburt an heilerische Fähigkeiten. Viele kehren den Heilberufen aber wieder den Rücken zu, da sie von ihren Patienten zu viel aufnehmen, speziell wenn sie sich ihrer Gabe nicht vollständig bewusst sind. Wenn sie lernen, an Emotionen anderer nicht anzuhaften, sind sie wundervolle Berater, Heiler und Therapeuten.
12) Verdauungsprobleme. Der Solarplexus ist das Chakra, wo wir Emotionen senden und empfangen. Hier fühlt der Hochempathische die Emotionen anderer, so dass dieser Bereich oft geschwächt ist, wenn man sich nicht gut um ihn kümmert. Die vielen Eindrücke können nicht „verdaut“ werden, daher entstehen häufig reale Verdauungsbeschwerden .
Empathen fühlen eine tiefe Verbundenheit zur Natur – hier fühlen sie sich wohl
13) Tiefe Liebe zur Natur und zu Tieren. Draußen in der Natur zu sein ist für Empathen eine reine Wohltat und sehr wichtig, um ihre Balance wiederzufinden. Sie empfinden eine tiefe Verbindung zur Natur und auch zu Tieren - hier können sie ganz sie selbst sein und auftanken.
14) Starkes Bedürfnis nach Alleinsein. Ein hochempathischer Mensch, der keine Ruhe und Zeit für sich hat, wird aggressiv. Dies ist bereits bei empathischen Kindern zu beobachten. Sie brauchen dringend Raum, um sich von den vielen Energien und Eindrücken zu erholen und ganz in ihrem eigenen Feld zu sein.
15) Du verabscheust Regeln, Kontrolle und Routine. Alles, was Empathen in ihrer Freiheit einschränkt, wirkt extrem destabilisierend und sogar schädigend auf sie. Daher wehren sie sich gegen jegliche Form von Einschränkung.
16) Du kannst nur schwer Dinge tun, die Dich nicht ganz erfüllen. Hochempathische Menschen empfinden es beinahe als Lüge, Dinge zu tun, die ihnen nicht zu 100% entsprechen. Sie können nichts ohne Leidenschaft oder Genuss tun.
17) Stetige Wahrheitssuche. Ein Hauptmotor im Leben eines Empathen ist die Suche nach Wahrheit. Er verabscheut alles, was unaufrichtig ist, und muss dies aus einem inneren Antrieb heraus aufdecken. Er sagt die Wahrheit, weil es sich gut anfühlt ehrlich zu sein. Nicht jeder kann damit umgehen. Sicher haben viele von Euch schon die Erfahrung gemacht, dass es nicht immer gut ankommt, zu sagen, was man wirklich denkt. Ein Hochempathischer kann aber nicht anders.
18) Tagträumen. Empathen lieben es, stundenlang nichts zu tun und ihren inneren Bildern nachzugehen. Das Verweilen in ihren inneren Welten macht sie sehr glücklich.
Durch die übertragenen Schwingungen der Lebensmittel ist reines, biologisches Essen, welches frei von Schadstoffen ist, besonders wichtig
19) Du fühlst die Energie der Lebensmittel. Hochempathische Personen empfinden die Schwingung und Lebenskraft von Nahrungsmitteln. Daher sind die meisten Vegetarier oder Veganer, denn die Schwingung von Tierleid und -qual können sie nicht ertragen. Sie lieben reines, biologisches Essen, welches frei von Schadstoffen ist und Lebenskraft spendet.
20) Abneigung gegenüber narzisstischen Menschen. Obwohl Empathen hilfsbereite, mitfühlende Wesen sind, werden sie sich aus dem Kontakt mit egozentrierten und narzisstischen Personen zurückziehen, da sie sonst Schaden nehmen. Narzisstische Personen entziehen ihnen sehr viel Energie, so dass sie gut daran tun, sich hier klar abzugrenzen.
21) Du bist ein exzellenter Zuhörer. Bei einem Hochempathischen ist es möglich, dass wildfremde Menschen ihm sein Herz ausschütten und sich ganz und gar öffnen. Empathen lieben es, für andere da zu sein und sie mitfühlend zu begleiten.
22) Du wirkst auf andere launisch und/oder scheu. Hochempathische Menschen sind empfänglich für Stimmungen und Launen. Sie können an einem einzigen Tag die gesamte Gefühlspalette der Menschheit durchleben. Wenn sie zu viele negative Energien aufgenommen haben, wirken sie abgeschnitten, unsozial und von sich selbst getrennt. Da Empathen es verabscheuen, gute Laune vorzuspielen, zeigen sie ihre authentischen Gefühle. Dies kann für die Umwelt irritierend sein, da wir in unserer Gesellschaft nicht daran gewöhnt sind, unsere Gefühle ganz ehrlich mitzuteilen.
23) Psychische Vampire stehlen Deine Energie. Welche Energieräuber es auch sind, der „Ich brauche Aufmerksamkeit-Typ“, der „Einschüchterer“, das „Opfer, was ständig Mitleid will“ oder die „Drama Queen“: Empathen haben häufig mit solchen Menschen zu tun, da sie so sehr daran gewöhnt sind, anderen zu helfen und zu geben. Es ist sehr wichtig für sie, starke und gleichzeitig liebevolle Grenzen um sich aufzubauen.
Ich habe lange mit dieser Veranlagung gehadert. Oft habe ich mich von diesem Planeten weggewünscht. Dachte, ich würde es nicht mehr aushalten, so viel zu fühlen. Heute habe ich gelernt, damit zu leben und es im Sinne des Großen und Ganzen einzusetzen, auch wenn es manchmal immer noch herausfordernd ist. Diese Dinge haben mir persönlich sehr geholfen, mit meiner Gabe gut zu leben, ohne mich zu verlieren. Vielleicht können sie auch Dir eine Hilfestellung sein.
Für hochempathische Menschen ist es existentiell wichtig, dass sie genügend Zeit und Raum für sich allein haben. Naturnahes Wohnen und ein energetisch reiner und hochschw
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