Liebe in Schwarz

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Liebe in Schwarz

Karen, die deutsche Doktorandin, liebt Tumi, den angehenden Chirurgen aus Kapstadt. Weiß und Schwarz - so ein Paar ist auf den Straßen Südafrikas ein Grund zum Staunen und Tuscheln, auch 16 Jahre nach dem offiziellen Ende der Apartheid. Die junge Ärztin nimmt Einblicke, die kein Tourist bekommt.







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Studium in Südafrika: 23 und noch Jungfrau? Aber sicher!


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Karen Kadners Patienten sind gut fünf Wochen alt, rund 200 Gramm schwer und 15 Zentimeter lang, Schwanz exklusive. Einige Dutzend der speziell gezüchteten schneeweißen Laborratten dösen, wuseln, futtern in schuhkartongroßen Plexiglaskästen ihrem Einsatz entgegen. Zwölf Stunden unter Kunstlicht, zwölf Stunden im Dunkeln.
Vom Hochsommer in Kapstadt, vom kühlenden Südostwind, der um die Steilhänge des Tafelbergs pfeift, bekommen die Albino-Ratten so wenig mit wie Karen Kadner. In ihrem fensterlosen Arbeitsraum im ersten Stock der Uni-Klinik ist Operationstag.
Die Doktorandin aus Deutschland legt vorsichtig ein narkotisiertes Tier auf das OP-Tischchen, es ist bereits die dritte Laborratte des Tages, die sie mit einem schweren Leiden befrachten wird. Sie öffnet den Brustkorb, legt sich das daumennagelgroße Herz zurecht und bindet eine der Arterien ab, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen. Der Teil des Gewebes, der nun nicht mehr durchblutet wird, stirbt ab - ein nachgemachter Herzinfarkt.
Kadner, 30, spritzt jetzt ein Gel in das Infarktgebiet. Die Masse soll sich verteilen und, so die Idee, das gefährliche Ausdünnen der Herzwand stoppen, das so oft mit einem Infarkt einhergeht. Wenn dies gelänge, wäre viel erreicht - an diesem Vormittag für Nummer drei und irgendwann für die Menschheit.

Die PJ-lerin lernte den Assistenzarzt kennen und lieben

Die Ärztin schließt den Brustkorb wieder, zwei Zentimeter misst die Naht. Nummer drei wird weiterleben, für exakt 28 Tage, angeschlossen an Geräte, die ihre Herzfunktion dokumentieren. Dann wird die Ratte eingeschläfert, geöffnet und histologisch begutachtet.
Es ist kein Zufall, dass Karen Kadner und ihre Kollegen, die das Hightech-Gel entwickeln, ihre Versuche im Groote Schuur machen, dem größten Krankenhaus Kapstadts. Christiaan Barnard hat hier 1967 einen Meilenstein gesetzt: Er wagte die erste Transplantation eines menschlichen Herzens. Die Klinik ist bis heute nicht nur ein Ort des Heilens, sondern auch ein Ort des Forschens.
Es war auch kein Zufall, dass die gebürtige Dresdnerin hier 2006, im Rahmen ihres Praktischen Jahres, ein Auslandstertial absolvierte. Medizinstudenten, so hatte sie gehört, würden in südafrikanischen Uni-Kliniken "schnell als aktives Teammitglied betrachtet". Tatsächlich: In den zwei Monaten in der Unfallchirurgie hatte sie, auch das ist Kapstadt, mit allen möglichen Stich-, Schuss- oder Schlagverletzungen zu tun, "die man in Deutschland in diesem Umfang nicht zu sehen bekäme". Sie nähte Wunden, legte Zugänge, setzte Drainagen, assistierte bei Operationen.
Und in den zwei Monaten in der "Cardiothoracic Surgery", der Herzchirurgie, lernte sie den Assistenzarzt Tumi Taunyane kennen. Sie bewunderte sein Wissen, seine Ruhe, sie verliebte sich.
Kadner kehrte nach Deutschland zurück, schrieb in Berlin an der Charité ihre Doktorarbeit, wollte aber mehr - im englischsprachigen Raum forschen. Sie bewarb sich beim Deutschen Akademischen Austauschdienst und beim Groote Schuur um ein Stipendium - und arbeitet nun in Kapstadt auf ihren PhD hin, den internationalen Doktor.

"Ich gebe Tumi schnell 'nen Kuss und freue mich über geschockte Gesichter"

Ende 2010, nach drei Jahren, wird Kadner ihre Studie zur Behandlung von Herzinsuffizienz nach einem Infarkt fertiggestellt haben. Sie wird dann alles wissen über geschädigte Herzwände bei Ratten.
Aber sie wird auch tiefe Einblicke gewonnen haben in die südafrikanische Gesellschaft, die Neuanfänge, die Rückschritte und all das Vertrackte, schier Unlösbare. Einblicke, die kein Tourist bekommt, wenn er am Strand von Camps Bay badet, die Winzer
in Stellenbosch besucht oder demnächst ein Spiel bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Auch Gaststudenten, die zu Nelson Mandelas ehemaliger Zelle auf Robben Island schippern, haben nie erlebt, wie sich das anfühlt: Rassismus.
Karen Kadner schon, denn sie und Tumi Taunyane, 32, sind ein Paar geblieben. Karen, zart, blond und irgendwie immer fröhlich, und Tumi, der schmächtige Brillen- und Jeansträger, der in einem Hollywoodthriller gut den smarten Hacker in Diensten des FBI spielen könnte - und der in Arztkittel, gestärktem Hemd und Windsorknoten so wahnsinnig verlässlich wirkt.
Weiß und Schwarz, das ist auf den Straßen Südafrikas auch 16 Jahre nach dem offiziellen Ende der Apartheid ein Grund zum Staunen, zum Tuscheln, zum Kopfherumdrehen. Anfangs habe sich Tumi eher unwohl gefühlt und "Abstand gehalten", sagt Kadner, inzwischen sei es ihm gleich. Sie hingegen gehe bei verstohlenen Blicken bewusst in die Offensive: "Ich gebe Tumi dann schnell 'nen Kuss und freue mich über die geschockten Gesichter." Sie habe aber auch schon "schöne Reaktionen" erlebt, etwa im Supermarkt, als sie einmal von einer fremden Frau angesprochen wurde: "Seid ihr etwa ein Paar?" - "Ja." - "Mensch, das ist klasse!"
Geben sich in Kapstadt Mann und Frau als gemischtes Pärchen zu erkennen, stammt in der Regel mindestens einer der beiden nicht aus Südafrika. "Ich habe jedenfalls noch kein solches Paar kennengelernt, bei dem beide Partner von hier sind", sagt die Deutsche. "So weit ist unsere Gesellschaft noch nicht", sagt Taunyane.
Die beiden wohnen in Bishopscourt, einem baumreichen Viertel mit kleinen Straßen und schmucken Häusern, nur zehn Autominuten vom Groote Schuur entfernt. "Als wir zum Besichtigungstermin fuhren", erinnert sich Karen Kadner, "dachte ich, das ist ja wie der Grunewald in Berlin - nicht meine Preisklasse." Aber dann seien sie mit den Vermietern so nett ins Gespräch gekommen, dass man sich schnell einig wurde.
Hätten sie auch woanders problemlos eine Wohnung bekommen? Karen zögert mit der Antwort, nun ja, wenn man alles so betrachte, die Vermieter schwul, der andere Mieter, Carlos aus Simbabwe, die vier Hunde, die zwei Katzen, die drei Vögel, "dann ist das hier sicher kein ganz gewöhnlicher Haushalt".
Am Abend zuvor hat Tumi Taunyane einen Anruf bekommen aus Klerksdorp, seiner Heimatstadt etwa 1100 Kilometer nordöstlich von Kapstadt. Den 350.000 Einwohnern dort ist es einst gutgegangen; früher, als die Goldminen noch prosperierten, gab es sogar einen schwarzen Mittelstand. Doch diese Zeit ist vorbei, viele der ehemaligen Bergarbeiter sind arbeitslos, die junge Generation hat kaum eine Perspektive.

Auserwählt, einen ordentlichen Beruf zu erlernen

Taunyanes Familie lebt noch dort: seine Mutter, die früher Lehrerin war und heute mit 90 Euro Rente im Monat nicht auskommen kann, sowie seine vier Geschwister. Zwei sind arbeitslos, zwei gehen einfachen Jobs nach. Es war die Mutter, die anrief, weil in einer Familiensache zu entscheiden war. Nichts Ernstes, nichts Wichtiges, aber Tumi wird immer angerufen, wenn etwas anliegt. Das ist so, seit der Vater verstorben ist und Tumi, der erstgeborene Sohn, auserwählt wurde, einen ordentlichen Beruf zu erlernen.
"Tumi ist das Zentrum der Familie, ihr Vorbild und ihr Hauptverdiener", sagt Karen Kadner. Insgesamt acht Familienmitglieder leben von seinem Geld. Anfangs hat Kadner das nicht verstanden, hatte das Gefühl, Tumi werde von seiner Verwandtschaft ausgenutzt. Inzwischen weiß sie: Es ist das klassische afrikanische Modell. "Die gesamte, zum Teil weitverzweigte Familie kratzt jeden Cent zusammen, um dem Begabtesten eine gute Bildung zu ermöglichen - und wenn im Idealfall der Uni-Abschluss und ein stabiles Einkommen erreicht sind, muss er zurückzahlen."
Tumi Taunyane hat sein Abitur in einem katholischen Internat für schwarze Schüler gemacht. Mit Hilfe eines Stipendiums begann er 1995 sein Medizinstudium an der University of Cape Town. Von den rund 200 Erstsemestern, erinnert sich Taunyane, sei etwa jeder Dritte schwarz gewesen. Freundschaften gab es zwischen weißen und schwarzen Studenten damals kaum, "es war eine Koexistenz, ein respektvoller Umgang, wir hatten aber sonst nicht viel miteinander zu tun".
Nach dem Studium bekam Taunyane eine Anstellung am Groote Schuur - von nun an musste Klerksdorp nicht mehr für den Auserwählten sorgen. Die Sippe hatte ihren Mann durchgebracht.

"In unseren Familien gilt man als Teil einer Gemeinschaft"

Dass jetzt die Zeit zum Zurückgeben angebrochen ist, hält der junge Arzt für eine "Selbstverständlichkeit". Natürlich kenne er das "europäische Konzept von mehr Eigenverantwortung aller Familienmitglieder". Doch das basiere darauf, dass höhere Bildung für alle erschwinglich ist. Taunyane zieht die Augenbrauen hoch, in Afrika sei das eben nicht so. "In unseren Familien gilt man nicht so sehr als Individuum, das sich selbst verwirklicht, sondern als Teil einer Gemeinschaft, zu der man einen Beitrag leistet."
Zwar hat sich Südafrika seit dem Ende der Rassentrennung gewandelt wie wenige andere Länder in so kurzer Zeit. In der Bevölkerung - 79 Prozent Schwarze, 10 Prozent Weiße, 9 Prozent Coloureds, 2 Prozent Asiaten - überwiegt dennoch die Enttäuschung: Den Schwarzen ist der Wandel nicht entschieden genug, den Weißen ist er zu brutal ausgefallen.
Die weißen Südafrikaner beklagen einen neuen Rassismus, in dem die Schwarzen bevorzugt und sie benachteiligt würden. Tatsächlich hat der regierende ANC der weißen Minderheit den Zugang zum Arbeitsmarkt erschwert - um der schwarzen Mehrheit Jobs zu verschaffen. Abertausende weiße Verwaltungsbeamte, Bankmanager, Lehrer mussten ihren Hut nehmen. Sie sind vorzeitig in Rente gegangen oder haben sich selbständig gemacht.
Landesweit gilt das Gesetz der "Affirmative Action" für alle Branchen, egal ob Bank oder Fernsehsender, Automobilwerk oder Supermarkt: Wer Personal einstellt, muss dies gemäß dem Bevölkerungsquerschnitt tun.

Das Ausland ist für Tumi Taunyane eine Option

Im Groote Schuur jedoch scheint das Gesetz noch nicht angekommen zu sein. In der Abteilung für Herzchirurgie arbeiten vier Professoren, drei Oberärzte und sechs Assistenzärzte. Drei der sechs Assistenzärzte sind weiß, einer ist Inder, einer ein Gast aus Namibia. Taunyane ist der einzige schwarze Südafrikaner.
Zwar steigt die Zahl schwarzer Medizinstudenten kontinuierlich, in der Ärztebelegschaft hat sich die Demografie des Landes indes noch lange nicht niedergeschlagen. Das liegt am langen Ausbildungsweg, aber auch, stellen Beobachter fest, an der generell mangelhaften Durchlässigkeit und Förderung in manchen Eliteberufen. Auf dem Papier habe man die Apartheid mit einem Federstrich abschaffen können, sagt Taunyane. "Aber 16 Jahre reichen nicht, um eine Gesellschaft umzudrehen."
Tumi Taunyane will nicht wissen, welche Mächte es sind, die im Groote Schuur der allgemeinen Entwicklung widerstreben. Er hofft, in diesem Jahr zur dritten und letzten Prüfung zum Facharzt zugelassen zu werden. Und dann?
Wenn Karen Kadner den PhD geschafft hat, kann sie sich an jeder Universität der Welt als Wissenschaftlerin bewerben. "Ich würde gern als Ärztin klinisch arbeiten und zugleich der Forschung treu bleiben", sagt sie.
Auch Tumi Taunyane muss nicht am Kap bleiben, um als Arzt glücklich zu werden - der gute Ruf der südafrikanischen Medizinerausbildung könnte ihn, wie viele vor ihm, nach England, Kanada, Australien tragen. "Das Ausland", findet er, "ist eine Option."
Denn eines sei klar, sagt Karen, "bei den vielen Ideen, die wir für die Zeit nach meinem PhD haben, gibt es eine Konstante: dass unsere Zukunft eine gemeinsame ist".

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Eine Liebe in Schwarz-Weiß Taschenbuch – 1. Januar 1999

von
Myron Levoy
(Autor)



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Myron Levoy wurde in den dreißiger Jahren in New York geboren. Er arbeitete viele Jahre als Ingenieur für die Raumfahrt und ist in der amerikanischen Friedensbewegung tätig. Seine bekannten Jugendromane sind alle bei dtv pocket erschienen.




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Herausgeber

:

Arena; Dt. Erstausg. Edition (1. Januar 1999) Sprache

:

Deutsch Taschenbuch

:

224 Seiten ISBN-10

:

3401019287 ISBN-13

:

978-3401019284 Lesealter

:

13 - 16 Jahre


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